Beiträge von Selkie

    Ne, Lana ... macht seit einiger Zeit nicht mehr ins Haus, was nur anfangs so.

    vor 26 Stunden klang das noch so:


    Ich weiß zwar wie man mit Hunden trainiert ausschließlich draußen zu machen, aber wie bringe ich ihr bei überhaupt mal draußen zu machen. Sie ist komplett falsch rum programmiert, draußen machen ist für sie ein Ausrutscher, drinnen machen ist ok


    :???:

    Bei meiner ersten Hündin war der Name unbekannt und der Einheitsname für schwarze Hunde aus dem Tierheim gefiel mir nicht. Ich habe den Verdacht, dass er dem Hund auch nicht gefiel. ;) Ich habe also 2 Wochen lang rumprobiert ... Der Name der dann an ihr hängen blieb (Motte), schien mir eigentlich nicht so richtig passend, aber der Hund hat ihn von Anfang an akzeptiert; soll heißen: der Hund hat auf diesen Namen vom ersten Versuch an reagiert. Ich vermutete fälschlicherweise, dass er ihrem richtigen Namen ähnlich war und blieb dabei.
    Später erfuhr ich ihren ersten Namen. Sie hieß "Satine". xD

    Meine jetzige Hündin heißt schon ihr Leben lang Dina und wird es auch bleiben. Der Name ist an ihr festgewachsen. :)

    (Dabei hatte ich eigentlich nach der Motten-Satine den Gedanken, dass ein neuer Name zum neuen Leben eine grundsätzlich gute Idee sei. Aber was interessieren mich meine Ideen von gestern ... xD )

    der Bluttest funktioniert leider erst bei massivem Befall, genau wie Hautgeschabsel, die sind wohl auch oft falsch negativ

    Meines Wissens macht der TA bei Räude-Verdacht eher eine Hautstanze als ein Geschabsel. Die Milben leben zu tief in der Haut, da muss man tiefer reinpieksen.

    Ich würde aber ohne Symptome gar nichts unternehmen. Ich behandel mich selbst auch nicht prophylaktisch, wenn ich an einem Krätze-Patienten vorbeigelaufen bin. Ich bin allerdings in den folgenden Wochen etwas aufmerksamer mit juckenden Stellen.

    Ich kann nicht sagen, ob das mit dem Eindicken klappt, weil ich das noch nie gemacht habe und ich kann mich nicht erinnern, dass meine Mutti jemals was anderes als Kartoffelmehl zum eindicken verwendet hätte.

    Aber wenn roh reiben nicht funktioniert, dann kannst du vielleicht die ganze Zwiebel mit anbraten, dann mit einem Löffel rausnehmen und nur die Zwiebel pürieren und dann wieder reinschütten? Dann musst du nicht weinen und die Zwiebel ist in der Soße. ;)

    Wenn man die Konsistenz von Zwiebeln nicht ausstehen kann, aber in manchen Rezepten nicht drum herum kommt sei es nun für den Geschmack oder wegen der Konsistenz der Soßen, könnte man die Zwiebeln dann entweder als Ringe hinzu geben oder in ein Teesieb?

    Blöde Frage, aber ich kann das echt nicht ausstehen.

    Meine Mutti hasst Zwiebeln. Deshalb ist es egal ob im Salat oder aus der Pfanne: Zwiebeln dürfen nicht erkennbar sein.

    Bei Salaten werden Zwiebeln deshalb ganz fein gerieben (wenn sie drinbleiben sollen) oder als Ringe reingeschnitten und später zum Essen raussortiert. Beim Braten wird die Zwiebel im Ganzen in die Pfanne gelegt und nach dem Anbraten weggeworfen. Ringe wären in der Pfanne unpraktisch, weil man da ewig rumsortieren würde.

    Das geht.

    Hat dein Bekannter die Batterie gemessen? Wird der Ladezyklus überprüft?

    Das Verhalten einer Batterie beim Laden und unter Last kann durchaus Hinweise auf den Zustand der Batterie geben. Es ist nämlich auch möglich, dass es gar nicht die Batterie ist. Mir ist vor kurzem die Lichtmaschine ausgefallen, das merkte ich erst, als mir während der Fahrt die elektischen Assistenzsysteme ausfielen, weil die Lichtmaschine keinen Strom lieferte und die Batterie halt irgendwann leer war. Aus irgendeinem Grund hat die Kontrollleuchte nichts gesagt.

