Beiträge von Wildhund

    Wenn man sich für rassen interessiert, ist es meistens hilfreich sich notseiten der jeweiligen Rasse anzuschauen, den oft kommen verschiedene Themen öfters vor was dafür spricht, dass es nicht ganz Rasseuntypisch ist.

    Ich würde dir dringend von einem weimaraner abraten, nicht nur da du kaum keine Eigenschaft nennst, die für ihn spricht, weimaraner sind viel hund. Und gerade wenn man noch nicht so viel hundeerfahrung hat, unterschätzt man manches oder verpasst es früh gewisse Grenzen und Regeln zu benennen und umzusetzen. Dazu kommt eine recht hohe triebigkeit, reizoffenheit welche gehandelt werden will. Wenn man mal liest wie der weimaraner jagd und wo er eingesetzt wird, wird klar warum er sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt und nicht so schnell zu beeindrucken ist.

    Ich wünsche mir


    Haare/Fell und Frisuren



    :warning:

    Bilder müssen für die Challenge geknipst werden, keine Archivfotos. Der erste, der ein Bild zum Thema postet, bestimmt am nächsten Sonntag das neue Thema. Sollte der Themenersteller als erstes ein Bild posten, bestimmt der Zweitposter das neue Thema

    Kannst du deine aktuelle futtertonne vielleicht einfach an die Wand Schrauben?

    Also nicht die Tone, sondern indem du oder jemand anderes einen Rahmen aus Holz baust oder mit einem Gummiband arbeitest und dies an die Wand Schraubst.

    Bei meiner weimaraner Hündin habe ich sowas und ähnliches es viel gemacht. Also wenn sie sich sicher war dass wir links laufen bin ich rechts gelaufen. Wenn sie irgendwo irgendwas gemacht hab ich mich schon versteckt. Hatte sie aber immer im Auge. Wenn sie zu zielgerichtet in die falsche Richtung ging, hab ich Geräusche gemacht. Bei ihr war es nicht so dass sie Anzeichen für Panik hatte. Bei Fridolin machte ich dies weniger. Da hatte ich einmal die Situation, dass er wirklich ratlos war, da hab ich ihn dann schon geholfen, er soll ja nicht kopflos irgendwo hin rennen.

    Ich finde man muss da ein gutes Maß finden und darf es nicht übertreiben. In Panik soll der hund ja nicht verfallen. Was bei den beiden auch gut war, einfach in die andere Richtung weg joggen. Dass bemerken hunde noch mal besser als das verschwinden, man muss nicht in Panik geraten und es wird eher mit Freunde am zusammen bleiben gearbeitet.

    Auch dummys verlieren war eine super Übung um bei mir zu bleiben und aufmerksam zu sein.

    Für mich macht es einen riesigen Unterschied ob der Tierarzt den hund einfach den hund anmeldet oder ob er fragt ob er den hund gleich anmelden soll.

    Meine Hunde sind alle bei tasso registriert, die Züchterin von Fridolin hat damals gefragt ob sie ihn registrieren darf, ich hätte sehr allergisch darauf reagiert wenn jemand einfach meine Daten weiter gibt.

    Für mich hat diese staatliche Registrierungs Idee halt mehr von Überwachung, aber weniger zum Schutz der Tiere sondern mehr aus finanziellen Interesse und dann soll der Tierarzt dazu die Brücke sein. Für mich persönlich hat es krass ein "geschmäckle".


    Ich bin voll dafür dass sich tierhalter mehr vor der Anschaffung mit der Tierart auseinander setzen, aber nicht nur bei Hunden sondern auch Nagetiere etc. Ja okay, ein Hund wird mehr in der Öffentlichkeit geführt als ein Hamster und die Gefahr die von ihm ausgeht ist größer, dennoch wenns ums Thema tierwohl geht sollten auch andere Arten abgedeckt werden. Und wenns um die Gefährdungsabwehr geht fänd ichs schon gut wenn auch pferdehalter und auch katzenhalter geschult werden würden.

    Bei Katzen würde übrigens auch mehr eine registrierungs und versicherungspflicht Sinn ergeben, da diese als Freigänger unter Umständen an Unfällen beteiligt sind und kein Halter in der Nähe ist oder sonst ausfindig gemacht werden kann.

    Okay ich glaube dass könnte evtl. Leicht off topic werden.

    Für mich hat das damit zu tun, dass ich das eine als Überwachendes organ verstehe und damit für mich persönlich wenig vertrauenserweckend. Mit so einem "organ" würde ich nicht offen darüber sprechen wie es dem hund gerade geht, was ihm Schwierigkeiten bereitet.


    Das andere ist für mich der medizinische Part, dem ich mich anvertrauen möchte und alle Symptome bennen können möchte, also auch wenn es eine wesensveränderung gibt.


    Und dann empfinde ich es auch so, dass der Tierarzt nicht den Job hat steuern ein zu treiben. Dass kann ruhig die Gemeinde selber machen.


    Und zum unteren Zitat, ich hätte bedenken, wenn mein hund z.b. durch stress oder schmerzen blöder reagiert, dass ein Tierarzt fordert, dass man den wesensteil oder wie auch immer noch mal wiederholen soll.