Vielleicht ist ein Maulkorb mit Leckschutz in dem Fall besser geeignet? Den Leckschutz kannst du zur Not mit Panzertape dranbasteln.
Beiträge von Selkie
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Zum Thema "Ausnutzung"
Du schreibst hier was von Ausnutzen, was ja auch sein kann. Aber diese Info kommt in dem Video halt nicht rüber daher gehe ich erstmal davon aus, das die da alle freiwillig zusammen wohnen
Das schließt sich doch nicht aus. Im Gegenteil, Ausnutzen kann man nur Menschen, die irgendwie freiwillig mitmachen. Das ist quasi die Definition von Ausnutzen: man bringt Menschen dazu, freiwillig Dinge aufzugeben, so dass der Ausnutzende davon reichlich Vorteil hat, die Ausgenutzten aber überwiegend Nachteile haben (die sie idealerweise gar nicht als solche wahrnehmen, was für weitere Ausnutzung hilfreich ist).
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3 Monate? Ich mochte die Schweden ja schon immer...
OK, noch mal 6 Wochen Zeit, ich habe noch eine Chance. Oder zwei.

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Bei meinen Hunden war die Schlafposition vor allem temperaturabhängig. Außerdem hat der körperlich beweglichere, geschicktere Hund auch im Schlaf deutlich mehr unterschiedliche Positionen eingenommen als der kleine Körperklaus mit den 4 linken Pfoten.
Wenn Dina überwiegend zusammengekringelt schlief, war es dringend Zeit für dickere Decken und eventuell Schlafanzug. Damit konnte sie dann auch wieder entspannt andere Schlafpositionen einnehmen. Auf dem Rücken lag sie aber nur nur ein mal für ca eine Minute. War ein Highlight - ich habe es sogar geschafft, es zu fotografieren.
Meine Motte hat im Schlaf jede nur mögliche Position eingenommen. Und auch einige unmögliche.

Das neue Hundetier schläft am liebsten lang ausgestreckt auf der Seite. Rückenlage kenne ich bisher nur vom rumkaspern (da aber ausgiebig), zusammengerollt hält sie es bisher auch nie lange aus. Ist ja auch Sommer.
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Gut, dass ich nie Kinder bekommen hab!

Das trifft auf mich genauso zu.
Und ich freue mich gerade sehr, dass ich nicht allein bin mit dem Problem. 
Bei den ersten beiden Hunden war es vergleichsweise einfach.
Meine Motte: Das Tierheim gab ihr den Standardnamen für schwarze Findelhunde. Es war klar: der bleibt nicht. Der Standardname für braune Findelhunde war "Motte" und das gefiel meiner Partnerin so gut, dass sie es direkt vorschlug. Ich wollte erst nicht recht aber der Hund hat sich mit meiner Freundin verbündet. Sie hat wirklich von Anfang an auf "Motte" reagiert aber auf keinen meiner Vorschläge. Also blieb es bei Motte, ich habe mich dran gewöhnt, alles fein.
Dina wollte ich zuerst auch umbenennen aber das ist nie passiert. Der Name war einfach an ihr festgewachsen.
Das zur harmlosen, unkomplizierten Vorgeschichte. Aber ihr werdet feststellen: ICH habe noch nie einen Namen vergeben.
Und nun wohnt hier seit 6 Wochen ein neuer Hund. Sie kam mit einem Namen, der sehr nah an "Dina" war. Zu nah. Geht nicht. Passt nicht. Also muss ein neuer Name her. Ich suchte mich durch Namenslisten, probierte dies und das ... neeee. Dann hörte ich ein Hörspiel, in dem jemand den Spitznamen "Pünktchen" hatte und irgendwann in Folge 3 oder 4 meinte mein Hirn: jaaa, Pünktchen! Aber nicht deutsch. Dot? Dotti? irgendwie so. Ich suchte noch in anderen Sprachen, aber nichts machte so richtig "klick" also blieb es bei Dotti. Dachte ich. Bis ich vor einer Woche merkte, dass ich so nur über sie redete, ich hatte den Namen fast nie genutzt, um sie anzusprechen. 4 Wochen lang nicht.
Ich mache Geräusche mit der Zunge, das funktioniert ziemlich gut. Aber "TkTk" ist zwar ein überraschend tauglicher Alltagsname aber nicht geeignet um den Hund irgendwo vorzustellen. 
Also weitersuchen. Zur Zeit glaube ich, das Pünktchen heißt Pippa. Aber der Gedanke ist erst knapp eine Woche alt... Spätestens beim ersten TA-Besuch sollte ich mich entschieden haben, die wollen immer gern einen Rufnamen zum Hund haben.

