Ich kenne 2 Lagottos, die als Assistenzhunde eingesetzt werden (für PTBS) und die sind wirklich super, freundlich, motiviert, . Aber die haben natürlich auch einen Job, der sie ausfüllt, sind gut und sachkundig trainiert und sorgfältig ausgewählt.
Beiträge von Vrania
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Je nachdem wo man wohnt und wie hoch die Hundedichte ist, kann man eben nicht unbedingt einfach umdrehen.
Davon abgesehen zeigt ja allein dieser Thread hier, dass die Meinungen wie eine optimale Begegnung aussehen soll stark auseinander gehen. Man kann es nicht allen recht machen. Ich finde es auch angenehmer, wenn der andere Hund im Sitz wartet und deutlich unter Kontrolle ist, als wenn mir jemand entgegenkommt und ich immer damit rechnen muss, dass der andere Hund doch aus dem Laufen nen Haken schlägt, weil der Halter zu blöd ist, die Leine kurz genug zu nehmen.
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Wie gut, dass ich kein Geld hab, ne Schecker Bestellung wäre mal wieder nötig.
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Also bei einem Schäferhund wäre meine erste Idee dazu solche Situationen über Gehorsam zu lösen. Klares bei Fuß auf der abgewandten Seite.
Davon angesehen ist am Halsband halten völlig okay, wenn er da nicht reinspringt. Meine Hündin habe ich als sie eine Zeit lang aus Unsicherheit nach vorne ging am Geschirr gehalten, so konnte sie es gut aushalten, wenn ein Hund vorbei ging.
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Enyas Zahnsanierung (in Deutschland) hat 800€ gekostet. Das war im September.
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Medizinisch alles abklären. Und wenn da nichts rauskommt zum Verhaltenstierarzt. Wie man den Hund ein Jahr lang mit solchem Stress rumlaufen lassen kann, ohne auch nur die Basics medizinisch zu klären, während man selbst merkt, dass er nichtmal ansatzweise in einem trainierbaren Zustand ist, will mir nicht einleuchten. Spricht auch nicht gerade für die Hundetrainer, wenn das von denen nicht als eine der ersten Sachen angesprochen wurde.
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Ehm ja. Deine Quellen sind nun so gar nicht seriös. Google mal jede beliebige Rasse auf diese Art. Überall wird stehen toller Familienhund. Und nochmal, ein Mischling ist keine Rasse, daher kann man auch genau 0 klare Aussagen darüber machen, wie der Hund sich entwickelt.
1,5 Stunden richtiger Spaziergang sind in jedem Fall zuviel. Leine oder nicht. Was dir hier geraten wurde, war mal ein bisschen auf einer Stelle, Wiese, Wald zu bleiben und den Welpen erkunden zu lassen bzw. mit ihm zu erkunden. Ihn rennen und spielen zu lassen. Sich hinzusetzen und einfach mal nur zu beobachten. Das kann dann gerne auch 1,5 Stunden dauern, aber ein richtiger Spaziergang mit dem Ziel Strecke zurückzulegen und irgendwo anzukommen, ist nicht das richtige. Ein Welpe muss NICHT ausgelastet werden. Ganz normales Welpenleben, Dinge lernen und kennenlernen, das beschäftigt den Hund mehr als genug.
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Auf jeden Fall keinen Doodle. Mit einem Labrador oder Goldie vom VDH Züchter bist du besser bedient und es ist sichergestellt, dass nicht nur auf Kosten der Hunde vermehrt wird. Und die kosten in aller Regel deutlich weniger als Doodles. Gerade das sind auch Rassen, bei denen es wirklich viele seriöse Züchter unter dem VDH gibt.
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Ich dachte auch sofort Beagle.
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Für mich tönt das irgendwie von Anfang an gar nicht so, als würde es an den Aktivitäten liegen. Wenns mein Hund wäre, würde ich den gesundheitlich komplett auf links drehen.