Ich würde sagen, das ist ein Erziehungsproblem und kein Genderproblem. Ich würde Management betreiben und im Zweifel den Hund von den anderen absondern, damit der nicht alle verrückt macht und wenn du wieder fit bist, zu einem Trainer gehen.
Beiträge von Hummel
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Hummel es ist nicht so, als wäre ich absoluter medizinischer Laie. Vermutlich laufen aber die Dinge in der Humanmedizin deutlich anders, als in der Vet, und bei letzterer kann ich nicht aus Erfahrung mitreden; und von daher nehme ich das hier mal so zur Kenntnis und ziehe auf jeden Fall meine Schlüsse daraus, falls ich mal Gefahr laufen sollte, den Tierarzt wechseln zu müssen.
Auf jeden Fall kann man immer sehr froh sein, wenn man einen guten Arzt gefunden hat! Und immer genau hinschauen, wenn man einen neuen Arzt auswählt. Ich find, das kann man für Hund und Mensch unterschreiben. 
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Nein, ich habe mehrfach geschrieben, ich habe mit der Dame nicht gesprochen - darum verurteile ich sie nicht. Wenn sie fahrlässig/falsch gehandelt hat - und auch das habe ich mehrfach geschrieben - war das nicht in Ordnung. Es ist etwas merkwürdig, dass du sehr selektiv liest.
Und ich erzählen nicht nur dir hier von meiner Meinung aufgrund jahrelanger Erfahrung und vieler Verbindungen zu Humanis und Vets und dass es eben KEIN reines schwarz weiß gibt in der Medizin. Mehr nicht.
Ich verstehe deine Empörung gar nicht und auch nicht, dass du das persönlich zu nehmen scheinst. Gerade wissenschaftliche Themen schaut man sich lieber mit etwas Distanz an, denn emotional dran zu gehen, bringt einen nicht weiter. Wenn man zu kontroversen Themen sicher gehen will, muss man sich - egal in welchem Lebensbereich - weiterbilden. Das ist völlig normal - nur beim Tierarzt nicht?
Und weder ich noch sonst wer hat dir hier irgendein Recht abgesprochen. Das wird ein wenig polemisch, meinst nicht?

Ich nehme überhaupt nichts persönlich
das scheint hier oft ein gutes "Argument" zu sein.Ich schreibe hier seit mehreren Seiten immer wieder das gleiche, nur in anderen Formulierungen. Es ist natürlich schwieriger zu verstehen, wenn in meine eine einzige Aussage (denn ich diskutiere hier nur über einen einzigen Punkt, nämlich Herstellerangaben von Impfstoffen/Medikamenten) andere Aussagen hinzuinterpretiert werden.
Ich hab ja gar nicht immer auf deine Antworten geantwortet
- aber wurscht, es erschien mir halt so, als seiest du aufgebracht, aufgrund der immer deutlicher werdenden Formulierungen und der Fettungen und so. Dann ist ja gut, wenn es dich gar nicht aufgeregt hat. Sollte es ja nicht. Ich habe zu Medizin offenbar einfach eine andere Haltung als du und das ist ja auch völlig okay. Wenn man einen Tierarzt hat, dessen persönliche Wertung dieselbe ist, wie die eigene passt ja alles für beide Seiten. Mache ich nicht anders. Dazu muss man nur eine eigene Meinung/Wertung haben. Sonst bleibt nur Vertrauen.Woher ist diese Aussage?
Meine ist eine andere: Es sind alle Eingriffe/Handlungen, in denen der Zeitaufwand gering ist. Das ist aber weit mehr als Impfen, dazu gehören auch Routine OPs und andere Behandlungen.
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So sehen die aus https://domstadtpfoten.de/2019/08/10/herbstgrasmilben/
Da sitzen allerdings mehrere. Manchmal sieht man nur einen orangenen Punkt..Und manchmal auch quasi nichts - hab mich auch schon mal verrückt gesucht, dabei war die Symptomatik genau passend und ging auch Mitte November wieder weg, wenn die letzten Milben "ins Gras gebissen" haben.
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Nochmal.
Es ging darum, dass hier ein Impfschema aufgeschwatzt wurde, welches so vom Hersteller nicht empfohlen wurde.
Und ihr erzählt mir hier, dass das total ok ist, weil der Tierarzt ne eigene freie Meinung haben darf und wenn mir nicht passt, dass er Impfstoffe (und scheinbar auch medikamente, wie mir hier ja gesagt wurde) nach eigenem Gutdünken und abseits der Herstellerempfehlung verabreicht, dann muss ich mich selbst medizinisch einlesen und fortbilden, um über die Behandlung diskutieren zu dürfen; um überhaupt das Recht zu haben, auf eine korrekte Anwendung eines Imstoffes/Medikamentes zu bestehen???
Nein, ich habe mehrfach geschrieben, ich habe mit der Dame nicht gesprochen - darum verurteile ich sie nicht. Wenn sie fahrlässig/falsch gehandelt hat - und auch das habe ich mehrfach geschrieben - war das nicht in Ordnung. Es ist etwas merkwürdig, dass du sehr selektiv liest.
