Beiträge von Esiul

Wenn sie weiter verkauft wurde, könnte es, so weit ich weiß, schwierig werden, deinen Hund wieder zu bekommen. Zumindest, wenn ihre neuen Besitzer nichts davon wussten, dass sie geklaut ist. Ich würde mal die Leute, die deinen Hund verkauft haben anzeigen, und Kontakt mit den Leuten, bei denen sie jetzt ist, aufnehmen zu versuchen.

Iiiirgendwo gibts den Thread zu diesem unglaublichen Troll im Forum, dessen Hund angeblich oben genannte Dinge angestellt hat.

Mein erster Gedanke war ehrlich gesagt auch eher "Troll". Hab trotzdem geantwortet, falls die Frage ernstgemeint ist. Über den "Anwalt" werd ich mich daher nicht auslassen, das ist mir zu doof.

Das ist glaub ich die schrägste Geschichte, die ich heute gelesen habe.

Ja, man kann dem Hund Essensreste geben, wenn sie sich denn eignen, sprich nicht zu sehr gewürzt, keine Knochen, nicht scharf, etc.
Ich würds jetzt nicht extra machen, aber wenns der Hund verträgt und etwas über ist, dann kann er das meiner Meinung nach haben. Es sollte halt nicht den Großteil der Ernährung ausmachen.

Das zwingt die Leute aber trotzdem, sich mit (halb) verhungertem Wild auseinander zu setzen, also genau das, was die Leute ja nicht wollen. Abgesehen davon glaube ich, dass viele Menschen wohl eher einen Packen Heu kaufen und private Wildfütterung im Garten betreiben würden, als den Jäger zu rufen, damit er ein Tier in ihrem Garten abmurkst.

Ich hab ehrlich gesagt auch kein Problem damit, wenn eine Wildpopulation künstlich am Leben gehalten wird, und sei es nur aus dem niederen Grund "Fleischgewinn". Ich sehe da das moralische Problem nicht dabei. (Ein eventuelles ökologisches schon.)

Hat hier vielleicht jemand eine Linksammlung, die für Pferdehalter sinnvoll ist? Meine Trainerin hat 200 Meter vom Stall entfernt Wolfsspuren (bestätigt) gefunden und macht sich Sorgen.

Man kann von der TE halten was man will. Den Infos nach, die wir hier haben, würde ich trotzdem folgendes sagen:
"Nimm dir eine Auszeit, wir reden in ein paar Tagen drüber" ist in meinen Augen keine Aussage, die für das Gegenüber klar zu erkennen gibt, dass sie hiermit auf jegliche Rechte am Hund verzichtet, wenn er mit der Person die Wohnung verlässt. Sollte es also so gewesen sein, brauchen wir nicht darüber zu reden, ob das eine mündliche Eigentumsübergabe war, auch wenn Dauer und Kosten nicht besprochen wurden. Ich hoffe, die TE meldet sich hier trotzdem noch, wenn es Neuigkeiten gibt.

Alles Gute - finde es traurig, dass hinter den Kulissen hier Lästereien stattfinden. Werd das jedenfalls im Hinterkopf behalten.

Aber immerhin das Foto ist suuuuper.

"Achtung, zwa Border sitzn unta da Kantn!"
Für den Bruchteil einer Sekunde haben meine Augen nach zwei sitzenden Border-Collies gesucht, bis mein blödes Hirn gerafft hat, dass im Kontext der Umgebung "Skipiste" nur zwei Snowboarder gemeint sein konnten, die sich an einer äußerst ungünstigen Stelle in den Schnee gesetzt hatten.