Hummel Adult
Beiträge von Hummel
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Kann mir jemand sagen, der Defu füttert, wie groß so ein Futterbrocken ist bzw. ggf mit einem Geldstück fotografieren?

Welches? Ich habe Adult und Senior hier.
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Wenn du nen Trainer wissen willst, der Malis kann und gerade verbastelte- und das Jenseits der normalen Konditionierung und den „üblichen Hilfen“ wie Ruhesignal konditionieren , dann schreib mir eine PN. Ist zwar nicht Salzburg aber Österreich- und da wärest du in absolut erfahrenen und geeigneten Händen.
Ich glaub du brauchst genau so jemanden, denn je länger ihr so lebt, desto schwerer wird es.
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Hach zurzeit können wir die Welpenphase nicht so recht genießen. Milow hat, seit wir ihn haben, Durchfall und Blähungen. Mittels Kotprobe wurden Giardien festgestellt. Daher hatte er bislang noch keine Hundekontakte mit 15 Wochen. Zurzeit bin ich ständig am Kochen für ihn. Wirklich gut gehen kann es ihm ja auch nicht, wenn er sich mit diesen Beschwerden abmüht. Ich bin nur froh, dass er bislang kaum erbrochen hat. Richtig doof, dass unser 1. Hund von Anfang an krank ist.
Vor allem da die Behandlung sogar Monate andauern kann.Bei Freunden von mir war es leider genauso als kürzlich ihr erster Hund einzog.
Sie haben über die Hotline von CdVet ziemlich gute Hilfe in Sachen Giardien bekommen.
Ich weiß jetzt nicht genau was sie da besprochen haben. Aber letzenendes war es so, dass sie vom Tierarzt wahnsinnig komplizierte Sachen „auferlegt“ bekommen hatten und die von CdVet konnten sie sehr gut beruhigen und ihnen und vor allem dem
Hund helfen. Also falls ihr es nicht in den Griff bekommt, wäre das vielleicht eine Möglichkeit.
Vorsicht mit solchen Tipps. Ich hatte schon viele Hunde und Welpen hier und kann nur dringend raten, Giardien (wie auch Kokzidien, alle anderen Darmparasiten und Hautparasiten) unter Anleitung und unter Zuhilfenahme von medizinischen und vom Arzt verschriebenen Produkten zu bekämpfen und nicht auf Heilkräuter zu vertrauen. Gerade beim Welpen kann man damit Langzeitschäden provozieren, denn das mag mal helfen, aber das sicherste ist: Die richtigen Medikamente und penibelste Sauberkeit. Damit geht es auch am schnellsten und man vermeidet, dass zu lange Schaden im Darm angerichtet wird.
Man kann schon währenddessen Darmrpebiotika geben übrigens - nur wichtig: Danach auch noch weiter.
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Mit dem neuen Futter aber mit deutlich weniger Hundesport, sieht es derzeit für die zwei erwachsenen Malis so aus:
Futter (rund 18 Kilo im Monat): 60
OP Versicherung: 45
Steuer:15
Kauzeug und Lecker: 40
Sprit für Sport: 60
Tierarzt: umgerechnet vom Jahr vielleicht 10
Wurkmkuren: 10
Zeckenschutz: 20
Ergibt ca 260 Euro im Monat.
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Ich finde das super von dem Tierarzt - denn wenn man Medikamenten dahin geht, dann gehts ja meist um Medikamente und keine Nahrungsergänzungen wie frei verkäufliches CBD Öl. Und ich muss sagen, mir greifen heutzutage viel zu viele Ärzte zu leichtfertig zu Psychopharmaka.
Natürlich kann man CBD Öl oder die Paw Treats Calm, Adaptil, etc pp einfach auf gut Glück versuchen. Das sind aber ja keine Medikamente - das sind Dinge, die so schwach sind, dass sie nicht unter das Medikamentengesetz fallen und die oft keine Wirkung haben. Ich will nicht sagen,dass die nichts bringen - aber ohne echten Verhaltensansatz werden sie wirklich nicht helfen. Die können helfen, wenn beides zusammenkommt.
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Ich denke nicht, dass du oder der Hund auf Dauer nur mit dem Konzept "kein Außenreiz" zur Ruhe findet. Das ist ganz gut für den Anfang, aber nur für den Anfang.
Ich denke nicht, dass man dir wirklich effektiv aus der Ferne helfen kann. Aber trotzdem mal weitere zumindest kleine Möglichkeiten, die je nachdem vielleicht helfen könnten.
1) Hast du sie mal richtig sich "runter suchen" lassen? Also eine Hand voll Futter auf den Boden geworfen, sie sucht und frisst das und du wirfst so lange Hände voll Futter nach (immer bevor sie fertig ist), bis sie das ruhig machen kann? (Kann durchaus viele Hände voll Futter bedeuten!) Wenn sie das im Haus irgendwann kann - kannst du auch das mal im Garten machen und als "beruhige dich" Ritual etablieren.
2) Dasselbe gilt für eine Lutschtube. So lange schlecken lassen, bis sie in die Ruhe kommt.
3) Manners Minder nutzen um Ruhe zu bestätigen
4) Laufband-Training - über gleichmäßiges Traben Stress abbauen
5) - und ab da brauchts einen Fachmann live, in Farbe und vor Ort. Ihr ganz klar kommunizieren, dass ihre Unruhe ein Fehler ist. Das hat nichts mit Schmerz oder Schimpfen oder so zu tun, aber ist für mich absolut wichtig, denn gerade Malis ohne Nerven brauchen eine klare Orientierung von richtig und falsch, um sich dran festhalten zu können. Das gibt Sicherheit.
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Hallöchen

