Rohfutter inkl Knochen (Kalbsbrust, Rinderbust, Rippen etc) mehrmals die Woche sind die beste Zahnbürste für den Hund. Ins Fleisch graben sich die "Hauer" tief ein, das ist prima. Die Knochenstruktur ist perfekt gegen Zahnbeläge aller Art, das gut verwertbare Calcium stärkt die Zähne, der Spaß am Futter sorgt für starken Speichelfluss, der die Zähne auch zusätzlich säubert.
Zudem haben Hunde, die sich viel bewegen auch bessere Zähne als Couch-Potatoes. Da der Speichelfluss auch durch Bewegung angekurbelt wird.
Beiträge von Hummel
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Richtig! 
*Ironiean*
Ich warte noch auf das Futter für kastrierte (Spezialanforderung Nummer 1) Spanier, die weiß sind (also Spezialanforderung Nummer 2) aber einen schwarzen Fellfleck (Spezialanforderung Nummer 3, da gibts sicher auch was richtig Gutes, damit das Schwarz schwarz bleibt und glänzt, Pigmentierung, etcpp, wichtigwichtig) haben. Dazu sind sie noch Mischling aus Russel und Pinscher (also noch zwei weitere Spezialrasseanforderungen...) und vertragen gewisse Getreidesorten nicht (Spezialanforderung Nummer6).
Hoffe, das kommt bald, sonst kann ich meinen Hund nicht mehr richtig ernähren, beovr er das zeitliche segnet. *Ironieaus*:irre:
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Hallo Dhana!
Also wollt ihr auf jeden Fall einen Welpen? So süß, wie die Hundebabies sind, sie sind aber dann so aufwändig wie ein weiteres Kind. Der muss am Anfang einige Wochen auch alle paar Stunden raus, auch nachts und braucht rund-um-die-Uhr Bewachung, damit er nicht aus Versehen Kabel frisst oder die Schuhe zerschreddert
Durchschlafen ist dann ne Weile nicht drin. 
Mein Vorschlag wäre tatsächlich folgender: Beim Tierschutz/Tierheim nach einem Hund schauen, der:
1. aus dem Gröbsten raus ist
2. eine bekannte Geschichte hat
3. den man kennenlernen und ausführen kann, so dass man merkt, ob man perfekt zusammen passt.Das hat folgende Vorteile: Das Pflegepersonal kennt ihn schon und kann seinen Charakter sehr gut einschätzen - das wirst du bei einem Welpen nicht haben. Du kaufst also nicht die "Katze im Sack". Erziehen kann man zudem auch alle Hunde. Dazu müssen sie keine Welpen sein.
Und gar nicht selten haben diese Hunde mit bekannter Vergangeheit schon den Grundgehorsam erlernt. Das macht es Hundeanfängern besonders "leicht" miteinander "warm zu werden". Sie sind mehr als dankbar, ein neues Rudel zu finden, dem sie sich anschließen dürfen. Also darüber, dass sie einen nicht von Kindesbeinen an kennen oder so braucht man sich da keine Sorgen zu machen.Eines wollte ich noch fragen: Ihr wohnt im ersten Stock. Wenn ihr euch einen Neufundländer (oder ein ähnliches Riesenbaby) anschafft - diese Hunde neigen dazu, im Alter schon mal Probleme mit Knochen und Gelenken zu haben. Was des öfteren dazu führt, dass sie keine Treppen mehr laufen dürfen/können. Wie kriegt ihr so einen Koloss denn die Treppe hoch? Vielleicht wäre "eine Nummer kleiner" ja praktischer!?
Alle Gute bei der Suche nach einem Fell-Freund!

