Die Idee, mal alles dem Partner zu überlassen, finde ich gut. Wäre das für euch eine Option oder ist die Arbeitsteilung bei euch eindeutig: dein Hund, deine Aufgabe?
Nunja, "gib sie halt ab" klingt für mich so, als würde ich mal eben einen alten Pulli in die Altkleidersammlung bringen. Es ist ja nicht so, dass ich sie nicht mag oder gar hasse. Ich denke mir halt auch, mit einem Hund holt man sich ein Familienmitglied ins Haus, ...
Umdenken: was würdest du machen, wenn du ähnliche Probleme mit deinem Partner hättest? Wenn nichts, aber gar nichts so laufen würde, wie du dir das wünschst? Wenn der Kerl immer und immer wieder Sachen täte, die dich einfach nur wahnsinnig machen?
Ja, der Hund soll ein Familienmitglied sein. Aber wenn es so gar nicht passt, dann ist dieser Hund vielleicht besser das Familienmitglied für jemand anderen?
edit:
nach deinem letzten Beitrag tendieren ich noch mehr zum Abgeben. Es regt dich ewig lange auf, wenn dein Hund mal getöbert hat? Ja, es ist blöd, es ist nervig und es ist ganz sicher peinlich, aber wenn du selbst länger zum beruhigen brauchst als der Hund, dann wird das nichts. 
Du brauchst eindeutig ein dickeres Fell.