Beiträge von Elaia

    Wir hatten auch immer eine feste Gruppe in der Hundeschule. Grundsätzlich ist es aber egal, weil der Hund sich ja auf mich konzentrieren soll, egal ob bekannte oder fremde Hunde um ihn rum sind.


    Wir haben uns heute mit Schaefchen2310 und ihrer Jumi getroffen (leider ohne Fotos :doh:). Die beiden Damen haben sich sehr gut verstanden - es gab auch keine Vorführeffekte a la „das hat sie ja noch nie gemacht“, dafür habe ich zeigen können wie man beherzt in einen Fremdhund tritt :barbar:Svenja ist heute also potentiell bedient was doofe Begegnungen angeht|)

    War relativ am Anfang des Spaziergangs, wir konnten die knapp 1,5 Stunden Runde aber entspannt weiterführen und absolut positiv beenden :laola:


    Der Elfenhund schnarcht jetzt und da ich heute Abend ins Kino gehe darf sie die letzte Runde mit Herrchen machen :smile:

    Hier gibt es Kauzeug auch nur im Körbchen, aber eher aus praktischen Gründen.

    Dafür steht zb Trofu und Co ganztags rum und hier könnten alle nen Köpper ins Futter machen, der Hund hat gelernt das max was noch cooleres passiert wenn irgendjmd an Futter oder Kauteil etc will ( meine Kids waren knapp 3 und 9 als der Hund einzog, da schaut man sehr genau dass sich keine Ressourcenproblematik entwickelt). Das war aber halt auch der Vorteil an einem Welpen vom Züchter wo man sich seine Baustellen die man bekommt in der Regel selbst macht.


    Ich würde auch zeitnah einen guten Trainer kommen lassen, der auch dem Töchterchen erklärt, dass das nichts mit Ablehnung ihrer Person zu tun hat etc und ich würde mir für die Basics an Wissen ggf Literatur zulegen...

    Können wir gerne mal testen... Penetranz lässt Mambi normalerweise einfach an sich abprallen, da muss das Gegenüber schon wirklich sehr am Ohrfeigenbaum rütteln.

    Ein Kandidat ders tut ist allerdings ein junger RR - sein Frauchen und ich haben die Übereinkunft, dass es ihm ganz gut tut mal ne Grenze gesetzt zu bekommen, die er dann auch annimmt und mein Elfchen darf sich dann halt mal ihr Ego polieren :pfeif:

    Bei der ersten Begegung war er immer gewohnt dass man überall drüberbügeln kann und die anderen Hunde fliegen dann so lustig - hat der doof geguckt als er einfach abgeprallt ist :p

    Super Fiete :party::party::party:

    Das ist doch ein toller Erfolg und ich find 2,5 Monate gar nicht so lange, vor allem wenn man bedenkt dass du öfter nicht da warst und da ja dann auch Übungszeit fehlt.


    Jumi wäre Mambis Traumbegleitung für einen Spaziergang glaube ich^^ Ab und an mal kurz zocken und ansonsten läuft man und jeder schnüffelt wo er grad Lust hat...


    Wir gehen auch nur auf Hundewiesen wenn wir da alleine sind. Dann ist es sehr spannend und es wird akribisch „Zeitung gelesen“ (oder getestet ob man ganz evtl dieses Mal Karnickel jagen darf die dort ihren Bau haben - bisher hatte sie aber kein Glück beim nachfragen :pfeif:) - alles andere was da läuft wollen und brauchen wir nicht!

    Wir waren heute Morgen eine Stadtrunde und wurden durch einen Vorgartenzaun böse von einem Schäfi angepöbelt, das Elfentier hat nicht versucht panisch wegzukommen sondern hat sich schön an mir orientiert, Leckerchen genommen etc heart-eyes-dog-face

    Ich bin ja auch eine derjenigen die zB zurückpöbeln oä lobt und belohnt wenn sich mein Hasenfüßchen das mal traut blushing-dog-face

    Ich würde jetzt nicht unbedingt mit Agi oä anfangen, während der Läufigkeit sind die Mädels schonmal anfälliger für Verletzungen, weil das Östrogen Bindegewebe, Bänder etc. weicher macht, sie ist ja eh noch sehr jung...

    Da habt ihr gerade ja ein paar Situationen, die ich persönlich aktuell auch nur managen würde, um das „in schön“ zu lösen ist es zu kurzfristig.

    Zur Party würde ich sie auch zur Tochter ins Zimmer oder ins Schlafzimmer packen (ersteres ist evtl netter für sie wenn deine Tochter ggf eh keine Lust hat die ganze Zeit bei den Erwachsenen zu sitzen, dann können sie sich gegenseitig Gesellschaft leisten). Kontakt zum mitkommenden Junghund brauchts an dem Tag nicht, genauso wenig zum restlichen Besuch. Auch im anderen Zimmer bekommt sie genug mit um potentiell gestresst zu sein.

    „Gruselbesuch Kumpel“ würde ich auch ganz in Ruhe angehen, Körbchen weg aus dem Flur, ins Wohnzimmer in eine ruhige Ecke und dort als sicheren Platz etablieren. Wenns klingelt ab da rein, der Besuch geht sie erstmal gar nichts an und wenn sie entspannt ist würde ich sie mal gucken kommen lassen, in ihrem Tempo bei völliger Ignoranz seitens des Besuchers (eins der wenigen Dinge, die ich an Hrn Millan mag: nicht angucken, nicht ansprechen, nicht anfassen). So dass sie feststellen kann, dass Menschenbesuch a) völlig ungefährlich und b) völlig unspektakulär ist...


    Ich hab hier ja eine Rasse zu Hause sitzen, die mit fremden Leuten wenig an der Brause hat, trotzdem kann hier jeder rein, Partys mit 40 Leuten und der Hund mittendrin - aber das muss man regeln und je nachdem wer hier wie warum und wie oft reinkommt wird das unterschiedlich angegangen, die Vorgehensweise oben beschrieben gibt es zB bei jedem Besuch der entweder nicht sehr gut bekannt ist (bei meiner Schwester, die sie auch regelmäßig sittet müsste sie seeeeeehr lange im Körbchen bleiben bis sie entspannt ist ^^) oder eben zB Handwerker oä also Personen die einmalig kommen (da gibt es dann gar keinen Kontakt).