Beiträge von Selkie

    Dina fragt sich, wann wohl ihre Pizza endlich fertig ist.

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    Ich habe ihr erst später verraten, dass das mein Abendbrot ist. Sowas Ungesundes kommt doch nicht in den Hund! :lachtot:

    Was darf den nicht weiter gebaut werden? Die Hütten?

    Davon würde ich erstmal ausgehen.

    Sie werden ja sicher nicht irgendwelche unbeantragte (und damit ungenehmigte) Baumaßnahmen vornehmen. (So viel Verstand traue ich der HHF denn doch zu, sich nicht durch Schwarzbauten noch zusätzliche schlechte Presse zu holen.)

    Laut dem was ich in dem Artikel bzw. in der für mich sichtbaren Zusammenfassung lese, hat sie im Februar die Hütten gebaut und im März den zugehörigen Antrag gestellt. Also hat sie bereits unbeantragte und naturgemäß ungenehmigte Baumaßnahmen vorgenommen.

    140€ für ne Impfung kann nan doch fast nicht mehr schönreden.

    Freunde meiner Eltern waren letztes Jahr völlig überrumpelt von 180€ Impfkosten für ihren Hund. (Dass es sich um einen 3kg-Yorki handelt ist zwar objektiv egal aber gefühlt macht es das für die Leute noch mal heftiger.)

    Gibt es dafür eine rechtliche Grundlage, dass zur Identitätsfeststellung zwingend das Auslesen des Chips gehört, wenn der TA den Hund mit Chip-Nr. (nach auslesen oder setzen) in der Kartei hat und ihm der Hund persönlich bekannt ist?

    Meines Wissens ist es so, dass der TA mit seiner Unterschrift bestätigt, dass er die im Heimtierpass dokumentierte Impfung genau dem Tier gibt, das zum Zeitpunkt der Impfung mit der im Ausweis dokumentierten Nummer gekennzeichnet ist. Selbst wenn der TA ganz sicher ist, dass es sich tatsächlich um den Hund handelt, dem irgendwann mal dieser Chip eingesetzt wurde, kann der TA nicht garantieren, dass diese Kennzeichnung zum Zeitpunkt der Tollwutimpfung wirklich vorhanden ist. Wenn der TA den Chip nicht ausliest, bestätigt er etwas, was er gar nicht wissen kann.

    Das ist egal, so lange erstens der Chip lesbar bleibt und zweitens der Hund nicht ins Ausland reist. Aber falls diese beiden Dinge zusammen kommen, dann könnte es passieren, dass der TA gefragt wird, wie er denn auf die Idee kam, einen amtlichen Eintrag zu machen ohne zu überprüfen, ob die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

    Worte wie "nicht legal" oder "unlauter" würde ich dafür nicht verwenden. Nicht korrektes Verhalten ist nur das: nicht korrekt. Wenn Pech auf Unglück trifft, kann das blöde Folgen haben.

    Das gesagt möchte ich zufügen, dass ich keine Ahnung habe, ob Dinas Chip tatsächlich die Nummer hat, die in ihrem Impfausweis steht. Seit Dina bei mir wohnt, hat niemand den Chip ausgelesen, die Nummer wurde nur aus den vorhandenen Dokumenten abgeschrieben. Dina hat aber auch keinen Heimtierpass, deshalb ist es dafür nicht nötig. Die Registrierung beim OAmt (ist hier Pflicht) könnte allerdings fehlerhaft sein, ohne dass ich das wüsste.

    Hier können doch Menschen Schönheitsdinge: ich hab rotflächige Ausschläge im Gesicht. Es ist wohl Rosacea. Ich will irgendwas an Puder, gerne mit LSF, was ich täglich benutzen kann.

    Es soll nicht riechen und gerne irgendwie nicht unendlich viel Geld kosten. Hat wer Ideen, wie ich sowas finde ohne 10 vers. Farbtöne kaufen zu müssen?

    Kein Puder sondern Creme: Ich nutze Dermasence RosaMin.