Ich würde Bente gerne auch Nassfutter füttern, da sie es gerne frisst und auch gut verträgt (haben eine Packung Nassfutter von meiner Ma mitbekommen zum Testen). Nu weiß ich aber überhaupt worauf ich achten muss/soll. Wie macht ihr das? Was ist euch wichtig? Füttert ihr Nass und Trocken gemixt? Das wäre meine Favorisierte Fütterungvariante.
Wie sieht das mit Junior Futter aus, sollte man das mit 7 Monaten noch füttern oder ginge auch Adult?
Ich danke euch schonmal für eure Erfahrungen.

Adult kann man immer füttern, wenn die Werte zum Stoffwechsel des wachsenden Hundes passen. Sonst macht es keinen Sinn. Die letzten WAchstumsfugen schließen sich mit gut 15 Monaten. Dann sind die Knochen ausgewachsen. Was du gibst, musst du entscheiden.
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Was medizinische Diäten angeht bist du mit RC auf der allerbesten Seite! Das ist genau richtig so. Lass dir nicht von polemischem Internet Ernährungs Geseier den Kopf verwirren. Das klingt nach dem sinnvollsten Plan bis hierhin.
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Da das Testosteron ein Gegenspieler für die Stresshormone ist und selbstbewusst macht, ist das Fehlen von Testosteron ein häufiger Grund, bestehende Unsicherheiten deutlichst zu verstärken und das wird dann auch nie ganz weggehen. Man kann mit Training viel erreichen, aber ob es wirklich ganz weggeht, dass der Hund wieder cool ist ist vermutlich russisches Roulette.
danke dir. Wenn wir jetzt Erfolge haben im Training (egal bei was), hält das wohl an, wenn der Chip ausläuft? Viele nutzen diese Zeit ja auch gerade dazu....
Erlerntes wird durch Hormone nicht weggemacht. Verhalten und Aufregung werden auch erlernt, dadurch, dass sie gelebt werden. Es bedingt sich beides gegenseitig. Genau wie ich ohne Erziehung auch ohne Hormone keinen erzogenen Hund bekomme, bekomme ich mit Erziehung und mit Hormonen einen erzogenen Hund. Nur er wird sich - wenn es eine krankhafte Übersteuerung der Hormone ist - natürlich schwerer tun.