Beiträge von Selkie

    Passend dazu: Ich kam heute vollkommen ausgehungert von der Arbeit und frage meinen Schatz, was denn da so verführerisch riecht. Er antwortet nur trocken: "Katzenfutter" :ugly:

    In meiner alten Wohnung haben zwei meiner Nachbarn manchmal gemeint, dass aus meiner Tür ja wieder so leckere Düfte ziehen, was ich wohl tolles gekocht hätte.

    Das war immer an den Hundefutter-Großkochtagen (die gab es so alle 2-3 Monate, da habe ich dann 10-15kg Fleisch+Innereien gekocht und dann eingefroren). Rückblickend bin ich nicht mehr so sicher, ob die das ernst meinten, denn das roch für mich zwar essbar aber nicht sooo lecker. Hundefutter eben. |)

    Naja, da war ein Labrador drinne - muss der Labrador jetzt auf die Liste? :???: Vermutlich sollte besser das FBI und Homeland die genauen Umstände klären. Wer weiß, am Ende war es noch ein terrieristischer Anschlag.

    Labradors sind Gundogs. Nur deshalb wusste der überhaupt wie die Waffe zu bedienen ist. Aber Labradors schießen damit normalerweise nur auf Enten.
    Dass der auf Menschen ging, lag eindeutig am Pitbull-Anteil!

    *sorry, da war wohl ein Clown im Frühstück |) *

    Das ein kleiner Hund nicht durch Meter hohes Gras läuft/ laufen kann ist für den Privatmensch kein Nachteil für einen Jäger aber vielleicht schon usw.

    Lesen und verstehen ;)

    So wie ich es verstehe ;) ist die Frage nicht ob der Mensch einen Nachteil hat, sondern ob der Hund einen hat. ;)

    Wobei ich nicht nur Vorteile bei "langbeinig" sehe - wie bei allen Merkmalen ist nur das Extrem potentiell problematisch. Meine Hündin war nicht langbeinig wie ein Pudel (aber auch nicht dackelbeinig), ist aber trotzdem durch jedes Gras gerannt und auch durch 40cm hohen Schnee.

    Eine Bekannte von mir wurde gezwickt von den Marienkäfern :ka: Ich glaub' ihr das. Warum auch nicht.

    Das machen auch die einheimischen.
    Ich wurde vor 40 Jahren schon von Marienkäfern gezwickt, da kannten wir die asiatischen noch gar nicht. ;)

    Bei dem Hund: ich könnte mir gut vorstellen, dass der Hund bei so einer herbstlichen Invasion in einen Marienkäferhaufen "gebissen" hat (vielleicht ist ja sein Speilzeug da reingefallen?) und deshalb so viele Käfer im Maul hatte. Und das ist dann garantiert sehr unangenehm und vermutlich auch nicht sonderlich bekömmlich/gesund. Aber dass die Käfer von sich aus in größeren Gruppen über einen Hund herfallen halte ich für extrem unwahrscheinlich.
    Es gibt einige einheimische (fleischfressende) Insekten die mir diesbezüglich "gefährlicher" erscheinen. ;)

    Ja, sowas kann vorkommen, vor allem wenn er noch nicht vollständig wach ist aus der Narkose. Dann hat er sich noch nicht richtig unter Kontrolle. Viele Narkosen verursachen auch komische Träume (Halluzinationen) und deshalb ist Heulen in der Aufwachphase recht häufig.

    Aber wenn dir was komisch vorkommt, ruf am besten den TA an.

    Ich drücke mal noch ein bischen weiter die Daumen, dass der alte Herr seinen Narkoserausch gut ausschläft. Gute Erholung! :D

    Ich sehe 2 Möglichkeiten:
    1. Du trainierst ihr ein anderes "Übersprungsverhalten".
    2. Du vermeidest soweit möglich die Situation in der dein Hund dieses Verhalten zeigt.

    Wahrscheinlich musst du selbst ein wenig umdenken. Überleg doch mal, warum deine Hündin nur in dieser Situation so intensiv Gras frisst, warum sie das Übersprungverhalten braucht? Ich könnte mir vorstellen, dass deine Hündin diese Situation überhaupt nicht als "Spiel" wahrnimmt sondern einfach nur gestresst ist. Vielleicht würden ihr gemeinsame Spaziergänge mit ruhigeren Hunden besser gefallen, als diese Spiele?

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    Zum Vergleich: es gibt ganz viele Menschen, die gern Fußball spielen. Wenn man mich in so ein Spiel stellen würde, dann würde ich auch krampfhaft versuchen, irgendwas anderes zu machen, um bloß nicht an diesem für mich gruseligen Spiel teilnehmen zu müssen. Ich kann mir vorstellen, dass es deiner Hündin ganz genauso geht.

    Da man Kontakte zu wilden Hunden nicht zuverlässig vermeiden kann, würde ich zusätzlich noch an einem alternativen Verhalten arbeiten. Mein Lieblingsverhalten wäre: Hund kommt zu mir und hockt sich neben mich. Dann kann ich dafür sorgen, dass die anderen Hunde meinen in Ruhe lassen.

    Wie ist es für euch wenn ihr mal einen Tag komplett nicht beim Hund seit? Sprich irgendeine Unternehmung wo er nicht mit kann. Habt ihr da ein schlechtes Gewissen? Ist es es eine Voraussetzung das der Hund mit muss?

    Schlechtes Gewissen habe ich nicht, wenn ich sorge ja für gute Betreuung.

    Aaaaaber: Ich bin dann in den "Zwischenzeiten" (also den Zeiten, wo ich nicht gerade aktiv und konzentriert zu tun habe) sehr damit beschäftigt, mir vorzustellen, was ich jetzt alles schönes mit Hund machen könnte oder wie schön es doch wäre, wenn der Hund jetzt dabei sein könnte. :headbash: