Ich „verlange“ von niemandem sich finanziell nackig zu machen und monatelang von Toast und Kranwasser zu leben (und auch da kenne ich ein paar - grade aus dem Pferdebereich, die das so oder so ähnlich gemacht haben - alles für den Dackel…).
Aber hier halte ich es mit dem kleinen Prinzen, dass man zeitlebens dafür verantwortlich ist, was man sich vertraut gemacht hat.
Und wenn es heißt Hund wird medizinisch versorgt oder der Familienurlaub findet statt, tja im Freibad nebenan ist bestimmt auch nett!
Bei Oma und ihrem Dackel hoffe ich einfach, dass es Kinder/Enkel oä gibt, die im Zweifel hingucken und einspringen, ansonsten gibt es auch da Möglichkeiten wie Tiertafel etc - und ja, wenn es was chronisches, nicht dauerhaft stemmbares ist dann muss Oma im Zweifel eben ins Seniorencafe statt mit Waldi um den Block - genauso wie Leute, wo alles knapp auf Kante genäht ist sich eben keinen Zweithund, überhaupt einen oder whatever anschaffen - alle sind gleich hat auf der Animal Farm schon nicht funktioniert…