Und ich erzählen nicht nur dir hier von meiner Meinung aufgrund jahrelanger Erfahrung und vieler Verbindungen zu Humanis und Vets und dass es eben KEIN reines schwarz weiß gibt in der Medizin. Mehr nicht.
Ich verstehe deine Empörung gar nicht und auch nicht, dass du das persönlich zu nehmen scheinst. Gerade wissenschaftliche Themen schaut man sich lieber mit etwas Distanz an, denn emotional dran zu gehen, bringt einen nicht weiter. Wenn man zu kontroversen Themen sicher gehen will, muss man sich - egal in welchem Lebensbereich - weiterbilden. Das ist völlig normal - nur beim Tierarzt nicht?
Und weder ich noch sonst wer hat dir hier irgendein Recht abgesprochen. Das wird ein wenig polemisch, meinst nicht?

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Die frühe Kastration verstärkt die Unsicherheit leider. Das habt ihr ihr damit auch zugefügt.
Da hilft nur: Sicherheit geben, ggf an die Lutschtube hängen lange, bis sie sich beruhigt hat und viele Schlafstunden opfern. Oder Augen zu und durch praktizieren - was ich in dem Fall aber nicht gut fände.
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Den Vergleich verstehe ich nicht, denn darum ging es doch gar nicht. Und das Beispiel hinkt ohnehin. Es geht nicht drum, wahllos etwas überzudosieren, sondern dass es zum Einsatz von bestimmten Medikamenten eine individuelle Risiko-Nutzen-Bewertung gibt und die kann sich von Arzt zu Arzt unterscheiden.
Es war die Aussage, dass ein Tierarzt überall auf dem neuesten Stand sein muss und immer genau das Richtige tun. Und da das nicht mal bei Humanis so ist, wo noch viel mehr für alles und jedes zu Fachärzten verwiesen wird und sie nur eine Spezies lernen im Studium und nicht so viele wie ein Vet Med.
Und da hab ich nur gesagt, dass ich es nicht als vernichtendes Aus für den einen Vet sehe, wenn man sich anderweitig schlau macht (Internet oder Zweitmeinung).
Grundsätzlich gebe ich euch da Recht, das haben wir vorallem auch bei unserem Diabeteskater so gehandhabt, da mussten wir als Besitzer aktiv werden. Beim Impfen ohne Sonderfall seh ich das nicht so, da erwarte ich vom Tierarzt den aktuellen Wissensstand und auch die Anwendung dessen.
Noch mal - dass da eine spezielle TÄ sich nicht mit Ruhm bekleckert hat, ist die eine Sache. Und natürlich wäre das ein Grund, ihr in der Hinsicht zumindest nicht mehr zu vertrauen.
Aber auch zu Impfschemata kenn ich unterschiedliche Ärzte mit unterschiedlichen Ansichten und demzufolge unterschiedlichen Impf-Präferenzen. Jeder hat seine fachlichen Gründe dafür. Es gibt nicht ohne Grund gerade ums Impfen echt hitzige Diskussionen - ist beim Mensch nicht anders und da zahlt es die Kasse zum Tarif.
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Ich würde so ein Futter niemals als Hauptfutter geben. Dazu ist mir mein Hund und seine Gesundheit zu viel wert.
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Auch in der Humanmedizin ist es schon lange sinnvoll und angeraten, sich Zweit- und Drittmeinungen einzuholen, weil es einfach kein "schwarz weiß" im Bezug auf "richtig falsch" gibt. Warum sollte das bei Vet Meds anders sein?
Das mag für Behandlungsshemata gelten. Aber doch nicht für die Anwendung eines Medikamentes!
Wenn du ne Packung (Kopf)schmerztabletten kaufst (Paracetamol brispielsweise) und einfach mal die 10fache Dosis schluckst, weil das, was in der Packungsbeilage steht eigentlich keinerlei Bedeutung hat, dann garantiere ich dir aber, dass das nicht unbedingt nur positive Wirkung auf deinen Körper hat.
Den Vergleich verstehe ich nicht, denn darum ging es doch gar nicht. Und das Beispiel hinkt ohnehin. Es geht nicht drum, wahllos etwas überzudosieren, sondern dass es zum Einsatz von bestimmten Medikamenten eine individuelle Risiko-Nutzen-Bewertung gibt und die kann sich von Arzt zu Arzt unterscheiden.
Es war die Aussage, dass ein Tierarzt überall auf dem neuesten Stand sein muss und immer genau das Richtige tun. Und da das nicht mal bei Humanis so ist, wo noch viel mehr für alles und jedes zu Fachärzten verwiesen wird und sie nur eine Spezies lernen im Studium und nicht so viele wie ein Vet Med.
Und da hab ich nur gesagt, dass ich es nicht als vernichtendes Aus für den einen Vet sehe, wenn man sich anderweitig schlau macht (Internet oder Zweitmeinung).
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Auch in der Humanmedizin ist es schon lange sinnvoll und angeraten, sich Zweit- und Drittmeinungen einzuholen, weil es einfach kein "schwarz weiß" im Bezug auf "richtig falsch" gibt. Warum sollte das bei Vet Meds anders sein?