Hab das mal gemeldet, vielleicht laden sies ja neu hoch.
Beiträge von Esiul
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Ich habe mir die Folge gerade auf TV.now angesehen, leider stippt die Aufnahme immer im 3. Kapitel als Martin nochmal ins TH kommt und erklärt, dass es eine Wendung gegeben hat bei Tammo und Martina.
Schade, dass ich mir den Rest nicht ansehen kann.Ich hab das selbe Problem. "Ich fang bei der Dame an, Hallo" und dann Standbild.

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Die Menschen werden auch immer blöder. Geht es diesen militanten organisierten Umweltschützern wirklich um den Umweltschutz? Oder ist das nur wieder ein Ventil, um seinen Frust loszuwerden, unter dem Deckmantel Umweltschutz?
Das selbe kann man sich doch auch bei Tierschützern fragen, die in einen Geflügelbetrieb einbrechen und Panik unter den Tieren auslösen, nur um ein paar gute Bilder zu bekommen. Gehts jemandem, der willens ist, den Paniktod von mehreren Tieren auf sich zu nehmen, wirklich um die Tiere? Ich glaub nicht. (Oder die betreffenden Leute haben sich ein dermaßen abstruses Weltbild zusammengezimmert, dass man es als normalsterblicher Mensch nicht mehr nachvollziehen kann.
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Wieviel kostet ein nicht ganz gerader Vorsitz in der BGH1 in etwa an Punkten? Aus irgendeinem Grund habe ich neuerdings eine 50%/50% Chance, dass er mir gerade oder schief vorsitzt und ich habe nicht mehr lange zur Prüfung...
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Und, wie läufts?

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Ich würde sogar soweit gehen, dass man sich Pferd als exklusive Quelle eher schenken kann. Wenn das Zeug sogar in der Lasagne drinnen war, wirds doch nicht vom Futter ausgeschlossen bleiben, wo es ganz legal reinkann?
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Deswegen kriegt mein Hund quasi nix außergewöhnliches. Falls wir mal Ausschlussdiät Nr. 2 machen müssten, hätte ich Ziege, Pferd, Känguru, Strauß, Büffel (wobei ich nicht weiß, ob das zu nah am Rind ist), Wildschwein, Rentier, oder Kaninchen noch zur Auswahl.
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Wenn dein Hund Pferd noch nicht hatte, dann ist Pferd exotisch. Ich hatte meinen auch mal auf Ausschlussdiät, ich habe mit Ente und Süßkartoffel begonnen. Ente als Exotenprotein, Süßkartoffel als Exotenkohlenhydrat. (Und zwar wirklich nur Ente und Süßkartoffel, keine echten Kartoffeln, keinTapioka, kein gar nix.)
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Ich denke, es kommt auf Hund und Halter an.
Der Bauernhofhund, der dreimal täglich entlangschlendernde Passanten an einem unsichtbaren Zaun davor warnt, bloß nicht in die Nähe seines Hofes zu gehen, wirkt ehrlich gesagt auf mich nicht besonders unglücklich. Der wurde für den Job "gezüchtet", der ist so groß geworden, der liegt den ganzen lieben Tag auf der Veranda, begleitet den Herrn aufs Feld oder in den Wald oder in den Stall und macht halt, was er für richtig hält. Da finde ich es bedenklicher, wenn mir jemand von den ach so tollen Erfolgen seines Anti-Bell-Trainings beim österreichischen Pinscher in Wohnungshaltung erzählt.
Wie gut ein Hund sozialisiert ist, hängt halt auch vom Umfeld ab, für das er sozialisiert sein soll. Ich kenne den einen oder anderen Hund, der ist mit Pferden, vielleicht einem oder zwei weiteren Hofhunden, den Stallkatzen, und den Leuten am Hof aufgewachsen. In diesem Konstrukt fühlt der sich wohl, und da gehört er hin. Es gibt ziemlich viele Stadthunde, die du dafür garantiert nicht mal einfach so unbeaufsichtigt über den Hof streunern lassen kannst, bei denen du Angst haben musst, dass sie den Pferden zu nahe kommen oder sich falsch verhalten, etc. Dafür ist es dem Besitzer des Hofhundes unter Umständen halt ziemlich egal, ob der jetzt mit den Hunden irgendeines "Touris", der da gerade entgegen kommt, auch gut kann.
Radfahrer und Konsorten sind immer eine Frage des Gegenseitigen Respekts. Ich habe mit den Mountainbikern hier keine schlechten Erfahrungen.
Und das mit den Landfahrern, das im vorherigen Beitrag erwähnt wird, kenne ich auch. Irgendwo in der Pampa steht ein Auto, dessen Kennzeichen verrät, der steht nicht am Feldweg, weil er seinen Acker kontrollieren will. Leider hat der Fahrzeugbesitzer keinen blassen Schimmer davon, dass man Hunde besser nicht auf die Heuwiese lassen sollte und wenn der Hund dann hinter einem Hasen her ist, läuft der Halter auch mal mitten durchs Feld. Ja, da wird der Landwirt sauer, zu mir ist er trotzdem noch freundlich.
Die reizarme Einöde kann ich so nicht bestätigen: Auch aufstrebende Fasane, Rehspuren, unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten, Brombeerranken-Slalom, etc. sind Reize für den Hund. In der Stadt bin ich jedenfalls noch nie in einem frisch geschlagenen Wald unterwegs gewesen.
Die Stadt, die bei uns am nächsten liegt, bietet natürlich um einiges größere Freilaufgebiete, als es sie offiziell bei uns gibt - ich bin dort auch nicht ungerne unterwegs, allerdings habe ich die "Anlein-Ablein" Knigge dort noch nicht verstanden. Bei uns leint man den Hund eher erst mal an, grüßt sich, wechselt ein paar Worte über den Hund und leint dann ab oder eben nicht. Dort scheint das eher unüblich zu sein, wenn man seinen Hund anleint scheint das wohl ein Code für "Achtung, komplett unverträglich!" zu sein.