Seid froh über eure Zeitbegrenzungen, ich bin ja nur RB und habe deswegen jetzt ein Monat lang gar nicht zum Pferd fahren dürfen. Und natürlich hat sie in der Zeit einen Abszess im Huf bekommen und ich hab Videos von einem Pferd bekommen, das in etwa so schlecht lief, als hätte man ihr ein Bein abgehackt. ![]()
Beiträge von Esiul
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Hallo,
er ist eher aus einer Arbeitslinie.
In der Hundeschule machen wir zur Zeit Unterordnung und in den Einzelstunden bei uns Impulskontrolle.
Wenn Du in Richtung Sport gehen willst, schadet Hundeschule vorab meist mehr, als sie nützt. Häufig muss der Hund für den Sport dann völlig neu aufgebaut werden. Wieso suchst Du Dir nicht gleich einen guten Gebrauchshundeverein?
Zu Hause "spielen" wir die einfachen Sachen, also z.Bsp. HiFive, Rolle, Pfote geben, ein bisschen Schnüffelarbeit mit einem "Schnüffelteppich".
Tagesverlauf: Naja, das übliche. So gegen 9:30 - 10:30 gehen wir eine kleine Runde, und gegen Abend noch einmal eine Runde. Je nachdem üben wir während des Gassi gehens, ist aber keine Routine. Jeden zweiten Tag fahren wir aufs Land (dort kann er ohne Maulkorb an der langen Flexi -wegen dem Wild in der Gegend- laufen. Apportieren ist ein fixer Bestandteil dieser Ausflüge, und das macht ihm und uns auch sehr viel Spass. An Strecke machen wir da so ca. 3-5km je Runde.
Für einen Arbeitslinien-Hund ist das i.d.R. keine wirkliche Auslastung, warum statt Schnüffelteppich z.B. keine richtige (IGP-) Fährte?
Kommt darauf an, was man unter "Hundeschule" versteht. Unser Gebrauchshundeverein (mit einigermaßen erfolgreichen IGP-Sportlern) hat auch im Vereinsnamen "Hundeschule" stehen.

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Meine Oma ist da auch genial, gerade erst 79 Jahre alt geworden.
Letztens meinte sie so: "Na, 100 will sicher nicht werden!"
Ich: "Wieso? Solangs dir gut geht, wär das doch super, oder nicht?"
Sie: "Hast du gesehen, wie man mit 100 aussieht?? Komplett faltig und schirch, da sterb ich lieber vorher!"
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Wenn der Hund nicht alt ist und noch agil, dann find ich als kalorienarmes Futter das Josera Light & Vital super. Es hat halt viel Eiweiss - das sorgt bei immernoch agilen Hunden toll dafür, dass die Muskeln nicht abgebaut werden. Und es hat extrem wenig Kalorien. Mit mehr Output muss man bei 7% RF aber rechnen.
Josera hatten wir als Junghund mal gefüttert, da es der Züchter empfohlen hatte, aber selbst beim Sensijunior hatte sie üblen Output, der richtig breiig war und war sehr wühlig.
Ich glaub, das war keine Empfehlung für dich, sondern für jannyi
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Lupo sensitiv finde ich von der Zusammensetzung her voll ok. Das ist halt kaltgepresst, da muss man schauen, manche Hunde vertragen sowas nicht, andere dagegen sehr gut.
Das Aldifutter würd ich persönlich nicht füttern, das finde ich zu ungenau deklariert.
Eukanuba selbes Spiel wie Aldi, allerdings kommt hier noch dazu, dass es zum Mars-Konzern gehört. (Und ich will nicht die Menge an Geld, die ich für Hundefutter ausgebe, einem Konzern in den Rachen schieben, der erst letztes Jahr öffentlich zugegeben hat, dass er das mit der Kindersklaverei nicht auf die Reihe kriegt.)
Bosch soft hab ich schon gefüttert, hat gut geschmeckt, wurde gut vertragen. Hab aber auch schon von Hunden gehört, die davon Durchfall bekommen haben und viele wollen es nicht dauerhaft füttern, weil für den "soft-Effekt" mehr Konservierungsmittel zum Einsatz kommen müssen.
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Ich kenne Tierheime, die auch "im Auftrag" vermitteln, und der Hund bleibt wärend der Vermittlung noch bei den Vorbesitzern. Wenn es um den Hund geht, von dem du in deinem Vorstellungsbeitrag schreibst, dann würde ich mal versuchen, Dalmatiner- und Labrador-Nothilfeseiten zu kontaktieren. Manchmal gibt es auch rassespezifische Foren mit Vermittlungsunterbereich.
Vonseiten des Verkäufers fände ich wichtig: Ehrlichkeit bezüglich eventueller Probleme des Hundes. Du willst ein möglichst lebenslängliches Zuhause für deinen Hund finden, und es ist niemand geholfen, wenn sich dann nach und nach rausstellt, dass der Hund aus dem Zuhause weg muss.
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Schön, daß die Geschichte so gut ausgegangen ist und sich Frauchen und Hund wiedergefunden haben.
Wenn Du aber den Zettel nicht gelesen hättest, hättest Du den Hund dort einfach sitzen gelassen. Warum habt Ihr dort nicht eine Weile gewartet, um zu sehen, ob jemand kommt ? Das hätte böse enden können...
Gruß vom Deich
Soidog
Weil mit Pferden bei einem bellenden Hund warten unter Umständen keine gute Idee ist? Soweit ich das verstanden habe, hatten sie ja nicht gesehen, dass sich der Hund verheddert hatte.
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Das Problem habe ich mit Garfield nicht. Der steigt überall ein, wo eine Autotür geöffnet wird. Und wenn man nur mal eben was aus dem Auto holen will und die Fahrertür aufmacht, dann hat man ihn ganz schnell am Fahrersitz sitzen.
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Wo doktort man denn ewig selbst rum, wenn man dem Hund alle 2 Wochen die Ohren pflegt?
Mein Erleben ist natürlich nicht repräsentativ - ich habe aber in den Jahren meiner Hundehaltung zumindest in meinem Umfeld Folgendes beobachtet:
- Besitzer, die regelmäßig "Ohren sauber machten" hatten wiederkehrend Hunde mit Ohrproblemen
- Besitzer, die nicht regelmäßig mit Ohrreiniger oder Watte an die Ohren gingen und bei auftretenden Problemen zum TA fuhren (um da ggf. Behandlung zu erhalten), hatten keine wiederkehrenden Probleme.
Das mag Zufall sein, könnte aber auch an der wiederkehrenden mechanischen Reizung der Ohren liegen.
In meinem Bekanntenkreis habe ich übrigens einen Hygienefanatiker, der bekennender Nasenspülungs- und Ohrspülungsfetischist ist (bei sich selbst)....

Inzwischen hat der HNO-Arzt ihm das Ohrengefummel verboten, da er dadurch wohl das natürliche Gleichgewicht im Ohr stört und durch kleinste Verletzungen dieses reizt. Wurde mir zumindest so erzählt.
Ursache und Wirkung... Ich muss bei meinem Hund regelmäßig die Ohren sauber machen, weil er eine Allergie hat, die sich blöderweise häufig durch Ohrenentzündungen bemerkbar macht. Würde ich die Ohren nicht saubermachen, wär ich noch häufiger beim TA oder müsste durchgehend Apoquel geben. Aktuell gehts seit Dezember ohne Apoquel aber mit regelmäßigem Ohrensaubermachen (2mal die Woche) gut.
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Dann hätten sie aber nicht dazugeschrieben, dass sie jetzt dann wieder belegbar wird.