Beiträge von Hummel

    Ich würde meiner Vorschreiberin prinzipiell Recht geben, allerdings bis zum 6. Monat Welpenfutter geben.

    Wobei ich von vornherein ein moderateres Welpenfutter nehmen würde. Das von bestes-futter.de hat nur 26% RohProtein. Das ist dann finde ich völlig in Ordnung. Es kommt ja noch zusätzlich auf das exakte Verhältnis von Calcium zu Phosphor an, das nicht in jedem Adultfutter ideal ist. Das wär mir schon wichtig.

    Ich würde den Hund wirklich nur bis zum 6. Monat mit so einem moderaten Welpenfutter füttern und dann sofort auf Adult umsteigen. Das wäre mein Tipp, den auch die meisten, die ich kenne genauso praktizieren und sehr gut damit fahren.

    8 oder gar 12 Monate ist viel zu viel. Das möchte die Futtermittelindustrie zwar sehr gerne, weil wir mehr Geld ausgeben für Welpenfutter und auch so länger an das Futter gebunden sind ("Wechsel nicht das Futter! Das schadet deinem Hund!" - ist absoluter Unsinn. Ich würde jedem TroFu Fütterer raten 2 TroFus zu füttern, damit der Hund nicht einseitig ernährt ist und der Magen-Darm-Trakt an die Verdauung von unterschiedlichen Futtersortengewöhnt bleibt. Evtl auch ein Extrudat und ein kaltgepresstes. Das macht den Magen und den Darm fitter und somit gesünder).
    Ich füttere hautpsächlich frisch. TroFu gibts nur, wenn mein Hund zum "Babysitten" weggegeben werden muss arbeitsbedingt oder an mega langen Bürotagen, wenn er mit knurrendem Magen unter meinem Tisch liegt.

    Hast du schon Bilder von deiner Fellnase im Fotothread?? *neugierigfrag* Wir sind hier nämlich Welpen-Bilder-süchtig im DF :D

    Im Barf-Buch sind auch Welpenpläne drin! Ich hab übrigens alle drei :ops: und würde keins zurückgeben wollen.

    Denn auch in diesen Büchern gibts einiges, was sich widerspricht. So sieht man welche Einstellung "die meisten Stimmen" hat und gerade das Buch von Silke Böhm finde ich sehr angenehm, weil sie nicht so mega viele Zusätze empfiehlt. Das ist nämlich m.M. nach der größte Mangel am NDF. Man fühlt sich genötigt eine "millionenschwere" Naturzusätze-Armee einzukaufen. Aber NDF ist natürlich zum Nachschlagen prima. Am praktischsten ist das BARF Buch und am nettesten und "einfachsten" das Buch von Silke Böhm, m.M. nach.

    Mach ihm doch das Springen unattraktiv, in dem du den Platz für ihn unattraktiv machst. Wasser und Co find ich eh nicht gut.
    zB drappier doch die Stühle mit der Sitzfläche auf den Tisch, dann kann er schonmal nicht mehr auf die Stühle. Und dann ja sicher auch nciht mehr auf den Tisch, richtig???

    Die Idee von Subleyras finde ich super! Du kannst auch im Tierheim Gassi gehen und sogar einen Hund persönlich betreuen! Da kannst du dann jeden Tag hin, Gassi gehen, kraulen, erziehen. Die TH haben meist Hundeschulen. Diese Hunde freuen sich über jemanden, der regelmäßig zu ihnen kommt undi hnen das Vertrauen in Menschen wiedergibt.
    Denn in der 12. Klasse würd ich es auch nicht machen, mit dem Hund. Solltest du studieren wollen: Prima. Geht oft sehr gut mit Hund. Aber dann warte doch bis dann. Deine eigene Wohnug, evtl in einer anderen Stadt - du wirst wissen, wie du dir deinen Stundenplan einteilen kannst,ob du den Hund mitnehmen darfst... etc pp. Du hast zwei Monate Semester Ferien. Die PERFEKTE Zeit, um einen Hund bei dir einzugewöhnen! Wer weiß, vielleicht sogar deinen neuen Liebling aus dem Tierheim? ;)

    Ich musste auch sehr sehr lange warten. Insgesamt 14 Jahre. In der Zeit bin ich mit sämtlichen Hunden der Nachbarschaft spazieren gegangen, hab mich um Hunde im TH oder Pferde gekümmert und jede Menge Bücher gelesen, so dass ich in der Theorie ein echter Streber war. :D Und dann... dann kam irgendwann der HUnd und es war alles bestens vorbereitet ;) Das wird sicher für dich auch das beste sein.

    Bzgl der Risiken kann ich nur erzählen, dass mein Hund nach seiner letzten Narkose einen epileptischen Anfall hatte. Das war für ihn sicherlich und für mich auf jeden Fall sehr schrecklich.
    Seit dem ist mir wieder klar geworden wie stark der Eingriff ist, eine den Hund in Narkose zu legen. Wie das Mittel (das ihm in die Vene gespritzt wurde) heißt, weiß ich nicht.

    Hi Michi!
    Sonst frag doch mal bei futterfreund.de Vom normalen cdvet bieten die auch 1kg Probepäckchen an. Vielleicht können die das ja auch ovm sensitiv schicken? Oder zumindest 2 kg Packen. Ne Frage ists wert. Ich kenn das Problem mit "kleiner Hund, großer Futtersack". ;)

    Klar, dann ists was anderes. Aber meine TÄ (bzw das Labor) nimmt mir 10 Euro ab für eine normale Untersuchung und 28 Euro extra (nicht 38, aber das kann ja sicher auch variiren, was die einzelnen Labore nehmen) für ne Giardienuntersuchung. Sie ist um die Ecke und bei uns sind nicht überdurchnittlich viele Würmer.

    Also: Vielleicht am besten mal den TA fragen. Du hättest von beiden Möglichkeiten gehört, was am besten sei. Wobei: Der TA verdient an der verkauften Wurmkur, das Labor and er Untersuchung. Wenn man einen guten TA hat, wird der allerdings objektiv urteilen.

    Nunja. Jeder wie er mag und wie er es für richtig hält. Von wem drei-hunde-nacht und hunundfutter gesponsert ist, kann ich allerdings grad nicht feststellen.
    Egal. Mein Hund war von "Günstig"-Futter krank, jetzt ist er wieder fast gesund. Das hat meine Meinung noch gestützt.
    Aber ich freu mich, wenn es deinem Hund sehr gut geht und wünsche euch, das es auch weiterhin so bleibt.

    Meiner hatte auch immer große Probleme früher.
    Analdrüsenprobleme können sowohl vom Futter als auch mit von der Veranlagung kommen.
    Bei meinem wurde es vor eineinhalb Jahren echt mal super schlimm - mit böser Entzündung, Klinik etc pp. Wir mussten alle 4 Wochen zum TA ausdrücken und kontrollieren, evtl spülen.

    Geändert hat sich das bei uns mit der Frischfütterung. Durch die Knochenmahlzeiten haben sich die Drüsen regelmäßiger entleert, ich glaub, dass das gesunde Futter allgemein die Drüsenfunktion wieder mehr normalisiert hat und auch das Schlittenfahren hat fast aufgehört. Wir müssen nur noch alle 2-3 Monate zum TA zum Ausdrücken.
    Also für mich war die Futterumstellung unter anderem dafür sehr sehr gut. Aber es mag da auch andere Faktoren wie Veranlagung geben.