    @Mikkki
    Sowas gibts noch? Das letzte Auto, in dem ich eine wartbare Batterie gesehen habe, war ein Skoda S100. ;)



    Ok, also wenn ich sie durch schieben bewege ist das OK, aber wenn ich sie durch ziehen bewege, dann hat sie Angst? Jetzt ernsthaft? Sie springt raus, sobald ich mich auf mein Rad setze, weil sie sieht, dass ich dann fahre. Wackeln tut es auch beim Schieben.

    Das sind zwei grundverschiedene Situationen. Immerhin erleichtert es das Training, du kannst die ersten beiden Schritte abkürzen.

    Aber selbst wenn der Unterschied für sie nur ist, dass du beim Schieben näher dran bist oder dass du hinter ihr bist (statt vorneweg) oder ob es das unterschiedliche Tempo ist, die Tatsache, dass sie beim Radeln sofort raus will (ist sie eigentlich gesichert?) zeigt, dass sie damit ein Problem hat.

    Dein Hund ist keineswegs der einzige, der das eine kann und das andere nicht.

    Ich kann verstehen, dass ihr euer Leben nicht einschränken wollt. Aber das Leben mit Hund bedarf gewisser Rücksichtnahmen, genauso wie mit Menschen.

    • ...Selbst wenn Mia (unsere große Hündin) in ihrem Tippie oder auf dem Sofa liegt, kann es passieren, dass ein Ball auf ihr landet oder jemand gegen sie läuft, da spielen halt auch vier Kinder. Und ich werde sicher nicht 4 Kinder ermahnen auf den Hund zu achten, der gerade auch dem Sofa liegt.
      ...
      Und nochmal: es gibt genug ruhige Ecken in Haus, aber sie will keine ruhige Ecke, sie will alles mitbekommen nur nicht von Bällen getroffen werden. Geht aber leider nicht zusammen. Wenn ich meine Ruhe haben will, kann ich mich auch nicht in die Fußgängerzone legen und erwarten, dass alle Ruhe geben, ...

    Ja, der Hund möchte dabei sein, hat aber trotzdem ein Recht darauf, nicht von Bällen getroffen oder von Kindern umgekugelt zu werden. Sowas kann mal passieren, aber nicht ständig.

    Das Beispiel mit der Fussgängerzone ist gut: wenn ich in einer Fussgängerzone auf einer Bank sitze, dann erwarte ich nicht, dass um mich herum nichts passiert. Ich erwarte aber sehr wohl, dass ich nicht angerempelt werde und ich erwarte auch, dass mir keine volle Einkaufstüte ins Gesicht schlägt.

    Achtet darauf, dass die Hunde in eurer Nähe Ruhe und Sicherheit finden und dafür nicht so weit wie möglich von euch weg müssen. Vor allem für die unsichere neue Hündin erscheimt mir das wichtig.

    • Doch, Kinder legen sich manchmal in Betten, ich auch. Mia schläft unter der Decke, stundenlang. Da passiert es schon mal, dass man sich halb drauf setzt.

    Wenn es eins der Kinder wäre, dass da unbermerkt unter einer dicken Decke liegt - wie oft würdest du dich draufsetzen, bevor du anfängst, erst mal genauer hinzuschauen oder dem Kind beizubringen, sich weniger gefährliche Liegeplätze zu suchen?


    • Mit dem Rad hat sich eher entwickelt. Wir haben eine kleine Runde mit den Kindern gemacht, sie sollte neben die beiden kleinen in den Anhänger, weil ich sie für zu untrainiert hielt. Sie ist aber von alleine raus, wollte nebenher laufen. Ich habe nun die Wahl, ob ich sie alleine zu Hause lasse, wenn wir mit den Rädern unterwegs sind (höchstens 3 Stunden) oder mitnehme, im Anhänger bleibt sie jedenfalls nicht. Laufen macht ihr offenbar Spaß, eigentlich freut sie sich über jede Bewegung. Deshalb wäre meine Frage eher, ob es kurzfristig zu gesundheitlichen Problemen kommt, beim Menschen würde ich sagen, der hat schneller abgenommen, bevor seine Knie kaputt sind. Sie ist ja nicht stark adipös, sondern nur übergewichtig. Sie läuft auch ohne Hächeln, scheint das Tempo also zu vertragen.


    2-3 Stunden am Rad für einen so jungen Hund ist wie Marathon für ein 10-jähriges Kind. Das ist ungesund.

    In den Wagen will sie nicht, weil es ihr unbekannt und vermutlich unheimlich ist. Das musst du mit ihr üben, bevor ihr eine richtige Tour machen könnt.


    • Das mit der Pinkelmatte draußen habe ich schon versucht, klappt nicht. Ich habe die Vermutung, sie hat immer heimlich auf die Matte beim Vorbesitzer gemacht, weil sie auch beim pinkeln auf den Teppich ängstlich ist, obwohl wie es einfach nur weg machen.


