Aus Erfahrung: sowas ist normalerweise ein mechanisches Problem. Entweder ist da Staub oder anderer Dreck drin oder der Taster ist einfach "abgenutzt". Wenn es meine Maus wäre, würde ich sie aufmachen, den Staub rausputzen und hoffen, dass es dann wieder geht.
Beiträge von Selkie
-
-
sondern wenn die Klasse (Muskeln, Sehnen, Knochen ...) fehlt = fehlendes Training.
Ja, aber bei Junghunden/Welpen sind Muskeln und Sehnen und erst recht die Knochen und der Knorpel noch nicht fertig. Da kannste trainieren wie du willst ... das muss erst ausreifen.
Prof Fischer behauptet in seinem kritischen Artikel über das Treppentragen, dass mit ca 12 Wochen das Verteilungsmuster der Muskeln genauso ist wie beim erwachsenen Hund. Die Muskeln sind also schon lange da.
-
Spoiler anzeigen
Spoiler anzeigen
Qualzucht wäre es, weil "Reizoffenheit" einen pathologischen Zustand beschreibt.
Das Wort wurde kreiert um eine pathologische Form der Reizempfänglichkeit von normaler Reizempfänglichkeit abzugrenzen.
Spoiler anzeigen
Im Allgemeinsprech wird aber in der Regel das Attribut "gesteigerte" (alternativ "übersteigerte" oder "erhöhte") vorgesetzt. Bin aber auch schon bei Beschreibungen im Humanbereich drüber gestolpert.
(Ist auch nicht ganz unlogisch es so zu nutzen, vermutlich wg. dem Gegenteil, denn das würde dann automatisch "Reizgeschlossenheit" bedeuten ... so rein theoretisch ge-
)
Ich kenne es anders. In dem Umfeld, in dem mir das Wort bisher begegnet ist (= im Zusammenhang mit AD(H)S, Hypersensibilität und ähnlichen Problemen), bedeutet "reizoffen", dass die Reizempfindlichkeit übersteigert ist. Wenn da dann noch ein "übersteigert" dazukäme, dann wäre das gefühlt sowas sie "überempfindlich multipliziert mit durchgeknallt".
Deshalb habe ich ja die Frage nach der Bedeutung des Wortes in den Raum geworfen, weil ich hier im Thread (nicht zum ersten mal) den Eindruck hatte, dass es nicht nur anders als mir bekannt sondern von verschiedenen Schreibern zusätzlich mit unterschiedlichen Bedeutungen verwendet wird.
Ich kenne es anders. In dem Umfeld, in dem mir das Wort bisher begegnet ist (= im Zusammenhang mit AD(H)S, Hypersensibilität und ähnlichen Problemen), bedeutet "reizoffen", dass die Reizempfindlichkeit übersteigert ist. Wenn da dann noch ein "übersteigert" dazukäme, dann wäre das gefühlt sowas sie "überempfindlich multipliziert mit durchgeknallt".
Deshalb habe ich ja die Frage nach der Bedeutung des Wortes in den Raum geworfen, weil ich hier im Thread (nicht zum ersten mal) den Eindruck hatte, dass es nicht nur anders als mir bekannt sondern von verschiedenen Schreibern zusätzlich mit unterschiedlichen Bedeutungen verwendet wird.
-
Spoiler anzeigen
Qualzucht wäre es, weil "Reizoffenheit" einen pathologischen Zustand beschreibt.
Das Wort wurde kreiert um eine pathologische Form der Reizempfänglichkeit von normaler Reizempfänglichkeit abzugrenzen.
-
Entschuldigung, das ist jetzt off Topic. Ich schieb es mal in den Spoiler
Spoiler anzeigen
Eigentlich ist es nämlich so, dass Reizoffenheit dem Lernen massiv im Weg steht.
Ist das so? Dann muss es Zufall sein, dass Hunderassen, die als intelligent und eifrig bei der Arbeit gelten, idR alle auch "reizoffen" sind - z. B. Schäferhunde, Border Collie, Sheltie, Pudel ... alles sehr aktive, gut motivierbare Hunde - aber eben auch leicht ablenkbar, wenn man das nicht richtig kanalisiert kriegt.
Ich bezweifel, dass die wirklich reizoffen sind. Sicher gibt es Hunde, die reizoffen sind. Aber eine ganze Reihe von Rassen, deren Vertreter mehrheitlich reizoffen sind? Wäre das nicht Qualzucht? Oder ist hier im Forum das Wort "reizoffen" zum Synonym für "reizempfänglich" geworden?
-
Weniger reizoffen... mhm, ja. Aber das will man auch nur so lange, bis man dem Hund was beibringen will, ...
Da stellt sich die Frage, was man unter Reizoffenheit versteht.
Eigentlich ist es nämlich so, dass Reizoffenheit dem Lernen massiv im Weg steht. Reizoffenheit ist das Fehlen von Filtern in der Wahrnehmung.
-
Wandern mit Hund kann ich wenn der Hund nahezu durch ist mit wachsen....
Ich hätte erwartet, dass das auf einen 10-11 monatigen Hund zutrifft?
-
Kira trägt übrigens diese hier: https://www.fressnapf.de/p/take-care-schutzhoeschen
Für meine inkontinente Hündin hatte ich diesen: https://www.fressnapf.de/p/bramton-waschbare-hundewindel#xs
Sieht zwar aus wie Omas alte Schlüpfer aber da ging nichts daneben.
-
Hat jemand gestern in SatGold Die Hunderetter gesehen?
Ich habe jetzt die Folge "durchgeklickt", die in der Mediathek als gestrige angezeigt wird. Ist zwar anders als du beschreibst aber da war eine Staff-Hündin, die völlig abgemagert von ihrer Besitzerin geholt wurde. Die hätte auch hier im Thread (hoffentlich) niemand als "schlank" bezeichnet, die war nur Haut und Knochen. Allerdings war sie am Ende gut aufgefüttert und es wurde gesagt "da müsse noch mehr drauf". Das sehe ich anders, die war da ziemlich gut genährt. Sie hätte allerdings dringend Bewegung benötigt, um Muskeln aufzubauen statt einfach nur Fett auf die Rippen zu legen.
-
All sowas habe ich bei Dako bislang nicht, daher war ich im anderen Thema so überfahren und bin jetzt so unsicher wie viel ich mit Dako noch gehen "Darf".
Bislang war ich fest davon überzeugt mein Pensum ist genau richtig.
Dann ist es möglicherweise genau richtig.
Der einzig mögliche Grund für "zwingend weniger" wäre für mich, dass der Hund sich dran gewöhnt und es dir zu viel werden könnte. Aber danach klingt es nicht, ich habe den Eindruck, dass du gern auch jeden Tag 20km laufen würdest, sofern die Zeit dafür reicht. Und dafür hast du anscheinend den richtigen Hund dafür und du hast ihn in den letzten Monaten allmählich an längere Strecken gewöhnt, ohne gleich Leistungssport mit ihm zu machen.