Und jetzt weiß ich auch, warum meine vorigen Hunde mit Namen rumliefen, die ICH nicht ausgesucht hatte.

Einfache Sachen kompliziert machen kann ich! 
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Wann ist ein Kong passend groß?
Das hängt davon ab, wie gierig und wie geschickt der Hund ist. Meine erste Hündin hat es nie geschafft, den untersten Kringel zu leeren. Dina hat ihn immer perfekt ausgeputzt.
Und das neue Hundetier lebt derzeit mit von diesen beiden kleineren Hunden geerbten Dingen. Der zu kleine Kong ist dabei ihr geringstes Problem.
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Meine Haare waren trotz Badekappe immer nass.
Meine Mutter war froh, wenn ich nach dem Schwimmen im Winter eine Mütze aufgesetzt habe. So ab -10°. 
Hier durfte man bis mindestens 1990 in keinem Hallenbad ohne Badekappe ins Wasser.
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Ist es normal dass man in einer Tierklinik erst einen Termin bekommt wenn man eine Überweisung hat? Ich wurde am Telefon direkt abgewimmelt. Meine Tierärztin hat natürlich grad zwei Wochen Urlaub und danach ich.
Je nach Klinik: ja.
Steht aber bei denen, wo ich es kenne, direkt auf der Homepage, da weiß ich das also schon, bevor ich die Telefonnummer gefunden habe.
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Umtriebig, nicht zur Ruhe kommend, hat dauernd vor uns gestanden und uns angekläfft,
Auch wenn es nach Absetzen vom Omep besser wurde: könnte das vielleicht Zufall gewesen sein? Begann z.B. die Prednisolon-Behandlung zur gleichen Zeit? Das Beschriebene würde nämlich sehr gut auf das Kortison passen.
Wegen dem Gewicht hätte ich jetzt auch häufiger kleine Portionen vorgeschlagen. Also wirklich häufig - so 5-6 mal am Tag oder so.
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Ich finde die unterschiedlichen Ansichten zum DuSie sehr interessant.
Ich bin ja nicht mehr so ganz frisch. Und habe demzufolge noch erlebt, dass unverheiratete Frauen es als Affront ansahen, wenn sie mit "Frau X" statt "Fräulein X" angesprochen wurden. Ein "Du" gab es nur bei Kindern und guten Freunden.
Jetzt, viele Jahre später könnte für mich das "Sie" gern dahin verschwinden, wo das "Frollein" jetzt wohnt. Ich brauche das nicht, aber ich weiß oft nicht, wie das für mein Gegenüber ist. Demzufolge bleibe ich wahrscheinlich deutlich öfter beim "Sie" als nötig wäre. Das ist für mich manchmal etwas komisch, wenn ich nicht einschätzen kann, was nun angebracht ist. Ich Sieze einige Menschen, mit denen ich ansonsten sehr entspannt und freudschaftlich umgehe. Auf der anderen Seite gibt es insbesondere einen Menschen, zu dem ich ganz viel Abstand wahre und mit dem ich wirklich nur auf einer Sachebene kommuniziere - und mit dem bin ich per Du und das fühlt sich auch völlig normal an. Richtig schräg ist es, wenn ich Menschen erst virtuell kennenlerne (mit "du"), dann in real treffe und die angesichts meines Alters automatisch ins "Sie" fallen.
Die Diskussion hier zeigt mir, wie verschieden das ist, und vor allem zeigt sie, dass einigen die anderen Möglichkeiten zum Distanz-Wahren weniger ausreichend erscheinen als mir.
Also: danke für die Diskussion!