Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Fleisch bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahren kann. Länger würd ichs auch nicht machen und ich würde das nie luftdicht verpacken (wg der anaeroben Bakterien, die sich dann gerne bilden) aber prinzipiell sind 3 Tage noch okay.
Beiträge von Hummel
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Nüsse sind prima. Haben viel Fett. Nicht zu oft, aber gesund. Am besten sehr klein gehäkselt.
Von dem Knorpel hab ich kein Foto. Sieht auch nicht so ... ästhetisch aus
Sind platte Handbreite Knorpelstücke (ca 4 auf 8 cm, ca 1/2 cm dick) mit etwas Fleisch und Fett dran. Ich hab die von http://www.das-tierhotel.de Dort könntest du Fotos finden, wenn die den Knropel gerade anbieten.Ha. Hab dort gerade ein Foto vom Knorpel gefunden:
https://www.das-tierhotel.de/act/produktdet…rpel-2x500g.htm -
Hallo Lisett,
ich mache das bei den größeren gefrorenen Portionen immer so, dass ich sie antauen lasse. Also nicht bis auf Zimmertemperatur, sondern gerade so, dass ich das auseinanderhacken kann, sie aber noch angefroren sind. (Da kann Dir sicher Dein kleiner Freund nochmal helfen
).Bzgl des Putenhalses: Eigentlich würde ich denken, dass es kein Problem ist, an 2 aufeinander folgenden Tagen Hals zu geben. Aber wenn sie etwas Probleme mit dem Koten hat, dann lass den Hals doch noch einen Tag im Kühlschrank und gib ihr lieber ne Portion Pansen oder Muskelfleisch mit nem Milchprodukt und Öl morgen und den Rest vom hals eher übermorgen. Ich glaub, so würde ich es machen.
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Heute gabs einfach ne große Portion Rinderknorpel (und nen Löffel Herrmanns Dose).
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ICH HAB MICH VERSCHRIEBEN. Fleisch hat mehr Phosphor als Calcium! Sorry, Tippfehler.
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Mit den Produkten von cdvet macht man nix verkehrt. Sehr gutes Futter und chemiefrei (und die haben eine sehr gute Telefonberatung!). http://www.cdvet.de
Aber es gibt tatsächlich einige gute Welpen und Junghundefuttersorten. Da wirds wahrscheinlich noch einige Antworten geben á la "Ich fütter xy und meinem Welpen gehts super damit".
Ist oft auch einfach Anschauungssache, welche "Philosophie" man verfolgt. Mir ist chemiefrei einfach immer wichtig.Am wichtigsten ist wohl, dass die Eiweisswerte sehr moderat sind, damit der Kleine nicht so schnell in die Höhe schießt. Das kann nämlich schmerzhafte und langwierige Folgeschäden haben, wenn der Hund zu schnell wächst, so dass die Knochen mit dem Mineralisieren nicht hinterher kommen und die Bänder, Sehnen und Gelenke dadurch zu stark belastet werden. Die Endgröße ist genetisch festgelegt. Aber wie schnell diese erreicht wird, kann man mit Futter beeinflussen.
Manchen Welpen reicht beim cdvet die Energie nicht ganz. Das kann man aber super mit der Zugabe von kaltgepresstem Öl zB ausgleichen. -
Ne Mahlzeit ersetze ich damit nicht. Aber wenn es so eine große Leckerei/Kauerei gibt, dann reduziere ich etwas das normale Futter. Ich gebe sowas aber auch nicht so oft.
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Aber auch wenn es teurer ist, eine kürzere Haltbarkeit zu haben finde ich, dass es einem das wert sein sollte und man sich auch darüber bewusst sein sollte, wenn man einen Hund hält.
Ein Hund ist nunmal in den meisten Fällen ein "Luxus" den man sich als Hobby hält (Arbeitshunde mal ausgenommen). Und es sind Lebewesen, für die man Verantwortung übernommen hat. Daher ist der finanzielle Grund eher zweitrangig (für mich). Dann kauft man sich Säcke, die man inner halb von 2 Monaten aufbraucht und gut. Ich bin mir gerade nicht sicher wie das mit dem herstellungsdatum ist: Muss das draufstehen? Dann weiß man ja, wie lange man noch Zeit hat zum Verfüttern.Und es spricht ja - wenn man sich teures Fertigfutter nicht leisten kann/will - auch nichts dagegen, preisgünstig frisch zu füttern. Ich bin der Überzeugung, dass ein Hund immernoch gesünder von Gemüse-, Obst- und Beilagenresten und Schlachtabfällen lebt, als mit Chemie. Man sollte sich dafür eben nur mit dem Thema beschäftigen - und das ist doch für das eigene "Hobby" nicht so viel verlangt, finde ich.
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Fleisch hat meines Wissens nach immer mehr Calcium als Phosphor. Daher sind 3-4 Knochen pro Woche (die auch gefressen werden können und nicht nur abgenagt) schon wichtig. Bei Welpen/Junghunden ists was komplizierter. Das weiß ich nicht en detail.
Mein Hund bekommt sehr oft Knochen und Knorpel. (Gerade jetzt liegt er mit nem Stück Rinderknorpel unterm Bürotisch
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Soweit ich weiß braucht ein adulter Hund 50mg/Kilo Körpergewicht/Tag. Zuviel kann er ausscheiden (sofern es keine xfache Überdosierung ist), Welpen könenn das noch nicht. -
Da Pepe sehr schwer über Futter draußen zu motivieren ist, gehts bei uns nicht immer mit Rohfutter.
Bei uns klappen: Käse, Geflügel Wiener, (Frolic hab ich dran gegeben) oder Wurst in jeder Art und Sorte (nur keine magere...), Hühnerherzen gekocht und selbstgebackene Leberkekse (aber das ist mir meist zu aufwändig
)