Interessanterweise hatten unsere Pferde trotzdem immer einen ordentlich bemuskelten Rücken. Ein Voltipferd sollte selbstverständlich nicht fünf Tage die Woche als solches eingesetzt werden, aber bei einem Umsichtigen Umgang mit dem Pferd als Partner sehe ich keine Probleme.
Beiträge von Esiul
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Also wenn ich jedesmal Angst kriegen würde, wenn meiner etwas dunklere Hinterlassenschaften produziert... Bei gewissen Fleischsorten wie Wild ist das bei uns ganz normal. Lamm und Trofu dagegen sind eher recht hell.
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Also das ist für mich irgendwie kein Argument, sorry. Wer Sport machen will, braucht überhaupt kein Tier dazu, man kann ja auch Leichtathletik machen. Respekt vorm Tier kann ich haben, ganz gleich, welchen Sport ich mit ihm ausübe. Dem Volti und dem Reiter geht es garantiert gleichermaßen ums "Mit dem Pferd". Ein Dogdancer könnte doch auch alleine oder mit einem Menschen tanzen...
Natürlich ist Koppelgang nicht alles, aber zumindest mal die halbe Miete. Von den Dressurpferden, die 20h/Tag in der Box stehen, sprechen wir hier doch auch nicht, oder? Ein Pferd kann man komplett beschissen halten, ganz gleich, ob man Kinder voltigieren lässt oder ganz toll und seriös Reitsport betreibt.
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"Lecker" ist leider von Hund zu Hund unterschiedlich.
Bei uns steht alles was fettig ist, ganz hoch im Kurs - Butter, Schmalz, etc. Ich weiß aber nicht, ob sich sowas mit einer Herzerkrankung spießt oder ob man das füttern kann.
Haferflocken päppeln auch ganz gut, finden hier aber z.B. keinen großen Anklang. Nüsse haben auch einen hohen Energiegehalt. -
Aber die Eltern können das doch einschätzen. Unser Volti-Pferd war ein Privatpferd (ab einem gewissen Zeitpunkt hatten wir dann zwei Pferde), das eben Samstags an der Longe ging. Bei uns wurde auch auf beiden Händen voltigiert, nicht immer nur auf der linken. Vorbereiten, absatteln und Pferde verwöhnen gehörte dazu. Wenn zu viele Voltis für ein Pferd waren, dann gabs noch die Oldis, die versorgt werden durften. (Ein kleines 40-jähriges WB sieht man auch nicht alle Tage, dafür hab ich früh gelernt, wie man Pferde mit wenigen Zähnen füttert.)
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Ich frag mich ja, wie lang es noch dauert, bis mein Hund ein psychischer Totalschaden ist - ich werfe ihm nämlich zur Belohnung beim Ausreiten öfter mal einen Tannenzapfen...
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Lt. Rütter wars ein territoriales Problem, das Pinkeln Markieren.
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@Dackelbenny: TroFu 24/7
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Ich habe meinen anfangs nur zum Pferd mitgenommen, wenn ich nicht ausreiten gegangen bin. Er ist im Reiterstüberl gelegen, wenn ich geputzt und gesattelt habe und dann wurde er neben dem Platz angebunden und hab mit dem Pferd gearbeitet. Da hat er geschlafen oder zugesehen oder etwas herumgeschnüffelt, konnte die Pferde mal mit etwas Abstand kennen lernen und sich an die Umgebung gewöhnen.