Woha, wir haben damals sowas überhaupt nicht bekommen... Etwas Futter, Halsband, Leine und die Decke mit Heimatgeruch von der Züchterin und das wars. Alles andere haben wir gekauft.
Beiträge von Esiul
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Vielleicht hilfts dir auch, wenn du dir z.B. ein Geschirr zulegst, das mit "es ist mir wurscht ob mein Hund zieht oder nicht" verknüpft ist und dann noch ein Halsband oder ein zweites Geschirr dazu, das bedeutet "jetzt wird konsequent geübt". Und wenn die Leinenführigkeit dann soweit funktioniert, kannst du das "Zieh-Geschirr" ja überwiegend weglassen. Hunde verstehen das meist, was die Spezial-Ausrüstungsgegenstände bedeuten. (Meiner weiß auch: Kettenhalsband bedeutet Training, also Halligalli und Leckerlies.) So machst du dir nix kaputt, wenn du mal einfach nur von A nach B willst und keinen Nerv für alle zwei Schritte stehen bleiben hast.
Ich würde da echt gaaanz kleinschrittig anfangen, in der Wohnung, dann draußen wenn nix los ist und der Hund sich schon etwas auslaufen durfte, usw. -
Lass die Flexileine weg! Eine Flexi gibt nach, sobald der Hund "anzieht". Wenn dann das Ende der Flexi erreicht ist, versucht er natürlich fester anzuziehen, damit die Leine wieder länger wird.
Ich würde ihn nicht mit Leckerlie fürs umdrehen belohnen, sondern für die lockere Leine. (Und wenns nur einen Schritt lang locker bleibt!) Sonst hast du unter Umständen das Problem, dass er denkt, dass erst ziehen muss, damit du stehen bleibst, er umdrehen und er sich seine Belohnung holen kann. -
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Hattest du schon Leine am Hund auch? (Also nicht am Dummy?)
Vielleicht damit anfangen, sie Richtung Platz apportieren zu lassen, und dann die Distanz zum Platz vergrößern? Also erst ein paar Schritte nach vorne, dann mal einen zur Seite, so dass sie anfängt, zu dir zu apportieren? -
Ich hab mich an keiner Stelle lustig gemacht, nur meine Meinung zu diesen teuren Hundefuttern geäußert: Nämlich dass ichs verstehen kann, wenn man sowas nicht füttern kann oder will.
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Garfield bleibt, obwohl er ein Pudel ist, sehr entspannt alleine zuhause, wenns denn sein muss. Maximum waren 7 Stunden, als es mal nicht anders ging. Von Regelmäßigkeit kann man bei uns auch nicht sprechen: Wenn keine Uni ist er mal 3 Monate lang nur selten alleine, unterm Semester kommts dann auch immer drauf an ob er mit meinem Vater ins Büro kann oder nicht. Er steckts sehr gelassen weg, seine "Begrüßung" lässt mich regelmäßig daran zweifeln, ob er überhaupt mitgekriegt hat, dass ich weg war.
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2,50 € die Dose finde ich nicht sauteuer. 3,70 € die Dose Bio-TC find ich teuer und fütter es trotzdem, wenn ich Bock drauf hab (früher zumindest). Übrigens ist das Preis-Leistungsverhältnis beim Dofu immer abhängig von der Zusammensetzung. Von günstigem Dofu muss meist die doppelte bis dreifache Menge gefüttert werden, weil sie ein Viertel oder mehr aus Brühe und/oder wenig Verwertbarem bestehen.
Das relativiert dann die Teuer-Diskussion ganz schnell wieder...Und im Normalfall kann man sich ja denken, dass ein großer Hund viel frisst und man "muss" ihn ja durchfüttern, weil man sich willentlich dafür entschieden hatAlso ich find 2,50 für eine 400g Dose sehr wohl teuer.
Die doppelte Menge habe ich noch nirgendens füttern müssen. Ich habe mal eben durchgerechnet: Meine Dose (Mittelklasse) sagt, ich soll 900g pro Tag an meinen 25kg Hund verfüttern, das kostet mich ca. 2,75 pro Tag. Das Naturavetal kostet im Österreich-Preis 4,15 pro 820g Dose, füttern sollte ich 750g. Da kommen 3,80€ pro Tag raus. Und das macht dann halt schon ein bisschen was aus... -
Also sauteures Hundefutter muss es wohl nicht sein, vor allem wenn man einen einen Riesen durchfüttern muss und nicht zu den Topverdienern gehört.
Meiner bekommt, wenns ums TroFu geht, halbfeuchtes Futter von Bosch. Ich weiß, dass das zum Beispiel von vielen Hunden nicht so optimal vertragen wird, bei uns passt es perfekt. Nach den Kriterien, die die eine oder andere Internetseite aufstellt, wäre es bestenfalls Mittelmaß, für meinen Hund ist es das Futter schlechthin. Er frisst es gerne und verträgt es.
Wenn du nichts findest, was deinem Hund zusagt, spricht denke ich auch nix dagegen, wieder zu RC zurückzuwechseln. Sooo schlimm ist das nun auch nicht, unsere alte Lady ist 16 Jahre damit geworden. -
Das sehe ich dann allerdings auch kritisch - genauso wie Sprünge am Pferd. Nachdems in diesem Thread aber eh um Kinder geht, die voraussichtlich maximal bis zum aufrechten Stehen am Pferd kommen, ist das hier aber eh relativ irrelevant.