Weil ich inzwischen recherchiert hatte, dass eine vorherige Probeentnahme wichtig ist, um bei der operativen Entfernung ggf. genug Gewebe zu entfernen (Ränder),
Ich überlege seit gestern abend auf diesem Gedanken herum, bzw. an der Schlussfolgerung, die Entfernung nicht zu machen, weil eine vorherige Probenentnahme nicht möglich ist.
Klar, mit vorheriger Beprobung kann man besser arbeiten. Aber wenn da schon der Gedanke ist, es könnte etwas sein, das Entfernung über den fühlbaren Knubbel hinaus nötig macht, dann verstehe ich die Alternative "abwarten" nicht so recht. In dem Fall wäre Abwarten die ungünstigste aller Entscheidungen.
Was das Narkoserisiko betrifft, verstehe ich die Sorge. Mit guter Narkoseüberwachung, kann man dieses Risiko klein halten, aber ganz ausschließen kann man es natürlich nie. Meine Empfehlung dafür: nicht an Narkosekosten sparen. Je billiger desto riskanter. Weil aber natürlich auch teuer und riskant geht, würde ich an deiner Stelle auch darüber mit dem TA reden.