Beiträge von Vrania

Blöde Frage, aber na und? Dann bleibt der Hund halt während der Läufigkeit mal 2-4 Wochen an der Leine, dann ists wurscht wie viele Rüden es gibt Hund wird ja nicht allein spazieren gehen. Ansonsten Kastration zwischen 2 Läufigkeiten. Und ich würde abwarten, bis du die akuten Probleme gelöst hast.

Meine Hunde sind alle aus dem Tierschutz.

Bei Kira (finde ich nach wie vor schrecklich), haben wir den Zeitpunkt fürs Umbenennen irgendwie verpasst. Ich wollte zwar, aber mein Mann fands gut und bis ich einen besseren Vorschlag hatte, war Kira halt schon drin bei uns.

Enya hieß früher Lucy, das fand ich auch furchtbar, also wurde sie sofort umbenannt (auch wenn ich sie jetzt eher Eni oder Ent(e/i/chen) nenne. Kurz hatte ich überlegt sie Bambi zu nennen, weil sie so ein scheues Reh war Aber nicht ernsthaft.

Murphy hieß Bailey. Fand ich jetzt auch eher meh und da die Fahrt zum/vom 500km entfernten TSV echt Murphys Law in action war, lag der Name nahe und passt perfekt zu dem kleinen Spinner.

Murphy hebt sein Bein auch nur, wenn er gegen etwas pinkelt. Und auch erst, seit er etwa ein Jahr alt ist. Er ist unkastriert. Also ja, das variiert einfach.

Ja, wenn du eh drüber nachdenkt, Hundepension wäre eine gute Sache. Ganz ehrlich, du kannst das Alleinbleiben trainieren so viel du willst, wenn sie währenddessen jeden Tag wieder 9 Stunden allein bleiben muss, kannst du das auch gleich lassen. Du fängst jedes Mal wieder bei 0 an, wenn du sie so lange alleine lässt. Bitte mach das und zwar so schnell wie möglich. Übergangsweise wäre es vielleicht möglich Welpengitter aufzustellen oder (besser) ein Zimmer frei zu räumen, sodass sie dort allein bleiben kann. Das mit der Box hab ich beim ersten Lesen tatsächlich übersehen und das ist ganz übel für den Hund. Nichts gegen Boxen generell, aber sich 9 Stunden nicht bewegen zu können und im eigenen Urin zu sitzen, ist eine Katastrophe für den Hund. Ich glaube dir, dass du das nicht gerne machst und keine andere Lösung gesehen hast, aber das ändert nichts daran, dass das einfach gar nicht geht.

Zitat von Bullyfreak

Ich hab iwie das Gefühl das ihr hier meint das ich das mit der Box als die ultimativ Lösung finde. Ganz klares NEIN ist es nicht.
Ich verabscheue die Box , zumindest zum einsperren.
Nur solange bis es hundesicher ist habe ich keine Wahl.
Mir ist auch klar das der hund nicht versteht das ich ihn zu seiner Sicherheit dort rein mache.
Tami ist halt leider sehr einfallsreich was das entdecken bzw zerstören angeht. Vor ihr ist nichts sicher.
Sry aber ich bin nicht der Mensch der einfach aufgibt. Also habe ich eben hier gefragt.
Wenn ich mir ein Tier ins Haus hole dann bleibt es bis es stirbt. Ausser ich merke das es gar nicht geht. Nur das kann ich nach 6 Wochen nich nicht sagen.

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Was gar nicht geht, ist die aktuelle Situation. Du MUSST dir eine Betreuung für den Hund suchen, wenn die einzige Alternative ist, ihn 9 Stunden in eine Box zu sperren. Das lange allein bleiben, okay, kann man geteilter Meinung sein, ob das generell vertretbar ist (manche Hunde haben damit wirklich kein Problem und pennen die meiste Zeit und ganz ehrlich, meine Hunde kommen auch nicht immer innerhalb von 9 Stunden raus - wir gehen früh morgens und dann erst wieder nachmittags. Für einen gesunden Hund im besten Alter ist das normalerweise kein Problem.), aber in einer Box ist es das 100%ig nicht. Schon gar nicht, wenn der Hund in die Box macht. Du verschlimmert damit das Problem mit der Stubenreinheit ganz extrem und wirst dem Hund auch niemals beibringen können entspannt allein zu bleiben.

Ganz ehrlich? Such dir eine Hundepension oder einen privaten Betreuungsplatz, wo der Hund bleiben kann, solange du arbeitest. MINDESTENS bis du die Gelegenheit hast, das Alleinbleiben gezielt und minutenweise auszubauen. Gassigeher allein bringt ja nichts, wenn der Hund nicht frei in der Wohnung bleiben kann, ohne sich umzubringen. 9 Stunden Box mit kurzer Unterbrechung sind immer noch Mist.

Französische Bulldoggen, die nicht im Haus gelebt haben? Öfter mal was neues...

@frolleinvomamt

Bei mir ist auch (u. A.) ein Dritthund eingezogen, weil die alte Hündin keine Lust mehr hatte aktiven Kontakt zur jüngeren Hündin zu haben, der nicht von ihr initiiert wurde. War natürlich nicht der einzige Grund für den Dritthund, auch nicht der vorrangige, aber in unserem Fall hat das prima funktioniert und beim TE ja offenbar auch, nach dem was er schreibt. Das Problem ist ja nicht der alte Hund oder die Konstellation, sondern die Tatsache, dass der neue Hund offenbar die elementarsten Sachen nicht kennengelernt hat.

Hm, da bist du ja schön reingefallen mit dem Züchter. Du wirst wohl beides, Stubenreinheit und allein bleiben, wie beim Welpen ganz von vorne aufbauen müssen.

Deine Definition ist aber ziemlich wurscht? Ausgebildeter Therapiehund ist ein Hund, der eine TBH Ausbildung abgeschlossen hat und (zumindest in Österreich) die Prüfung (des Messerli Instituts) abgeschlossen hat. In welchem Bereich die eingesetzt werden und welche Charakteristika in diesem Bereich wichtig sind, ist damit halt überhaupt noch nicht gesagt.

Klar, ist richtig. Nur weil von jemandem der Text kam Agility UND Therapie geht eh nicht. Doch, geht schon. Ich bin sonst definitiv deiner Meinung, man muss sich das Leben nicht selbst schwer machen. Ich kenn selbst nen TBH Mali, dafür nen Schäfer anzuschaffen würde ich natürlich trotzdem keinem empfehlen.