Beiträge von Hummel

    Ich würde auch nicht unbedingt ein Light Futter geben. Da ist meist nur billiger Füllstoff drin, damit der Hund sich satter fühlt. Aber nix Gutes.

    Ich würde auch ein normales gutes Futter geben (die die Anette genannt hat sind sehr gut, besser auch als Happy Dog zB). Und davon etwas weniger und etwas mehr Bewegung. Und damit er sich satt fühlt, kannst du auch zB OLEWO Karottenpellets füttern. Die haben kaum Kalorien und machen satt. Oder eben frische pürrierte Karotten als Füller mit Vitaminen.
    Ein gutes Futter mit moderaten Werten aber ohne Füllzeugs und nicht extra "light" drin ist zB das "Fellow" von http://www.bestes-futter.de

    Ich würde Welpenfutter bis zum 6. Monat füttern. Aber das hat Platinum Natural ja auch.
    Guten Appetit! Ich fütter es zwar nicht, weil mein Hund sensibel auf gewisse Getreidesorten reagiert, aber es ist sicherlich ein gutes Futter.

    Hi hi, Sabrina, versuchst du gerade, Lachs an den Hund zu bringen?? :D

    Hab seit heute ne nette Metzgerin im Ort, die mir tolle Rinderknochen (Rippe, Brust) mit Fleisch in die Pepe-Betthupferl-Portionen gesägt gegeben hat (für gaaaanz wenig Geld). Darum gibts bei uns die nächsten Tage vorm zu Bett gehen wohl immer noch nen Rinderknusperknochen. ;)

    Einzeltraining.
    Und dann Lob für Reaktion auf seinen Namen zB in Verbindung mit dem Kommando "Schau" und Ignorieren von Reaktion auf den Namen des anderen HUndes. Wenns im Alltag vorkommt, dann reagier kein bißchen auf sein Kommen. Tu so, als sei er Luft. Und ruf ihn dann mit seinem Namen, wenn er sich von selber wieder entfernt hat. Mein Tipp. Viel Erfolg!

    Naja, "Pansen" ist ja der Name des Magens. Also Pansen= Magen.
    Der grüne, ungewaschene hat viele wichtige Bakterien für die Darmflora, viel Calcium und halbverdaute Pflanzenreste, die für den Hund höchstbekömmlich sind und auch eine kaputte Darmflora wieder heilen können.
    Der weiße (gewaschene) Pansen ist so gut wie wertlos für den Hund. Da kannst ihm auch ein Stück Leder zum Kauen geben ;)
    Glaub mir: Man gewöhnt sich an ALLES. Es ist gesund, schmeckt dem Hund und solange man nicht den Rüssel zu tief reinhält ist auch Pansen und Blättermagen erträglich. :roll:

    Das für kleine HUnde hat Bestes Futter die Royal Rings. Aber ich habe auch einen kleinen Hund (30 cm) und der frisst das Fellow auch problemlos, wenn es kein Rohfutter gibt!! Das ist kein Problem. Und auch, wenn die Stücke mal ganz verschluckt werden ist das überhaupt nicht schlimm. Da musst du dir keine Sorgen machen.
    Nicht zu kauen ist eigentlich auch viel natürlicher für den Hund. Hunde sind schlingfresser. Schau dir mal de Backenzähne deines Hundes an. Die haben keine Mahlflächen wie wir MEnschen, Schweine oder Kühe und Pferde. Das haben nur Misch- und Pflanzenfresser, da bei denen die Verdauung schon im Mund anfängt. Bei uns (und allen anderen Misch und Pflanzenfressern) hat der Speichel ja schon Verdauungsenzyme. Beim HUnd nicht. Sein Gebiss ist nur dazu da, Stücke aus dem Fleisch zu reißen und hinunter zu schlucken. Verdaut wird im Magen. Sein starker Kiefer knackt auch Knochen. Aber auch die werden erst im Magen verdaut.
    Also: Wenn da mal ne TroFu Krokette einfach ungekaut geschluckt wird, sind das "Peanuts" für deinen Hund!!

    Das ist mir noch nicht aufgefallen. Bzw es gibt ja auch immer zu vielen Sachen unterschiedliche Meinungen und Ansichten und leider auch sehr wenig, auf das man sich hieb-- und stichfest verlassen kann. Getreide ftter ich zum Beispiel eh sehr selten, weil Hunde kein Getreide brauchen. Am NDF gibts auch sachliche Mängel und ein viel zuviel an empfohlenen Zusatzstoffen.