    Wie lange ist sie schon bei euch? Hab ich das überlesen?

    Ihr werdet Geduld brauchen. Der Hund ist anscheinend unsicher und kennt das nicht. Tut einfach so als sei sie ein Welpe.

    Und was will mir das sagen?

    Das sagt dir, dass es einen Engpass bei der Übertragung zwischen dem cloudfare-Server in Düsseldorf und dem Dogforum-Server gibt.
    Kann am Forenserver selbst liegen, aber wahrscheinlicher ist es irgendein Gateway dazwischen und deshalb betrifft es nur die Leute, deren Übertragungswege durch eben dieses Gateway laufen.

    Mal sehen, ob die Antwort jetzt durch den Stau kommt oder nicht. :D

    Auch wenn es meiner Meinung nach im Qualzuchtthread nicht richtig platziert ist ... ich finde das Sinushaar-Thema zu interessant um die Finger stillzuhalten.

    Grundsätzlich ist es eine anatomische Frage ... ist die Vibrisse Teil des Tastorgans, da sie über einen komplexen Aufbau verfügt, mit Nerven in Verbindung steht und Informationen ans Gehirn weiterleitet, oder ist sie nur ein funktionsloses Relikt und somit kein Teil des Tastorgans.


    Wird die Frage wirklich so gestellt?
    Sogar beim Menschen sind die Sinushaare nicht völlig funktionslos, die verbleibende Schutzfunktion der Tasthaar-Rudimente rund um die Augen ist zwar nicht lebenswichtig (und bei Brillenträgern oft genug noch weiter eingeschränkt, weil die einfach so oft anstoßen dass der Reflex durch diesen desensibilisierenden Lernvorgang unterdrückt wird), aber von "funktionslos" zu sprechen wäre dennoch grundfalsch.

    Die meiner Meinung nach wichtige Frage ist: ist die Funktion der Tasthaare beim Hund un-/wichtig genug, um eine Entfernung zu rechtfertigen oder zu untersagen?

    Welche Funktionen die gar nicht so rudimentären Sinushaare beim Hund haben, ist meines Wissens bisher nicht gut bis überhaupt nicht erforscht. Aber man kann davon ausgehen, dass zumindest eine Schutzfunktion vorliegt. Wie beim menschlichen Brillenträger kann natürlich ein Hund, der jahrelang Manipulationen an den Sinushaaren gewohnt ist, die zugehörigen Reflexe "verlieren". Es ist auch denkbar, dass bei unterschiedlichen Fellmerkmalen die grundsätzlich vorhandenen Funktion der vorhandenen Tasthaare mehr oder weniger ausgeprägt sind. Aber genau das ist ja die Frage: Ist das Entfernen der Tasthaare für den Hund nachteilig oder nicht? Und wenn es nachteilig ist, gibt es Vorteile oder gibt es Einwände, die diese Nachteile aufwiegen bzw. relativieren?

    Auf persönlicher Ebene ist die Antwort auf diese Frage leicht: ich persönlich schätze selbst eine minimale Schutzfunktion im Gesicht für bedeutend genug ein, um Tasthaare nicht zu entfernen. Die logische Folge ist: ich schaffe mir keinen Hund an, bei dem die Tasthaare mit dem Bart gekürzt werden müssen oder bei dem die Tasthaare aufgrund von Fellveränderungen (wie beim Pudel vermutet wird) möglicherweise so verändert sind, dass ihr Nutzen eh nicht zum Tragen kommt.

    Aber ich bin nicht das Maß der Dinge. Auf objektiver Ebene ist eine Antwort derzeit wahrscheinlich nicht möglich. Und auf rechtlicher Ebene steht selbst der Versuch einer Antwort bisher aus. Aus der Ferne betrachtet kann ich das vermutliche Vorpreschen der Amts-TÄ als einen Versuch zur Schaffung von Klarheit verstehen. Wenn dieses Vorgehen dazu führt, dass sich mal einer hinsetzt und das Problem endlich untersucht oder untersuchen lässt, um zu einer fundierten Entscheidung kommen zu können, dann ist das ein Fortschritt für alle. Ich möchte zufügen, dass eine solche Entscheidung auch rassespezifische Besonderheiten einschließen kann: es ist möglich, dass der Pudel tatsächlich weniger Nutzen aus seinen Tasthaaren hat als ein Pinscher und dass deshalb die Entscheidung beim Pudel anders ausfällt.

    Aber bisher habe ich nur Quellen gelesen, die bestätigen, was ich vorher schon wusste: man weiß nicht viel, aber jeder hat eine mehr oder weniger begründete Meinung.