Beiträge von Wildhund

    Nova trägt ja auch ab ca. 0

    Grad ne Schicht fleece oder einen dickeren Mantel- je nach dem. Dumme

    Sprüche kamen noch nicht, belächelnde Blicke- gerade von anderen Großhundehaltern dagegen schon. Mir egal, ich hab keine Lust auf einen kranken Hund zuhause.

    Meine Hündin trug eins. Sie hatte selbst ja auch nur 30 cm halsumfang. Es ist zwar etwas fester aber innen weich gepolstert. Ich fand’s für den Hund nicht zu schwer oder so.

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    Bei mir hat das allein sein üben ab Tag 1 angefangen, gerne wenn der Hund müde aber noch die Augen offen hatte. Dafür bin ich alleine zur Waschmaschine gegangen, zum Briefkasten, ins Bad… und die Zeit wurde immer mehr ausgedehnt. Bei euch wird dass etwas schwieriger, weil ihr ja noch die kurzen um euch habt. Hier bietet es sich an zu üben, wenn die beiden in einem Zimmer spielen, in dem der Hund nicht seinen Ruhe Platz hat. Oder Wochenends, wenn sich einer um die Kids kümmern kann und der andere übt. Die Zeitspannen sollten aber wirklich kurz sein (innerlich bis 20 zählen).

    Beim Spielzeug klauen ein Tauschgeschäft anbieten (wurde schon beschrieben).

    Sowas wie Sitz und Platz sind nicht überlebenswichtig und lernen die meisten Hunde eh sehr zügig. Wichtig sind aber sowas wie aus (freundlich gesprochen), das heran kommen und sowas wie in den Fang, Ohren und Pfoten schauen, Augen sauber machen und kämmen. Sowas würde o h als erstes üben.

    Bringt bitte den Kindern bei dass sie bei Knurren sofort aufhören. Bringt ihnen bei dass ihr Eltern das Spielzeug zurück holt, welches der Hund ergattert hat, verbietet dem Hund nicht zu kommunizieren (Knurren), sondern sorgt dafür dass er erst gar nicht Knurren muss.

    Noch mal zur Züchterin:

    Manchmal werden Dinge gesagt aber anders verstanden. Manchmal setzten Züchter ganz automatisch wissen voraus oder soviel Verstand (nicht böse gemeint), dass keine weitere Erklärung nötig ist. Beim Empfänger kommt aber vielleicht eine andere Botschaft an, etwas wird zu wörtlich genommen oder unter z. B. Spiel etwas anderes mit einer anderen Intensivität verstanden.

    Wenn ihr allerdings nichts ändern wollt, was euch frei steht, wäre es für kind und Hund fairer und weniger unfallträchtig ein neues Zuhause für den Hund zu suchen, da so wie es ist die Gefahr hoch ist den Hund zu versauen, Kinder heran zu ziehen welche aufgrund von beißerfahrungen Angst vor Hunden haben und einen Hund heran zu ziehen welcher nicht bleiben kann aber so anti oder schreckhaft ist, dass er schwer zu vermitteln ist.

    Ich glaube für euch wäre ein guter Trainer/ eine gute Trainerin vor Ort ratsam wenn ihr weiterhin zusammen leben möchtet.

    Jeder Hund kann beißen und die Chance, dass er zu beißt steigt, wenn man ihn ungerecht behandelt und seine Grenzen nicht akzeptiert, ihn zu viel zumutet.

    Eure Kinder sollen ja nun nicht keinen Kontakt mehr haben, aber es wäre für alle gut wenn ihr alle lernt wie die Kleinsten etwas gemeinsam mit dem Hund (angeleitet) machen können.

    Wenn der Hund älter ist, können die Kinder das Spielzeug verstecken und der Hund sucht sein lieblingsspieli. Ihr könnt gemeinsam Hunde Kekse als leckerlies backen etc.

    Zergeln sollten die Kinder nicht mehr. Es ist nicht gut für die Gelenke und für die Milchzähne. Dazu erwischt der Hund ganz schnell die Haut- das tut weh. Der Hund wächst schneller als eure Kinder und ist ihnen Kräfte mäßig bald überlegen. Dann sollte der Hund ruhig mit den Kids umgehen und nicht wild und wüst spielen.

