Dafür kannst du auch eine Stunde früher ins Bett
der Tag hat trotzdem 24 Stunden alles gut.
Eben nicht. Der heutige Tag hat nur 23 Stunden.
Jedenfalls auf der Uhr.
Dafür kannst du auch eine Stunde früher ins Bett
der Tag hat trotzdem 24 Stunden alles gut.
Eben nicht. Der heutige Tag hat nur 23 Stunden.
Jedenfalls auf der Uhr.
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Dies gilt auch beispielsweise bei einem Hauskauf auf Kredit. Solange man den Kredit bezahlt, hat die Bank keinerlei Rechte über das Eigentum wie auch immer zu verfügen.
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Hauskauf ist ein gutes Beispiel dafür, dass Eigentum keineswegs immer heißt "damit kann ich machen was ich will".
Man kann ein Haus erwerben an dem man nur eingeschränkte Eigentumsrechte hat. Wenn sich der Vorbesitzer im Vertrag z.B. Wohnrecht zusichern lässt, dann ist das völlig rechtens. Es gibt also durchaus die Möglichkeit, Eigentumsrechte per Vertrag einzuschränken.
Wenn der Grund für das Nicht-Überleben in irgendwelchen Problemen rund um Trächtigkeit/Geburt lag, die ggf. wieder auftreten könnten, z.B. eine Wehenschwäche und deshalb zu lange dauernde Geburt.
Zeig mir mal den Wunderhund der das machen laesst. Sorry, aber ohne Beweis bleibe ich dabei.. Kein Hund laesst es zu, dass die Gelenke so ueberdreht/gestreckt werden, dass die Muskeln so 'auseinander gezogen' werden, damit eine Beurteilung moeglich ist (sowas laesst der Koerper gar nicht zu! Auch nicht mit Medical Training!). Es gibt nicht zum Spass ein Muskelrelaxans und Schmerzmittel bei der Narkose....
Ich bin ziemlich sicher, dass meine erste Hündin so ein Wunderhund war. Die hätte sich von Menschen alles gefallen lassen.
Aber das tut nichts zur Sache. Auch wenn der Hund so duldsam ist, oder gerade dann, muss der Mensch darauf achten, dem Hund keine Schmerzen zuzufügen. Nur weil etwas geht, ist es noch lange nicht in Ordnung. Jede Untersuchung oder Behandlung, die Schmerzen verursacht, gehört mit entsprechender Betäubung durchgeführt.
Die 8jährige Hündin würde mir nicht die großen Sorgen machen, sofern rundum alles stimmt.
Ich würde genauer nachfragen, was beim letzten Wurf schiefgegangen ist. Es gibt Sachen, die können halt passieren, aber es gibt auch Probleme die für mich persönlich gegen einen weiteren Wurf sprechen könnten.
Und nur ver Vollständigkeit halbe: mit DRC meinst du den Deutschen Retriever Club? Es gibt noch einen anderen DRC abseits des VdH...
Wenn es nicht zu weit führt, würde ich gerne wissen: Falls ein Welpe schlechte Röntgenwerte bekommt, ab welcher Quote zieht ein seriöser Züchter Konsequenzen daraus, die Hündin oder den Deckrüden nicht mehr einzusetzen? Also beispielsweise 1 Welpe von 6 hat schlechte Werte oder 1 Welpe von 10?
Das ist nicht so einfach. Das Röntgenergebnis ist ja nur ein Puzzleteil unter vielen. Und eine wirklich vernünftige Zucht sollte möglichst viele Puzzleteile berücksichtigen und daraus einen Plan erstellen, der die Risiken möglichst klein hält und dabei die gewünschten Eigenschaften möglichst fördert.
Wer nur auf Hüften achtet, der züchtet auchnur Hüften und keine gesunden Hunde. Wer aber gar nicht auf Hüftenachtet, züchtet auch keine gesunden Hunde. Gute Zucht ist ein sehrkomplexes Unterfangen, das nur dann gelingen kann, wenn die ganzen vielen kleinen Puzzleteile sinnvoll zusammengefügt werden.
Die Züchterin hat ihn verkauft und hat nie Interesse gezeigt.
Bei einem Züchter, der sich interessiert, ist das Risiko nicht Null aber deutlich geringer. Deine Erfahrugn ist also eindeutig ein Argument FÜR Züchter, die möglichst viele ihrer Welpen untersuchen und auswerten lassen wollen. Und ja: die Welpenkäufer haben dann auch ein Stück Verantwortung für die Zukunft.
@Selkie Dein Wort in Gottes Ohr.
Ne, der hat damit ausnahmsweise nichts zu tun.
Das müssen Menschen machen.
Vorab: ich bin kein Welpenkäufer, ich bin die Tierschutz-Tante, die ihre Hunde im Tierheim sucht. Ist also alles nur Theorie, was ich hier schreibe.
Es gibt auch genug Züchter, die die Auswertung nicht interessiert.
Wenn ich jemals einen Rassehund kaufe, dann nur bei einem Züchter, der sich zwingend für die Gesundheit seiner Rasse interessiert. Und dazu gehört die Untersuchung möglichst vieler Hunde auf alle rassetypischen Erkrankungen. Nur bei Erkrankungen, die per Gen-Test feststellbar sind, reicht es, die Zuchttiere zu testen, alles andere gehört möglichst breit getestet, sonst ist keine belastbare Aussage über die Gesundheit der Tiere aus dieser Zucht möglich.
Und tatsächlich auch welche, die definitiv "lalala ich kann dich nicht hööören!" singen, wenn die Hunde doch mal ausgewertet wurden. Wie gesagt: kein Ergebnis ist kein schlechtes Ergebnis.
Das kann man aber nur leichtgläubigen oder desinteressierten Käufern so verkaufen. Für mich ist es genau andersrum: für alle nicht untersuchten Hunde muss man vom schlechtest möglichen Fall ausgehen. Kein Ergebnis ist das schlechtestmögliche Ergebnis.
Ein bekanntes Ergebnis kann gut oder schlecht sein. Ein nicht bekanntes Ergebnis ist ein nicht einschätzbares Risiko. Also muss man vom schlechtest möglichen Fall ausgehen.
Ja, warum eigentlich nicht in der Mitte treffen, quasi Normal- bzw. Winterzeit plus 30 min
Dann hätte wirklich jeder was zu meckern
Ach was, Kompromisse sind für Anfänger.
Ich bin für eine brutale Lösung. +7 Stunden. Dann haben wir dieselbe Zeit wie die Chinesen was wirtschaftspolitisch unverkennbare Vorteile hätte. ![]()
Wer dann nichts zu meckern findet, raucht eindeutig das richtige Kraut. ![]()