Beiträge von Esiul

    Wäre nur nett, wenn das Ganze nicht wieder in undifferenziertes Auslandstierschutz-Bashing ausartet. Mit Interessenten, die natürlich alle nur nen billigen Hund wollen, oder den so Scheiße halten werden, dass sie im örtlichen TH keinen bekommen etc. Gibt nämlich sonst keinerlei Gründe, warum man bewusst nen Hund aus zweiter Hand holt :roll:

    Genau das Klientel bedient der unseriöse (!) (Auslands)Tierschutz aber. Die stellen nicht so viele Fragen, stellen die Hunde als arme, bemittleidenswerte Wesen dar, die keinerlei Probleme mitbringen und geben an die erstbesten Interessenten ab. Es gibt jede Menge Gründe, warum man einen Second-Hand-Hund nimmt, aber keinen legitimen Grund für einen Hund aus dem unseriösen Tierschutz.

    Esiul Sehr schön! :applaus:

    OT. Hast du ein Foto vom Pferd? Ich find die weisse Mähne ja toll :cuinlove:

    OT

    Das ist schon ein bisschen älter, aber ich hab nicht so viele Fotos wo sie die Mähne offen trägt (aus Gründen, die man vielleicht erahnen kann:hust:

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    Mein Gott, es ist nicht alles gleich Rassismus. Es gibt auch einfach unschöne Tatsachen.

    In Deutschland zum Beispiel, dass wir hier ne Hochburg für Prostitution sind.

    Rassismus? Nein, leider nicht, ist schlichte Realität.

    Ja sorry, aber "die Deutschen sind von so gutem Herzen, und das nützen die pöhsen Osteuropäer aus"... Das ist einfach ein bisschen einfach gedacht und soweit ich weiß, bereichern sich auch genügend Deutsche an dem Streunerproblem der osteuropäischen Staaten.

    Da es insbesondere in Deutschland so viele gute Menschen gibt, die sich gern eines so armen Hundes aus dem Ausland annehmen, wird das jetzt insbesondere in den osteuropäischen Staaten als Geschäft erkannt, und so gibt es immer mehr Welpen, die von dort vermittelt werden.

    Ähm, das klingt erstens irgendwie massiv rassistisch und zweitens: Du glaubst doch wohl nicht, dass die guten deutschen Bürger nicht auch massiv in den Handel mit Auslandshunden verstrickt sind?

    Und ja klar, an einem Ort der Welt gibts massenhaft Streuner, die keiner will, an einem anderen Ort gibt es massenhaft Leute, die einen Hund wollen, die aber keine 1500€ beim Züchter ausgeben wollen die in einem seriösenTierheim keinen Hund bekommen die mit den ehrlichen Beschreibungen der seriösen Tierheime nicht klarkommen die ihren Helferkomplex füttern müssen die eine arme Seele retten wollen. Passt wie Arsch auf Eimer und natürlich nutzen das manche Leute aus.

    Klingt ja eher als wolle man Hunde vor Überlastung oder Fehlbelastung schützen. Der Grundgedanke ist ja nicht schlecht, mangels Kontrollmöglichkeiten gilt es dann für alle?

    Schon blöd irgendwie.

    Naja, du darfst in Deutschland ja auch keinen Hund am Auto angeleint mitführen, nur in Österreich gibts halt dann keinen Ausnahmeregelung für Fahrräder wie in Deutschland. Auch in Österreich hat das nichts mit dem Tierschutzgesetz zu tun, sondern mit der Straßenverkehrsordnung. Die Dame aus dem Artikel ist keine Juristin, sondern Tierschützerin, der geht es nicht darum, was im Gesetz steht, sondern was sie persönlich von Hunden am Fahrrad hält.

    Araber gehen ja wirklich sehr weit auseinander, einen Showlinienaraber kann man ja kaum noch reiten, der "Gebrauchs-Schlag" (auf Distanz) dagegen ist super leistungsfähig.

    "El Rey Magnum" ist für mich das Paradebeispiel an Qualzucht bei Pferden.