Okay.... find ich echt krass. Enya hat auch etwas Zahnstein, da kämpfen wir seit Jahren mehr oder weniger erfolgreich gegen. Jetzt wirds mir zuviel, da habe ich aber schon mit dem Tierarzt ausgemacht, dass das gemacht wird, sobald es kühler ist.
Beiträge von Vrania
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😱 Die schickst du dann aber postwendend weiter zum Tierarzt, oder?
Was die Krallen angeht, hab ich grad selbst so meine Probleme. Bei Enya hab ich vor ein paar Wochen 2x zu tief geschnitten (das ist vorher noch nie vorgekommen und eigentlich sieht man das Leben super 🙈) und sie hat richtig schlimme panische Angst davor entwickelt. Heute haben wir wenigstens die beiden Vorderpfoten halbwegs entspannt geschafft, aber meine Güte, die sind in den paar Wochen so lang geworden 🙈 Nicht so, dass sie den Boden berühren, aber von ihren schön geformten kurzen Krallen ist halt auch wenig übrig. Das Leben ist auch richtig lang geworden. Morgen müssen wir an die Hinterpfoten, das wird hoffentlich auch okay, das Training zeigt Früchte.
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Ich sage sicher nicht, dass man nie mit Strafe arbeiten darf, das passiert einfach und ist manchmal aus der Situation. Aber als gewollte, geplante Trainingsmethode MUSS man das ganz sicher nicht anwenden... und nein, auch nicht bei Rasse XY. Schon gar nicht bei einem Hund, der so gut zu motivieren ist und so schnell lernt wie ein Schäferhund 🤐 Was nicht heißt, dass ich jeden verurteile, der aktiv auch andere Quadranten nutzt, aber zu sagen "mit solchen Hunden muss man das" ist Bullshit.
Davon abgesehen, ich spare mir meine Erfahrungsberichte im Umgang mit aggressiven Tierschutzhunden an der Stelle mal.... Du brauchst einen Trainer, jetzt. Einen, der nicht deinen Hund trainiert, sondern dich.
Achja... Maulkorb. Wenn bereits mehrere Attacken auf den Nachbarshund passiert sind, hast du an der Stelle definitiv gepennt.
Danke für deine Einschätzung. Sehe ich genauso, dass man einen Schäferhund (und auch einen anderen Hund) eben nicht strafen muss, das ist kein fester Bestandteil der Erziehung.
Ich bin streng und bemühe mich um Konsequenz, und am Anfang hab ich auch gedacht, Strafen gehört dazu. Aber mein Hund hat nicht drauf angesprochen bzw. hat sich beim Trainer dann ganz klein gemacht und da habe ich gemerkt, dass ist nicht der richtige Weg.
Schade, die Erfahrungsberichte wären interessant gewesen. Und die Sache mit den Trainern: Fragst du 2 Trainer, sagt dir jeder etwas anderes - was der eine UNBEDINGT für RICHTIG hält, LEHNT der andere VOLLSTÄNDIG ab. Ich hab schon mit vielen gesprochen, daher bin ich der Trainer müde.
Maulkorb ist bereits antrainiert, und ich hab mich verschrieben, es war eine Attacke, nicht mehrere - die erste und letzte.
Vielleicht schreib ich dir nachher was dazu :) Ich hatte 2 Hunde mit Beschädigungsabsicht aus dem Tierschutz. Ich bin dennoch der Meinung, dass du dir mit einem GUTEN Trainer einen riesen Gefallen tun würdest.
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Wenn du solche Fragen stellen musst, tu es NICHT. Du kannst offensichtlich nicht einschätzen wann, in welcher Form und wie stark eine Strafe "angemessen" wäre. Du weißt ja nicht mal, warum dein Hund so reagiert. Hol dir einen Trainer, sonst ist das eine Zeitbombe, die irgendwann explodiert.
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Vrania die Besi suchen Unterstützung mit ihrem Hund (2) der im 1.LJ schlechte/wenig Erfahrungen gemacht hat
In Form von einem Trainer meinst du? Also ich finds es relativ normal, dass man dann erstmal ohne Hund Kontakt hat und schaut, ob die Chemie und die angedachte Methodik passt. Aber im Endeffekt muss der Trainer den Hund natürlich sehen, bevor er die Lage wirklich einschätzen oder irgendwelche Trainingspläne machen kann.
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Ich sage sicher nicht, dass man nie mit Strafe arbeiten darf, das passiert einfach und ist manchmal aus der Situation. Aber als gewollte, geplante Trainingsmethode MUSS man das ganz sicher nicht anwenden... und nein, auch nicht bei Rasse XY. Schon gar nicht bei einem Hund, der so gut zu motivieren ist und so schnell lernt wie ein Schäferhund 🤐 Was nicht heißt, dass ich jeden verurteile, der aktiv auch andere Quadranten nutzt, aber zu sagen "mit solchen Hunden muss man das" ist Bullshit.
Davon abgesehen, ich spare mir meine Erfahrungsberichte im Umgang mit aggressiven Tierschutzhunden an der Stelle mal.... Du brauchst einen Trainer, jetzt. Einen, der nicht deinen Hund trainiert, sondern dich.
Achja... Maulkorb. Wenn bereits mehrere Attacken auf den Nachbarshund passiert sind, hast du an der Stelle definitiv gepennt.
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Und noch ne Frage
ist es komisch, ein Abklären zwecks hundeunteestützung erstmal ohne Hund zu machen? Um in Ruhe erstmal alle Details zu besprechen?
Was meinst du mit Hundeunterstützung?
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Ich nehme nie mehr einen "guten" Gebrauchtwagen, der so alt ist. Das ist zu viel Geld für "geht nach 1-2 Jahren kaputt oder braucht Reparaturen, die bald den Wert des Autos übersteigen". Hatte ich leider mehrfach.
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Bei meinen kommt aufs Alter an. Lumi spielt ganz viel für sich selbst. Enya hat das früher auch gemacht und Murphy ebenfalls. Je älter sie wurden, desto weniger haben sie alleine gespielt. Murphy mag nur noch Bällchen werfen in Maßen, Enya liebt es noch mit mir zu spielen, egal was. Untereinander spielen sie natürlich auch mal, aber auch da... als Enya und Murphy jung waren, haben die sich den halben Tag bekaut, Zerrspiele gemacht oder anderweitig interagiert. Jetzt lassen sie sich von Lumi schonmal überreden, Murphy deutlich öfter als Enya. Aber auf ausgiebiges Spiel von sich aus haben sie einfach nicht mehr so viel Bock und das ist auch total okay.
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Das ist doch absurd. Auf sowas würde ich mich nie einlassen 🤯 Auf "irgendwann" schon gar nicht. Das ist so dreist das zu verlangen.