Man muss einfach nur wollen. Für mich klingt es nach Ausrede zu sagen "Joe, sorry Töchterchen, wir sind zu arm für einen Hund". Ich denke dass die Mutter einfach keine Lust auf die Verantwortung hat und sie das auch ein Stück abgeschreckt hat.
Wir reden hier von einer alleinerziehenden Mutter mit einem Teenie +Kleinkind, die beide Kinder finanziell unterhält, "bespaßt", den Alltag regelt und noch dazu arbeiten geht. Sich da das Recht zu nehmen überlegen zu dürfen ob man die Verantwortung stemmen kann und will ist ja wohl gerechtfertigt oder?
Und selbst wenn sie die Hochrechnung und die Berichte abgeschreckt haben sollte, es ist ihr Leben und ihre Entscheidung. Muss nicht gerechtfertigt werden.
Man muss bedenken, dass der Großteil der Verantwortung für den Hund bei ihr liegen wird nicht bei der Tochter.
Wenn du den Laden eh schon alleine schmeißen musst denkst du auch lieber 2x genau nach ob du dir zusätzliche Arbeit/finanzielle Belastung aufhalsen willst oder?
Lieber vorher genau informieren bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Man sagt das immer so einfach "die hat kein Bock" bissel Empathie und sich versuchen in die Leute und deren Lage hinein zu versetzen schadet nicht.
So weiter zur TE :)
Ich würde echt mal nach einer Reitbeteiligung schauen natürlich nur wenn wirklich Interesse von der Tochter da ist. (Habe ich als Teenie auch gemacht) Ansonsten evtl mal bei Freunden und Nachbarn mit Hund fragen ob man aushelfen kann. Auch um mal den Alltag mit Hund dort mitzubekommen.