Beiträge von Vrania

    Dobermänner und Pinscher haben das auch sehr oft.

    Klar :) Ich weiß auch jeden zu schätzen, der bewusst einem kranken Tier aus dem Tierschutz ein Zuhause gibt. Aber wie jemand einen Hund vom Züchter trotz extrem hoher Wahrscheinlichkeit auf Krankheit und frühen Tod kaufen kann, das geht über meinen Verstand. Wie gesagt, mal losgelöst von der moralischen Frage, ich weiß nicht, warum man SICH SELBST das antut. Also ich weiß es natürlich schon, aber verstehen kann ichs nicht.

    Ich verstehe auch nicht, wie man sich sehenden Auges einen kranken Hund anschaffen kann (Tierschutz mal ausgenommen, aber auch das wäre für MICH unmöglich). Mal abgesehen von der Moral, ich könnte das gar nicht ertragen, ich leide bei den banalsten Sachen schon immer so mit. Als Lu so schlimm Giardien hatte gings mir auch richtig beschissen... nicht wegen dem Drumrum, aber weil es ihm so schlecht ging und ich das gar nicht mitansehen konnte.

    Schwierig...denn in so ziemlich jedem Hundeleben kommen noch ganz andere Sachen als Giardien..

    Ich weiß :) Bei meinen alten Hunden oder Hunden, die halt einfach krank werden, kann ich damit auch umgehen. Aber mit Ansage das ganze Leben lang? Das könnte ich nicht ertragen. Jetzt mal nur im Hinblick auf "wir haben das Geld ja, dann sind wir halt öfter beim Tierarzt". Wenns meinen Tieren nicht gut geht, gehts mir auch nicht gut. Bei Lumi wars halt vielleicht ein bisschen extrem, weil er noch so Baby war 😁 Und es ging ihm echt schlecht, abgesehen vom Durchfall.

    Ich verstehe auch nicht, wie man sich sehenden Auges einen kranken Hund anschaffen kann (Tierschutz mal ausgenommen, aber auch das wäre für MICH unmöglich). Mal abgesehen von der Moral, ich könnte das gar nicht ertragen, ich leide bei den banalsten Sachen schon immer so mit. Als Lu so schlimm Giardien hatte gings mir auch richtig beschissen... nicht wegen dem Drumrum, aber weil es ihm so schlecht ging und ich das gar nicht mitansehen konnte.

    Im Kühlschrank mitunter echt lange, wenn sie nicht zwischendurch länger draußen sind. Ich hab normalerweise eine "Tabletten Leberwurst" drin, die ist da auch schonmal Monate. Ich drück das erste Stück raus und guck dann, ob farblich oder geruchlich irgendwas komisch ist. Wenn nicht, geb ich die ziemlich unbesorgt weiter. Unser Kühlschrank ist aber auch immer ziemlich kalt gestellt.

    Für einen gesunden Junghund auf gutem Trainingsstand, der vielleicht sogar auf Sport oder eine andere Aufgabe vorbereitet wurde, kann man natürlich den Welpenpreis oder sogar mehr bekommen, je nach Rasse und genauen Umständen.


    Aber für einen kranken Hund mittleren Alters, der Medikamente und Spezialfutter braucht und vermutlich auch nichts "besonderes" kann, vielleicht sogar Baustellen hat? Echt nicht. Ich würde da in erster Linie nach einem guten Platz suchen, mit einem mittleren bis hohen Schutzbetrag, wie er im Tierschutz üblich ist. Wenn ich dann einen wirklich guten Platz gefunden hätte, würde ich ihn wahrscheinlich sogar für weniger Geld oder umsonst abgeben - wenn es denn wirklich um den Hund geht und nicht um "ich hab den teuer gekauft und will mein Geld möglichst gut wieder haben".