    Ich finde dieses Buch (Schäfer/Messika) nur am praktischsten gegliedert.
    Ich mag ja auch das "Rohfütterung für Hunde" von Silke Böhm (gibts auch bei amazon und Natural Dog Food auch). Das ist ganz einfach gehalten, da gibts keine extra Kapitel über Spirulina und Chlorella, Propolis, diverse Heilerdesorten oder sonstwas - sondern mehr so "Hausmannskost". Vielen ist das dann aber zu "einfach"oder zu ungenau.

    Es kommt m.M. nach darauf an, sich einen ganz guten Überblick über die Bedürfnisse des Hundes zu verschaffen und sich ein bißchen damit auseinander zu setzen, welches Lebensmittel welche Inhaltsstoffe hat. Dann weiß man selber, was man füttern kann, wie oft und findet eine bunte Mischung, die das Futter dann ausgewogen gestaltet.

    Die Suche nach der einzig wahren Wahrheit ist nämlich - befürchte ich - aussichtslos... ;)

    Wenn du ihm morgens Frischfutter gibts, ist das schon prima. Geht auch.

    Du musst das alles auch nicht haargenau ausrechnen. Es reicht, wenn man das so pi x Daumen macht. ca 10-20% Obst und Gemüsebrei von der Gesamtfuttermenge.

    Die Ölsorten, die Anette genannt hat, nehme ich auch. Auf Sonnenblumenöl würde ich auf jeden Fall verzichten. Da ist mir nicht ganz klar, ob es wirklich ausschließlich gesundheitsförderlich ist für den HUnd. Jedenfalls haben die genannten einen optimalen Omega 3 Fettsäuregehalt. Das ist nämlich das Wichtige daran.

    Ich würde dir von meinen drei ( :ops: ) BARF Büchern glaub ich am ehesten das BARF artgerechte Rohernährung für Hunde von Schäfer/Messika empfehlen.
    NDF ist super zum Nachschlagen, aber eben auch sehr sehr genau und so genau brauchst du es zum Teilbarfen wohl eher nicht. Es ist nun auch nicht so billig. Daher die andere Empfehlung, hinter der ich auch stehe.
    Gibts bei amazon.

    Ich würde schauen, dass zwischen dem TroFu und dem Frischfutter schon 8 Stunden liegen. Wegen der Verdauungszeiten.
    Ansonsten ist es sicher nicht schlimm, wenn er etwas weniger Gemüse o.ä. dazubekommt. Allerdings ganz ohne Gemüse und Obst würd ich es nicht machen. Allerdings ganz ohne Getreide, denn davon wird wohl im Zweifel in seinem TroFu schon mehr als genug sein - nehme ich mal an.

    Ich würde seine Gesamt-Menge an TroFu halbieren (also wenn er so 500 Gramm bekommen soll, dann 250 Gramm TroFu) und die BARF Mahlzeit ebenfalls. Bei einem so jungen Hund würde ich beginnen mit 3% des Körpergewichts als Grundlage. Und das eben halbiert. Davon dann einfach den größten Teil Fleisch und weiche Knochen/Knorpel.
    Mal ein Ei, täglch ein bißchen kaltgepresstes Öl, Kokos (als Wurmprophylaxe) oder so würde ich schon wie "ganz normales BARF" zufüttern. Immerhin bekommt er ja auch nur die Hälfte seines TroFus.

    Eine Futtertonne ist mit Sicherheit die beste Lösung. Man muss schauen, dass sie dicht ist, so dass das Futter keine Feuchtigkeit ziehen kann.
    Da die meisten Futtersorten in Säcken sind, die innen mit festem Papier ausgekleidet sind, würde ich das Futter auch in derm Sack lassen und den ganzen Sack dann in die Tonne tun. Das ist die wahrscheinlich beste "Lagerung" fürs Futter und vor Welpenzähnen ists auch geschützt. ;)
    Eine Freundin von mir hat einen (auch sehr schönen) schwarz-chrom Mülleimer aus einem Einrichtungshaus genommen, der per Pedaldruck aufgeht. Okay, ist die teure Variante, aber es sieht sogar super aus in der Küche.