Beiträge von Hummel

    Na wenn du nicht gerade ne Riesenrasse hast ist 8/9 nicht alt und wenn sie klein ist ist sie auch nciht besonders mit Inkontinenzproblemen behaftet. Ich lass die ja extra kastrieren BEVOR sie alt sind und eine OP nicht mehr so gut vertragen ;-)

    Muss jeder für sich entscheiden. Ich bin da recht pragmatisch und habe für mich ne klare Risiko-Nutzen-Abwägung.

    Bei uns ist der Name des Hundes sogar gewissermaßen das Abbruchsignal :ops: Ich gehe da eher über die Stimmlage und der Hund versteht es sehr gut :nicken: Und kann es auch gut auseinanderhalten zu anderen Kontexten.

    Hier ist der Name auch der Abbruch. Allerdings nicht in verschiedenen Stimmlagen. Wenn ein ernstgemeintes "Hundename" nicht reicht, gibts den Gong. Oder halt einfach auch mal direkt. Und am liebsten für Kleinkram. Und auch nicht erst für das, was der Hund tut, sondern dafür, dass er sich hochfährt. Ich kann niemandem raten zu warten, bis das Verhalten der höchsten Eskalationsstufe auch wirklich stattfindet. Dann müsste der Gong nämlich so intensiv sein, dass ich persönlich das gar nicht möchte für meinen Hund.

    Das mag für dich eine deutliche Ansage sein. Wenn du es immer wieder machen musst und auch dann gerade mal das Verhalten zusammen mit der Aufregung etwas beeinflussen/hemmen kannst, ist das kein Abbruch in dem Sinne, wie ich ihn meine.

    Die Konsequenz, die es gibt, muss richtig ankommen, dass sie dir zeigt: Ich lasse es und es interessiert mich nicht mehr und ich beruhige mich. Und damit man nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießt, gibts ein Signal vorneweg - wird es in genau dieser Art und Weise angenommen (und nicht nur "ein bisschen" oder "mal kurz", dann reichts und ansonsten gibts halt ne Konsequenz. Ich sage immer: Ich löse meine Versprechen ein. Damit hat man sehr schnell sehr unproblematisch wirklich einen ansprechbaren Hund, den man in dem was er tut (weil es ihn aufregt/anregt) regulieren kann - und damit darf mein Hund auch alles - außer ich hab gerade jetzt was dagegen. Ist wirklich so. Meine Hunde dürfen ziehen, springen, betteln, dumm tun - außer ich will es grad nicht. Ich hoffe, das war etwas verständlicher.

    Danke dir! =)

    Ich hab abgestufte Ansagen, je nach Situtation und auch Stimmung. Es gibt Ansagen, stimmlich, die sind einfach ein 'lass das mal sein, das ist doof' und Ansagen (dazwischen gibt es natürlich auch was) wo ich ihr Verhalten abbreche und sie sich runterfahren soll. Die eine Ansage gibt/gab es hier z.B beim Anspringen von mir. Das hat sie ne Zeit ziemlich deutlich gemacht, da gab es die Ansage ein paar, die nahm sie an, denn jetzt gibt es das nicht mehr. Ich hab aber auch zuhause Dinge umgestellt, die da mit rein gewirkt haben.

    Ich habe einfach bei dieser Art noch nicht meinen Weg gefunden. Die Ansage scheint nicht zu funktionieren, leider. Ich würde gerne jemanden drüber schauen lassen, der mir sagt was ihre Intention ist. Sie tut es im Freilauf, als auch an der Leine. Ich will nichts übersehen und falsch arbeiten, weil ich eine falsche Intention sehe. Das habe ich mir jetzt vorgenommen. Hab aber noch keinen Hüti spezialisierten Trainer gefunden in meiner Suche. :pfeif:

    Ich hab keine unterschiedlichen "Je nach Situation und Stimmung" Abbrüche. Abbruch ist Abbruch. Ob das nun wegen eines Pipiflecks ist, wo der Hund hinwill und ich aber grad nicht, oder ob er einen anderen fressen will.

    Edit: Dazu brauchts imA keinen Trainer der auf Hütehunde spezialisiert ist. Das Verhalten bzw die Motivation und die Dinge, die bei deinem Hund dazu führen, sind einfach Hund erstmal - meiner Meinung und auch meiner Erfahrung nach. Auch wenn viele Aussies solche Probleme haben.

    Die Hündin während der Läufigkeit nichts ins Wasser / Matsch lassen, da dadurch leichter Keime in den Körper kommen. Das ist das einzige.

    Wenn ich wieder eine Hündin habe, werde ich sie wieder nicht kastrieren. Und irgendwann wenn der Hund 8/9 Jahre alt ist, werde ich dann kastrieren lassen, einfach, weil eine OP im Seniorenalter etwas ist, was ich nicht riskieren will.

    Ansagen gibt es hier auch. Da habe ich aber das Gefühl, dass ich noch nicht die richtige für die Situation gefunden habe. Eine Ansage wäre z.B. Stimmlich meinen Unmut ausdrücken und sie mit meinem Körper zu begrenzen. Also ich berühre sie nicht, das nicht, aber ich mache mich groß und breit und lasse sie nicht an mir vorbei. Bis sie dann wieder runterfahren kann und und sie nochmal in die Situation lasse, kann es gerne dann eine Minute oder mehr dauern. Aber Und da bin ich ehrlich, ich mache das in der Form nur bei Menschen die ich gut kenne, die mich kennen und in der HuSchu. Ich weiß nicht, ob das sonst falsch aufgefasst werden könnte. Würdet ihr die Ansagen anders machen? Bisher bin ich so bei ihr gut gefahren. Beim Anspringen bei mir, gab es diese Art der Ansage 3x und dann war das Thema gegessen...

    Das mag für dich eine deutliche Ansage sein. Wenn du es immer wieder machen musst und auch dann gerade mal das Verhalten zusammen mit der Aufregung etwas beeinflussen/hemmen kannst, ist das kein Abbruch in dem Sinne, wie ich ihn meine.

    Die Konsequenz, die es gibt, muss richtig ankommen, dass sie dir zeigt: Ich lasse es und es interessiert mich nicht mehr und ich beruhige mich. Und damit man nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießt, gibts ein Signal vorneweg - wird es in genau dieser Art und Weise angenommen (und nicht nur "ein bisschen" oder "mal kurz", dann reichts und ansonsten gibts halt ne Konsequenz. Ich sage immer: Ich löse meine Versprechen ein. Damit hat man sehr schnell sehr unproblematisch wirklich einen ansprechbaren Hund, den man in dem was er tut (weil es ihn aufregt/anregt) regulieren kann - und damit darf mein Hund auch alles - außer ich hab gerade jetzt was dagegen. Ist wirklich so. Meine Hunde dürfen ziehen, springen, betteln, dumm tun - außer ich will es grad nicht. Ich hoffe, das war etwas verständlicher.