Ich habe im Urlaub „aus der Dunkelkammer des Bösen“ von Mark benecke und Lydia benecke gelesen, es war wirklich spannend, auch erschreckend. Als ich dann abends im Wald mit den Hunden war und überall hat es geknackt, musste ich tatsächlich umkehren und in die Ferienwohnung gehen, es war auf einmal schon etwas gruslig so in der Dämmerung im Wald.
Beiträge von Wildhund
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Beim Dalmatiner sollte man im Kopf behalten dass die anfällig für Allergien und Unverträglichkeiten sind. Auch ist nicht jeder Dalmatiner so freundlich. Es gibt auch sehr wachsame Kandidaten. Und sie Haaren doch für mein Empfinden viel (was ja im Büro schon eine Rolle spielen kann). Eine Neigung zu harnsteinen bringen diese wohl auch mit.
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Nur wenn es auch low carb ist, dass es aus biologischem Anbau ist, setzte ich voraus.
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Vizsla und setter sind Jagdhunde, daher werden die schon sich für das ein oder andere Vögelchen interessieren. Aber bei beiden kann man ganz gut Alternativen finden und sie auch im Alltag gut führen. Aber es ist empfehlenswert das ein oder andere Buch zum Thema Jagdverhalten vorher anzuschaffen. Auch ist es sinnvoll früh die Regeln ab zu stecken (z. B. Nicht in s Unterholz gehen, auf dem Weg bleiben), dies erleichtert später viel den Umgang mit dem Hund.
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Ist es komisch dass ich mich gefragt habe, welcher Arme Hunde jetzt nicht seinen Ball geschleudert bekommt? Ich habe Tennis Schläger gelesen und in meinem Kopf entstand das Bild, von einer Person die statt ballschleuder einen Tennisschläger beim gassi benutzt

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ja und wenn es pro kg ist, ist es dann getrocknet oder nicht?
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Ist Veganer kot jetzt ein exklusiver schönheitstipp? Gilt dass nur für Hunde oder ist es auch gut Pferdeäpfel und Kaninchen kot ins Gesicht zu schmieren? Sich damit die Zähne zu putzen? Oder was auch immer? Also da könnten Bauernhöfe ja direkt Beauty Farmen werden. Frisch von der Kuh direkt ins Gesicht.
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Du klingst zuversichtlich und als hättest du neue Energie gefunden. Ich wünsche euch dass ihr euren weg findet und dass ihr zusammen wachsen könnt. Ich drücke euch die Daumen!
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Eine gruselige, jedoch eher irdische Begegnung mit Hund habe ich auch zu bieten.
Es war November, meine Operation am Diskus triangularis war überstanden, jedoch steckte mein Arm im Gips. Daher ging ich mit den Hunden einzeln oder in 2 er Gruppen raus. Nova war zu dem Zeitpunkt 7 Monate alt und dem entsprechend auch „wild“. Jedoch zeigte sie mir dass mich vor komischen Menschen beschützt, wenn ich ihr nicht signalisiere dass sie es lassen soll.
Nun war ich mit Nova und Kimani Shin draußen gewesen, daher wollte ich nun mit der Seniorin Maja so ca. Um 22 Uhr eine Abendrunde drehen. Wir gingen am Grünstreifen des Lidl s entlang. Auf dem Parkplatz standen wie immer Autos. Hier trafen sich manchmal fahranfänger um Autofahren zu üben, heute waren wohl die Partner der Mitarbeiter da um diese abzuholen. Einige Mitarbeiter standen noch da und rauchten. Also normal soweit. Plötzlich kam ein Auto angeschossen und bog zum Parkplatz ein, komischerweise stellte der Fahrer sein Auto nicht in der Nähe des Lidl eingangs ab sondern in der Nähe von der Straße auf der Seite, wo ich lief. Dies irritierte mich. Mir kam es so komisch vor dass ich den Weg nicht weiter laufen wollte, denn dann wäre ich in einem sehr dunklen Abschnitt mit Hecken und einer brach liegenden Fläche gewesen. Da ich so ein komisches Gefühl hatte lief ich den selben beleuchteten weg zurück. An der Leine hatte ich ja auch einen Hund der nicht gerade hilfreich in so einer Situation ist. Und selbst konnte ich mich durch den Gips auch nicht wirklich wehren. Als ich auf der anderen seite ankam (auch hier kam jetzt ein dunkler weg) wusste ich dass er mich nun nicht mehr sehen kann und rannte los, neben dem Weg waren Parkplätze und auf einem Stand ein großer Transporter. Hinter diesen versteckte ich mich. Noch als ich rannte fuhr ein Auto mit quietschenden Reifen los. Es fuhr an mir im Versteck vorbei und ich konnte sehen, dass es das Auto mit dem komischen Fahrer war. Er fuhr die Straße entlang und drehte nach ca. 100 m und kam wieder zurück. Ich traute mich erst nach gefühlten 10 Minuten aus dem Versteck raus. Ich wusste ja nicht ob er weiter suchen würde. Dann rannte ich so schnell wie möglich mit der Seniorin, die nicht rennen wollte den Berg hoch und den Rest nach Hause. Immer an den Autos entlang um mich zur Not dort verstecken zu können. Ich hätte mir so gewünscht einen anderen Hund dabei zu haben. Da hätte ich mich sicherer gefühlt. Gut hätte ich mein Handy dabei gehabt, wäre dies auch schon hilfreich gewesen.