Beiträge von Hummel

    Hi Tina!!

    Nee das habe ich bei futterfreund.de gekauft. In der Praxis meiner TÄ ist auch eine THP und die ist von cdVet (sowohl Futter als auch Präparate) recht überzeugt, drum hab ich das einfach mal probiert. Mehr als dass er trotzdem Zecken hat, konnte ja nicht passieren. Und wie gesagt - seitdem ist er zeckenfrei.

    Man muss es halt nur wirklich am Anfang täglich (ich hab es die ersten 4 Wochen täglich in die Ohren gerieben), dann alle 2 Tage geben. Das ist etwas anderes als beim Spot On. Aber es dauert gerade mal 20 Sekunden oder so ;)

    Das Fläschchen kostet 15 Euro, ich nutze es seit 3 Monaten und es ist noch 2/3 voll. Hält also den ganzen Sommer und Herbst - solange Zeckensaison ist. Du kannst es dir auch auf http://www.cdvet.de angucken.
    Aber ich bestelle immer am liebsten über Futterfreund.de die sind so schnell und zuverlässig.

    Das mit der Streuselschnecke ist ja mal süß!! (Also - in beiderlei Hinsicht ;) )

    Am Anfang habe ich mich auch streng nach Plan gehalten, mittlerweile ist der Plan ad akta gelegt. Hauptsache, die Mengenanteile Fleisch/RFK - Pflanzenbrei stimmen (meist) und alles ist schön abwechslungsreich. Einmal in der Woche Fisch, ab und an Innereien. Ende vom aktuellen Plan. ;)

    Nochmals Lob an Naijra!! Super Thread. Es tut echt gut, mal ne relaxte Stimmung zu lesen!! :D

    Paprika = Nachtschattengewächs. Die grünen nie, die anderen selten und nur vollreif. Alle anderen von dir genannten Gemüsesorten sind völlig ok!

    Wenn du willst, dass sie was von den Vitaminen etc hat, dann pürrier es ihr. Der Darm eines Hundes ist nicht darauf ausgelegt, Zellulosewände der Pflanzenzellen zu zersetzen, wie es bei Pflanzenfressern (zB Pferde) oder Allefressern (zB Schweine, Menschen) der Fall ist. Bei pürriertem Gemüse immer nen kleinen TL kaltgepresstes Öl dazu, wegen der fettlöslichen Vitamine. Am besten Lein, Raps, Lachs-, Walnuss- oder Weizenkeimöl.

    Aber zum Knabbern ist es auf jeden Fall auch so im Ganzen bestens geeignet.

    Es gibt sicher überall schwarze Schafe. Das ist auch ziemlich schlimm!
    Aber das darf man nicht verallgemeinern.
    Ich kenne mehrere TH und da würde definitiv nicht so schnell kastriert!
    Das letzte Mal, dass ich mitbekommen hab, dass ein Fundhund abgegeben wurde, hatten sich Bekannte für den Hund interessiert. Aber das TH hat extra dazu gesagt, dass erst (ich glaube) 3 Monate vergehen müssen, bis der Hund vermittelt werden darf. Und es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die Besitzer noch viel länger (wie lang weiß ich nicht mehr) das Recht hätten, den Hund wieder zu sich zu holen, auch wenn er dann schon vermittelt sei. Daher haben sich meine Bekannten auch umentschieden. Denn sie wollten nicht erst ihr Herz verschenken und das Tier dann wieder hergeben müssen.

    Auch von bestesfutter gibt es viele Sorten ohne Mais oder anderes Getreide. (zB Fellow/Banane)
    Super Akzeptanz ohne Getreide hat auch Orijen (http://www.zooplus.de)
    cdvet sensibel (http://www.cdvet.de) ist auch tausendmal besser als RC

    Und ich muss mich meinen Vorrednern anschließen. Ich würde getreidefrei und chemiefrei füttern (Das ist immer am besten) und dabei bleiben.

    Dein Arzt muss ja nicht schlecht sein, nur weil er nicht so tolles Futter vertreibt! Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben. Ist auch bei "Menschenärzten" ja oft genauso. Nur für Menschen gibts Diätberater und Oecotrophologen.

    Genau wie Anette geschrieben hat. Ich finde es ein sehr gutes Futter! Mein Hund mag es, verträgt es und mit etwas Gemüse (natürlich sind auch Flocken möglich, wenn die frisch zu aufwändig ist) ist es komplett.

    Ohne Chemie und Zusätze mit hochwertigen Zutaten - das macht gutes Futter aus.