Natürlich stehen sich Alltagstauglichkeit und Arbeit auf dem Platz nicht im Weg.
Die Frage ist aber doch, ob ich bei einem unsicheren Leinenpöbler die Löffel dafür verwende „Tricks“ wie Grundstellung, „Sterngucker-Fuß“ etc. zu üben oder eben generell an Frustrationstoleranz, Fokus auf mich etc.
Na klar geht das auch auf dem Platz, aber nicht in ner Gruppenstunde an der Problematik wo man als Anfänger ne 1:1 Betreuung braucht und eben nicht mittendrin steht weil der Hund das überhaupt nicht leisten kann.