Beiträge von Selkie

    Vor einigen Jahren gab es ein interessantes Themen-Spezial in der Zeitschrift "Wuff".

    Die Geschichte der Hundeernährung
    https://www.wuff.eu/wp/hundeernaeh…die-geschichte/

    Vielleicht findest du hier deine Anworten

    Es gibt aber auch zumindest in meinen Augen berechtigte Kritik an dieser Studie.

    Zusammengefasst. Und hier.

    Ich habe das Bedürfnis das zu konkretisieren: die Kritik richtet sich nicht gegen die Studie sondern gegen die Schlussfolgerung.

    "Hund kann Kohlehydrate verwerten" ist nicht gleichbedeutend mit "Hund braucht zwingend Kohlehydrate in der Nahrung".

    xDxDxD

    Aber so ungewöhnlich finde ich die Frage nicht. Ich bin vor ein paar Jahren öfter einem (vermutlich) Jäger mit einem Falken auf dem Arm beim Spazierengehen begegnet. Manchmal war auch ein Frettchen dabei.

    Aber doch nicht wärend einer Sportveranstaltung mit ein paar Hundert Teilnehmern und doppelt sovielen Besuchern an der Kreisstrasse innerorts :D

    in Wald und Feld, mit so einem Falknerhandschuh und der Vogel mit Haube, okay, den hätte ich wahrscheinlich auch angequatscht :lol:

    Auch Falken können dem Halter mal weg"laufen". ;)

    Und wieder lohnt es sich, den Text unter dem Video zu lesen. :shocked:

    (Ich hab extra ein zweites mal geschaut, um nach dem anstrengend "hohen Gras" zu suchen. Alles eine Frage der Perspektive ...)

    was genau sagen 2 Minuten verspielter Größenwahn eines 16 Wochen alten Pekingesen über die Gesundheit eines brachyzephalen Hundes aus?

    Sorry für den Doppelpost, hab das gerade erst gesehen. Der Hund ist also gerade erst vier Monate alt?

    Steht im Text unter dem Video.

    Der bewegt sich meines Erachtens auch nicht wie ein erwachsener Hund. Das unkoordinierte Hopsen erscheint mir ziemlich welpig.

    Abgesehen davon, dass das ganze Video für mich nach komplettem Schwachsinn aussieht: was genau sagen 2 Minuten verspielter Größenwahn eines 16 Wochen alten Pekingesen über die Gesundheit eines brachyzephalen Hundes aus?

    (ja, die Frage ist rhetorisch |))

    Ich hab eine Wortfindungsfrage. Vor (oder auch während) Erkältungen fühle ich mich manchmal so... krisselig. So ähnlich wie "kribbelig" aber es ist kein Kribbeln. Ich weiß nicht, wie man das Gefühl beschreiben könnte. Kann jemand mit dem Wort was anfangen und weiß ein passenderes?

    Ich weiß genau was Du meinst, aber gibt es dafür überhaupt ein Wort ?

    Bei uns heißt das (neben mindestens 5 der bisher genannten Varianten): was ausbrüten.

    Aber eine Murmel hat doch gar keine scharfen Kanten die ummantelt werden müssten?

    Das ist doch egal. Eine Plastiktüte mit innenliegendem Butterbrot hat auch keine scharfen Kanten. Die hab ich so auch wieder aus meinem Hund bekommen.

    War allerdings recht k......ckfarben. :D

    Die Plastetüte könnte in Magensäure zu was scharfkantigem aushärten. Aber ansonsten: das wäre ohne Sauerkraut ziemlich sicher genauso rausgekommen. ;)

    Aber wenn der Hund das Sauerkraut gern frisst, dann immer rein damit. Schadet nicht, ist gesund. :smile:

    Danke dir!

    Was mir jetzt noch schwer fällt, ist reines Hühnerfleisch zu finden. Die meisten BARF-Anbieter haben kein reines Fleisch, sondern meist gemischt mir Karkassen.

    Beispielsweise: https://www.frostfutter.de/hund/gefluegel…leisch-24x1000g

    Muss bei 20% Karkassen und 80% reinem Fleisch anders gerechnet werden? Soweit ich das verstanden habe, beinhalten Karkassen auch schon Knochenanteil - würde die extra-Knochenfütterung dann wegfallen?

    Ansonsten wird das Huhn eben frisch gekauft :)

    Dann ist zusätzliche Knochenfütterung nicht zwingend nötig. Aber: die Karkassen sollten wirklich fein gewolft sein, um zum Kochen zu taugen. Ich mahne lieber zur Vorsicht auch wenn ich selbst jahrelang gewolfte Knochen gekocht und gefüttert habe und sogar manchmal Hühnerklein für meinen Hund gekocht habe. Wenn doch mal ein zu großes Stück Knochen drin ist und der Hund dass zerbeißt, dann kann das scharfkantig zersplittern.