Beiträge von Wildhund

Zitat von CattyDoggy

Eine Continental Bulldogg oder Oldenburg Englisch Bulldogge soll ja die gesunde Form einer englischen Bulldogge sein oder verstehe ich das falsch?

Theoretisch ja, praktisch nein. Es wird gerne so verkauft, jedoch ist die Umsetzung noch lange nicht gut. Auch hier gibt es genug fälle mit rückenproblemen wie Bandscheibenvorfälle, hd und ed, Bänderrisse, Augen Problemen, Probleme mit der Atmung, Allergien. Nicht immer alles auf einmal, aber ein wenig Glück braucht man da schon auch um da ein wirklich rund um gesundes Exemplar zu bekommen.

Es gibt ein Tierarzt r. Rückert, der sieht viel in seiner Praxis und dieser schreibt dazu auch einiges in seinem Blog. Auch was plattnasen angeht. Jage dass doch mal durch deine Suchmaschine und lies mal quer.

Ich würde aus gesundheitlicher Sicht die Finger von extremen lassen. Also Zwergwuchs, Riesenwuchs, glubschaugen, brachialer Typ, langer Rücken mit kurzen Beinen...

passender sind Hunde die einen ausgewogenen Körperbau haben und eben keine extreme.

Also keine cont. Bulldog oder den Boston Terrier.

Charakterlich sehe ich auch eher einen

begleithund.

Charakterlich braucht ihr was, dass wenig triebig ist und auch in stressigen schlaflosen Wochen nicht noch gearbeitet werden muss. Eher ein Hund den man mit einfachen Mitteln auslasten kann. Also Futter suchen lassen, fun dummy sport...

Ein Labrador ist gesundheitlich nicht annähernd so kaputt wie eine englische Bulldogge.

Sie ist doch erst 2 Tage da, hab Geduld. Stubenreinheit braucht Zeit.

Behalte den Rhythmus bei und Sitz es aus. Sei dabei möglichst langweilig, lass den Hund an der Leine und Lobe wenn’s klappt.

Yanie

Der Hersteller ist medical pet und bestellt habe ich ihn über medpets.

Ja sie hat diese Kletthöschen in Türkis für inkontinente Hunde, die hängen an ihr wie die Hosen von den krassen hiphop Kids. Dadurch zieht sie die sich dann auch irgendwann ab. Jetzt am Wochenende hatte sie ne boxershorts an, die saß wesentlich besser

Aber am besten ist halt echt n Body. Da bleibt alles dort wo es sein soll und locker genug zum „selbst reinigen“ ist es auch.

Nur der erste Body den ich kaufte, der saß am Hals nicht gut. Jetzt überlege ich, wie ich den gut umnähen kann.

Einen op Body der bei den läufigkeiten genutzt wird. Die normalen Hosen strampelt sie immer weg.

Mein Beileid, dass ist wirklich schrecklich!

Als mein seelenhund und die erbstückhündin innerhalb von 2 Tagen starben half es mir mich ganz sachlich mit dem Thema sterben und vergehen auseinander zu setzen. Mir hilft es nicht, wenn ich mir die Hunde irgendwie im Himmel, Paradies oder sonst wie vor zu stellen, mir hilft es wenn ich mich über den biologischen Sinn des Sterbens auseinander zu setzten.

Der Gedanke dass die Stoffe aus meinem verstorbenen Tier zu Baustoffen von anderen Lebewesen werden und somit mein Tier durch die biologische Masse da ist nur nicht am Stück sondern z. B. als Teil einer Hummel, als Baustein einer otternase, das tröstet mich. Das Universum verliert nichts.

Was mir persönlich auch geholfen hat, ist ein Andenken welches ich mir von einer Freundin tätowieren lassen habe.

Ich musste auch noch am selben Tag die Dinge von den Hunden sortieren. In behalten, verkaufen und spenden an das Tierheim. Als ich dann im Tierheim war und gesehen habe, dass ein Halsband von einem Hund getragen wurde, war es schon hart, auf der anderen Seite hat es mich gefreut dass es genutzt wurde.

Ich habe keinen, aber zu novas Kumpel gehört ein chow der zuhause noch 1 chow chow Kumpel hat. Ich hab ihn als sehr eigenständig und stur kennen gelernt. Er ist sehr ruhig und reserviert. Auf Bewegungsreize geht er nicht ein. Da er aber macht was er für richtig hält und sich davon auch nicht abbringen lässt, ist er draußen an der Schleppe. Mit der Hündin haben wir weniger Kontakt.

Ich finde es spannend dass viele den Teppich beim welpeneinzug drin lassen. Dass ist so ein Einrichtungsgegenstand, den ich wenn möglich weg räumen würde. Und spannend finde ich auch dass man den Welpen nicht erstmal sich lösen lässt bevor es rein geht oder bevor man mit dem Auto Richtung Heimat fährt.