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Dieses Futter (Nat.Balance) gibts bei mir in der Stadt auch in einem kleinen Laden, der keiner Kette angehört. Bzw dort gibts auch Yomis und Canis Alpha und Herrmanns.
Gutes Futter! Schade, dass man die Geschäfte, in denen es diese Futtersorten gibt, mit der Lupe in größeren Städten suchen muss.Jörg: Ich glaube nicht, dass die Süßkartoffel den größten Anteil hat, da die nächsten Posten alle Fisch beinhalten. Und zusammen gerechnet ist das dann im Zweifel mehr. Andersherum wird ja auch über die Futtersorten geschimpft, die ihre Getreidebestandteile in Einzelteile zerpflücken um sie auf Biegen und Brechen von Platz eins weg zu bekommen. Zusammengenommen ist es doch der größte Anteil.
Bzgl des Proteins: Viel wichtiger als die Höhe des RohProteins ist die Menge des tatsächlich verwertbaren Proteins, das sich ja davon unterscheidet.
Die kenne ich bei Nat. Balance nicht. Aber Fisch ist allg. sehr gut verwertbar. Beispiel: Ein Hund mit Nierenproblemen braucht auch wenig, aber hochwertiges Protein und ist auch als lebhafter Hund damit sehr gut versorgt. Für meinen kann ich mir das Futter theoretisch auch vorstellen. Aber durch seine Rohfütterung ist er ziemlich eigen geworden, was Trockenfutter angeht und er frisst leider nur wenige Sorten. Nat. Balance gehört nicht dazu. -
Gewolfte Lefzen mit Apfel-Nektarine-Staudensellerie und Hüttenkäse. Dazu Walnussöl, Kokos und Hüttenkäse.
Betthupferl: Ein Rinderknochen
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Hallo Marion!
Ich kann deine Verwirrung gut verstehen und das ist auch normal, wenn man sich das erste Mal mit dem Futter seiner Fellnase auseinander setzt. Habe noch zwei Links für dich:
http://www.hundundfutter.de
http://www.der-gruene-hund.deUnd glaub mir, du wirst feststellen, dass sowohl ALDI, alle anderen Discounterfutter, Pedigr**, Frolic, Chappi, schlecht sind und EUkanuba, Royal Canin, Hills, etcpp acuh nicht gut und dazu leider auch noch völlig überteuert sind.
Es gibt gutes Fertigfutter. Aber: man muss es suchen. Die meisten nur übers Internet.
Eine wirklich super kleine Auswahl an guten Futtern:http://www.canis-alpha.de
http://www.cdvet.de
http://www.bestes-futter.de
http://www.lupovet.deViel Erfolg beim "Durchwühlen".

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Hm... laut Test sollte ich mir als nächstes einen Shiba Inu oder einen Boston Terrier oder ein italienisches Windspiel holen...

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So, hab mir dieses MM Ergänzungsfutter mal angesehen.
Laut deren HP haben die das ja so erklärt:Zitathaben wir aus feingemahlenen: Fleischknochen mit Knorpel und Sehnen, Bindegewebe, Gelatine aus Knochen, Mineralien aus Knochen, Kieselgur und vitalen Kräutern ein naturnahes Ergänzungsfutter zusammengestellt
Die meisten der Bestandteile des Ergänzungsfuttermittels von MM müssen offiziell als tierische Nebenprodukte deklariert werden. Insofern: Nicht schlimm, finde ich.
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Hi Felis,
auch wenn ich nicht zur Hälfte noch Fertigfutter gebe, sondern eher so zu nem Viertel bis nem Fünftel und den Rest Roh und frisch, sind die Symptome doch die selben. (Naja, jedenfalls wie von 100% BARFern beschrieben).
Als ich ihn vor Jahren aus dem TH geholt ehabe, sah er ganz ganz schlecht aus und mager wie ein Knochengerüst.
Aus Unwissenheit hab ich ihn mit Ped***, Fro***, Chap*, und später dann mit Eukanu** und Royal C*** aufgepäppelt.
Er sah damit im Vergleich zu vorher schon viel besser aus. Aber dann kamen 2 Dinge gleichzeitig einige Jahre später: 1. Er bekam 1000 Krankheiten (alles: Nierenwerte schlecht, Unverträglichkeiten, Analdrüsenentzündung, Tumore, er stank, hatte rote schuppige Haut, war schlapp und schwach und unglücklich, beinahe Bandscheibenvorfall... und noch ein paar Dinge). 2. Frauchen hat angefangen (damals hab ich das noch nicht mit Futter in Verbindung gebracht, daher wirklich Zufall), sich mit BARF zu beschäftigen.
Nach einem TA im Dauereinsatz, einer THP die mit Entgiftungen und Zellkuren behandelt hat und der Futterumstellung ist er wie ausgewechselt. Und jetzt weiß ich auch was alle BARFer immer beschrieben haben.Also: Auch bei hauptsächlich Roh und immer mal gutem FeFu gehts dem Hund besser als mit zweifelhaftem FeFu.
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Die 2% Regel ist auch nur zum "Einstieg" um irgendeinen Anhaltspunkt zu haben. Der Hund ist das Maß der Futtermenge. Daran muss man anpassen.
Und diese 2% sind auch nur für adulte Hunde gedacht. Bei nem Junghund kannst du als "Startmenge" von 4% ausgehen und dann schauen ob sie abnimmt, zunimmt oder gleichbleibt.
BZgl des Knochenkraft - das hab ich mir noch nicht genau angesehen. Mach ich später mal und sag dir, was ich denke.
