Beiträge von Selkie

    @Zucchini
    Ne, sowas empfiehlt man auch, wenn man selbst keine Nebenwirkungen hatte. ;) Ich hab das Zeug als absolut harmlos in Erinnerung... Aber da die Hundemittel höher konzentriert sein müssen als die für Menschen (der Hund spült keine 2min), wäre ich trotzdem vorsichtig. Pest oder Cholera ...

    Wenn der Hund aber anders nicht klarkommt, würde ich es trotzdem versuchen. Ich traue mir zu, solche Nebenwirkungen zu erkennen und hoffe dass das nicht unter "Hybris" fällt.

    Ich bin komplett bei dir außer ...


    Ob ich jetzt z.B. den spannenden Artikel online oder auf Papier lese macht ja keinen Unterschied (wobei doch: es spart Papier).

    Wenn es um Ressourcen geht, dann steht das Papier ziemlich sicher besser da als das Internet. ;) Man sieht nur nicht, was für Ressourcen jede einzelne Internet-Anfrage frisst.

    Schlecht ist nur, wenn man den Artikel im Internet sucht und dann ausdruckt - dann hat man die Ressourcen beider Nutzungsarten verbraucht.

    Nö, ist man nicht.Ich hab' keins - wozu auch? :???:
    Sozialkontakte via Smartphone :lachtot: genau.

    Da hast du natürlich recht: man ist nicht drauf angewiesen. Aber aus irgendeinem Grund sind andere Menschen der Meinung, dass ein Telefon nötig ist. Ich hab nur ein Telefon und das ist eins mit der Vorsilbe "smart". ;) Hat den Vorteil, dass ich viele andere Sachen (z.B. Wanderkarten und Kompass für den Orientierungslegastheniker) nicht mitschleppen muss.

    Wenn ich das ausschalte ist Ruhe. Dann gelte ich der heutigen Gesellschaft als nicht erreichbar, also eigentlich nicht existent. :p Obwohl - dann wäre es auch egal, ob ich mich im Wald verlaufe, ich existiere ja eh nicht. xD

    Ich habe gerade einen Hirnknoten weil du diese Frage im Folgenden selbst beantwortest.


    Was spricht dagegen ein Messer zur Verteidigung zu führen?

    Wenn nicht der gesunde Menschenverstand, dann hoffentlich das:

    Zitat von SunkaSapa

    Zum Glück dürfen wir in D keine Messer mit uns führen die dem Zweck des Kampfes dienen.

    Der Unterschied ist tatsächlich der Grund der Mitnahme. Wer ein Messer zur Verteidigung dabei hat, der hat explizit vor, es gegen andere einzusetzen, der hat das Messer als Waffe dabei und nicht als Werkzeug. Die Absicht ist ein entscheidender Faktor, wie du ja auch geschrieben hast.

    Ich bin mit meiner vorigen Hündin zwei mal umgezogen. Da meine Hündin eh nicht (bzw. sehr schlecht) allein bleiben konnte, kann ich dazu wenig sagen. Es war nach dem Umzug nicht schlechter als vorher aber das heißt nichts.

    Zum Eingewöhnen an sich: bei meiner Hündin war das kein Problem. Da ich die neue Wohnung komplett allein hergerichtet habe, war sie von Anfang an dabei und hat alles miterlebt: von der Grundsanierung (die Wohnung war in einem saumäßigen Zustand) bis zum Möbelaufbau. Auch das Ein- und Auspacken hat sie live miterlebt, sogar einige der Transportfahrten musste sie mitmachen (wie gesagt: alleinbleiben war nicht ihre Stärke ...).

    Die Geräusche in der neuen Wohnung haben sie in den ersten Tagen ein wenig irritiert. Als sie anfing zu brummen, weil die Nachbarn sich im Hausflur bewegten, habe ich den DAP-Stecker eingesteckt, das hat für diesen Zweck echt geholfen. Nach ein paar Tagen war sie eh komplett angekommen.

    @Ixabel
    Ich habe nichts extra geübt. Da ich in leinenpflichtigem Gebiet wohne, ist sowieso Anfang und Ende jeder Gassirunde irgendwie mit Leine verbunden. Bei der alten Hündin habe ich einfach so weitergemacht, wie es für sie am besten war. In meinem Fall war das meist die Flexi und in schwachen Phasen eine normale Leine um den Hund im Zweifel stützen zu können.

    Allerdings war meine Hündin nie dement, selbst mit 17 hat die noch problemlos Neues gelernt und behalten. Mit Demenz kann alles passieren, ob der Hund die Hilfe dann überhaupt noch annehmen kann ist sehr zweifelhaft, egal wie gut man das vorher geübt hat. Aber deshalb würde ich trotzdem nicht auf die Hilfe verzichten.