Und das findet Manni absolut unerhört! Wie kann ein jüngerer Hund ihn einfach überholen? Ihn, den schnellsten aller schnellen, den stärksten aller stärksten...? Geht gar nicht!
Das können hier beide Collies nachvollziehen, überholen geht gar nicht. 
Merlin verfällt dann in ein Jaulbellen und MUSS hinterher. Loki ist da schon etwas vernünftiger.
aber wenn ich auf einen Wettlauf gehe, wo es auf 2 km auf Zeit geht, möchte ich da halt schon so schnell wie möglich sein, sonst kann ich mir die Teilnahme ja sparen.
Da macht auf Zeit natürlich etwas mehr Sinn.
Ich laufe auch nicht auf Geschwindigkeit sondern auf Länge, zumindest wenn die Hunde im Zug sind. 
Nur weil der Hund vorgespannt ist, muss man ja keine 3er Pace laufen. 
Loki findet das auch besser, der trabt dann einfach vor sich hin, immer im leichten Zug, findet der viel besser als schnelles Geballere. 
Merlin nimmt Beides, schnelles Ballern - dann aber bitte im Galopp und jaulend - oder halt lange Strecken im Trab.
Manche Hunde mögen nur schnell oder langsam, das muss man etwas raus finden. Aber prinzipiell möglich ist es.
Da beide Hunde auf Grund von verschiedenen Dingen gerade im Zug ausfallen - Loki Pfote, Merlin auf ärztliche Anweisung - bin ich heute mal alleine gelaufen. Merlin durfte zwar im Freilauf/nebenher mit aber halt ohne Zug. Gott, ist das anstrengend.
Aber für jemanden, der alleine joggen immer noch sinnlos findet, war ich gar nicht so schlecht.
Das klingt schon besser als im ersten Post, da kam es echt etwas so rüber als wären solche Übergriffe normal. Das wäre erschreckend gewesen. 
Aber ich finde es trotzdem immer wieder toll, dass du mit so einem kleinen Hund an solchen Rennen teilnimmst. Und wie toll sie das immer macht. Richtig super. 
Danke für die Erklärungen. 
Also eher so Richtung Jagdverhalten, weil Husky und Siri halt so klein ist? 
Das heißt, diese Hunde würden bei gleichgroßen Hunden weniger gefährlich überholen weil einfach nicht durch die Größe getriggert?
Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass du oder Siri schuld sind, das Problem liegt klar bei dem Hund, der angeht. Ich versuche nur den Hintergrund zu verstehen.
Erstmal, Respekt an deine Leistung. 
Bei dem Trail auf dem Rad zu bleiben, ist schon ein Kunststück.
Aber ganz ehrlich, ist das hier normal bei solchen Rennen?
Es kam, wie erwartet, 2 Übergriffe auf Siri, wobei einer wirklich heftig
Ich weiß nicht ob ich da starten würde wenn ich ständig Angst haben müsste, dass einer der anderen Hunde meinen Hund angeht. 
Samstag gab es ein paar Knochenbrüche bei den Menschen und ein Gespannfahrer kam mit den Worten "da braucht eine Fotografin Hilfe, ich bin da ein paar Mal drüber gefahren"
Wegen Stürzen, oder?
Die Worte des Gespannfahrers finde ich absolut unter aller Sau, da fährt er eine Fotografin um und dann so ein lapidarer Spruch?
Dass er aufm Trail nicht anhalten kann um zu helfen, ist klar, aber dann so ein Spruch? Ne, geht für mich gar nicht. Das ist absolut respektlos.
Nach zwei Wochen Zwangspause weil rechter Fuß/Knie wegen Schonhaltung auf der linken Seite gezwickt hat und ich mich mal daran gehalten habe, die Übungen für den linken Fuß zu machen, lauf ich seit letzter Woche wieder.
Von 8 wieder runter auf 6 km, davon 5 im Zug, Ich habe zu schnell gesteigert und habe natürlich keine Übungen für meinen linken Fuß gemacht, tat ja nicht weh. 
Ich Depp ich.
So, jetzt hoffe ich, dass ich - wenn ich die Übungen regelmäßig auf beiden Seiten mache 
- und nicht so schnell steigere, dass ich wieder dabei bleiben kann.
ist das üblich bei den Ausstellungen?
Ja, zumindest war das zu meiner Ausstellungszeit noch üblich, glaube nicht, dass sich das geändert hat.
Team Küche (mein Team) ab den Morgenstunden das Essen vorbereitet, mit Radio und einem Schnäpschen jedes Mal, wenn Last Christmas gespielt wurde.
Wie habt ihr es dabei geschafft bis Mittag nicht alle völlig dicht zu sein? Das Lied wird doch gefühlt alle 10 Minuten gespielt.
Wir "feiern" ganz untraditionell. Ich muss Vormittag Arbeiten - immer - dann normales Frühstück mit meinem Mann, Gassi gehen und je nachdem was wir Abends essen wollen, fangen wir danach mit Kochen an. Aber wir machen nur "einfache" Sachen ohne viel Klimbim. Mal nen Braten - der alleine schmort - oder Fisch oder Raclette. Nichts, wofür man über den gesamten Tag in der Küche steht.
Gegen 18 Uhr kommt meine Mama samt Mann, wir essen nett und packen dann das einzige Geschenk aus. Das Wichtelgeschenk für die Hunde. Wir Menschen schenken uns nichts. Dann gehen sie wieder Heim und wir lümmeln auf der Couch rum.
Eigentlich nichts Weihnachten. Kein Stress, keine Erwartungen - die man eh selten erfüllen kann - , kein künstliches Getue, einfach nur ein Familienessen.
Mein Papa kommt ab dem 27. für zwei Wochen zu Besuch, und die Schwiegermama wohnt zu weit weg für einen kurzen Besuch.