    Nehmt bitte euren Hund ernst, nur weil er nicht aussieht wie ein Rottweiler, ein pitbull oder so bedeutet dies nicht, dass er niemals nie zubeißen würde. Kinder haben meistens auch das Pech dass sie genau in fang Höhe des Hundes sind.

    Zur Züchterin

    Es ist gut, dass die Hunde Kinder schon kennen, jedoch ist dies noch keine Garantie dass nun alles wie am Schnürchen funktioniert, dazu müsst ihr schon selbst einen großen Beitrag leisten. Und man kann als Käufer auch einen super vorgeprägten Hund wieder „versauen“.

    Lasst eure Kinder bitte auch nicht den Hund umarmen, dass finden Hunde doof. Da wird dann gerne beschwichtigt, was dann gerne fehlinterpretiert wird (oh der gibt ja Küsschen).

    Ihr könnt dass ja finden dass ein Hund das bedrängen von Seiten der kleinen und großen Menschen abkönnen muss, der Hund kommuniziert aber deutlich dass er dass nicht will. Dafür, dass er Grenzen aufzeigt bekommt er Ärger, was kann der Hund also als Nächstes tun? Er kann sich mit seinen Zähnen Luft machen.

    Dass geht wahrscheinlich für euch bei einem Familienhund mit 2 kleinen Kindern gar nicht. Und dann?

    Ein Hund ist ein Lebewesen und hat ganz eigene Bedürfnisse. Ihr habt entschieden, dass er bei euch einzieht, dass hat euer Hund nicht entschieden. Daher ist es eure Verantwortung dafür zu sorgen, dass eure Kinder sicher sind und euer Hund sicher ist, dass er sich nicht erst mit beißen weiter helfen muss. Und wenn ihr euren Kindern einen rücksichtsvollen und ruhigen Umgang mit dem Hund beibringt, profitieren beide Seiten. Sie lernen die Bedürfnisse eines anderen Wesen kennen, lernen Rücksicht zu nehmen und Empathie.

    Euer Hund kann euch vertrauen und wird dadurch zu einem tollen Begleiter heranwachsen.

    Lasst es ruhig angehen und lasst erstmal die Besucher weg, lasst ihn ankommen. Wenn Besucher da sind, müssen diese nicht automatisch am Hund rum popeln. Schafft dem Hund neben der Box einen ruhe Ort. Das Körbchen ist für die Kinder tabu. Ebenso die Kinderzimmer für den Hund. Vielleicht könnt ihr dem Hund auch eine Ruhezone im elternschlafzimmer schaffen. Dort kann man den Hund bringen wenn der Besuch (z. B. Kindergeburstag) zu wild wird.

    Und beim spielen gibt es Unterschiede. Zeigt lieber den Kindern wie sie dem Hund futterbrocken verstecken können und wenn er sich gut von euch bürsten lässt, könnt ihr unter Aufsicht eure große Tochter ihn mit einer ganz weichen Bürste (babybürste) bürsten lassen.

    Ich denke auch, dass ihr momentan mit dem ankommen, stubenrein werden, Katzen akzeptieren, Umwelt kennen lernen, euch kennen lernen gut bedient seit. Ein Gruppen Training oder Spiel und Spaß mit fremdhunden würde ich erstmal sein lassen. Ruhe rein bringen, dass wäre ganz gut. Und dann kommt noch der Aspekt Gesundheit, welcher schon angesprochen wurde dazu.

    Nach einem Trainer oder einer Trainerin zu schauen, welche auch Erfahrung mit jagenden Hunden oder Hunden aus dem Ausland Erfahrung hat, ist jedoch sinnvoll. Als Anfänger ist es echt gut wenn jemand erfahrenes noch mit drauf schaut, beruhigen kann oder sagen kann, das man jetzt dagegen Steuern muss.

    Ich könnte mir schon gut vorstellen dass in dem Kerl ein Jäger drin steckt.

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    Schau mal du kannst bei picr einfach den Link raus kopieren. Mit dem Vorzeichen img, genauso wie am Schluss


    und jetzt sind die Bilder sichtbar :)

    Es freut mich, dass du weiterhin berichtest. Was meinst du mit „Schutzmittel“ welches noch nicht da war?

    Ist die Trainerin noch mit im Boot?