    Ich kann mir aber nicht vorstellen, ausschließlich die getönte Creme zu nutzen, davon kann man mMn gar nicht genug auftragen, dass der Lichtschutzfaktor was bringen würde. Ich creme mich immer gründlich mit der unpigmentierten LSF-50-Creme ein und wenn ich es für nötig halte, lege ich eine ganz dünne Schicht von der pigmentierten Creme nach.

    Cetaphil, La Roche Posay und medipharma cosmetics haben auch spezielle Pflegereihen für Rosazea/Couperose. Wenn es wirklich Rosacea ist, würde ich auch das passende Reinigungszeug nehmen, das macht wirklich einen Unterschied.

    Wenn du unbedingt Puder willst, dann achte darauf, dass es grün pigmentiert ist. Das kaschiert Rötungen am besten.

    ich hatte ja gehofft, es erzählen mehr Leute von ihren Erfahrungen.

    Gehen Zweihundehalter dann ab einem bestimmten Alter des einen Hundes, wenn er also nicht mehr so weit laufen kann, getrennt?

    Ich bin nur Einzelhundehalter, aber ich denke hierzu kann ich trotzdem was beisteuern.

    Hier steht der Innopet Sporty im Keller, der mir vor einigen Jahren bei meiner alten Hündin gute Dienste geleistet hat. Ich habe den Wagen angeschafft, damit ich im Alltag nicht auf gewohnt lange Runden verzichten muss und damit Ausflüge und gemeinsame Runden mit Hundefreunden immer noch möglich sind. Also so ähnlich wie es für Zwei- und noch-mehr-Hundehalter im Alltag wäre.

    Der Wagen musste bei mir alles mitmachen. Quer über die Wiese, über Feld- und Waldwege, über Trampelpfade, am Sandstrand, im Schnee... Wurde es zu holprig, ist meine Motte gelaufen und der Wagen ist leer über den Holperweg gerumpelt. Es gab wenige Dinge, ich wegen des Wagens nicht gemacht habe. Sehr wenige.

    Hätte ich 2 Hunde, würde ich wahrscheinlich nicht getrennt gehen. Ich würde das Omimobil genau dafür nutzen, dass der alte Hund immer noch alles mitmachen kann, was wir sonst auch gemeinsam gemacht haben. Wie gut das möglich ist, hängt aber natürlich davon ab, wo man wohnt und wie man normalerweise mit dem Hund geht. Wer regelmäßig alpin wandert, wird sich und den Hund im Alter stärker einschränken müssen als wer (wie ich) im gemütlichen Mittelgebirge herumschlappt.

    Bevor ich da eine Entscheidung über Für und Wider einer Wesensprüfung treffen wollte - geschweige denn ermitteln wollte, wie die aussehen sollte - würde ich erst mal eine Bedarfsanalyse fahren.

    In meiner Sichtweise entsteht der Bedarf durch den Rassestandard.

    In jedem Rassestandard stehen die Anforderungen an das rassetypische Wesen. Meist ziemlich vage und knapp, aber es ist da. Außerdem ist genau das doch der eigentlich wichtigere Aspekt bei der Legitimation von Rassehundezucht: dass man einen Hund mit einigermaßen vorhersehbaren Eigenschaften bekommt.

    Der optische Teil des Rassestandards wird für jeden Zuchthund überprüft. Da vertraut kein Verein darauf, dass Züchter selber erkennen können, ob ihr Hund ausreichend rassetypisch ist um für die Zucht geeignet zu sein. Das rassetypische Verhalten dagegen wird für viele Rassen ohne Arbeitsprüfung kaum bis überhaupt nicht überprüft. Für mich ist das eine Diskrepanz, die dem selbsterklärten Anspruch der Rassehundezucht widerspricht. Es ist völlig klar, dass das mit dem Wesen viel komplexer ist als das mit der Optik. Gerade deshalb gehört dieser Aspekt mit mehr Sorgfalt behandelt in der Zucht.

    Ich gebe zu: mein Blick auf die Rassehundezucht ist weitgehend ein Blick von außen. Ich bin bisher auf anderen Wegen zu einem ausreichend passenden Hund gekommen, ich brauche nicht zwingend die Rassehundezucht mit ihren Ansprüchen an einen Standard. Aber die Rassehundezucht hat diese Ansprüche - zumindest auf dem Papier.