Das ist mir schon vor über 10 Jahren begegnet: es wird eine Entlastungsnaht gemacht (eine Hautfalte über die eigentliche Naht gelegt und festgenäht) und dadurch kann der Hund nicht an die Wunde. Ich vermute, dass dein TA das meint. Dann braucht es tatsächlich keinen Schutz, jedenfalls normalerweise nicht, es gibt vermutlich Hunde, die trotzdem noch mit selbstzerstörerischer Gewalt versuchen, das komische Gefühl am Bauch wegzulecken oder wegzuknabbern.
Beiträge von Selkie
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Nur wenn sie tatsächlich JETZT beschließt läufig zu werden, hab ich ein Problem.
Sie ist derzeit viel zu dünn und ich muss ihr mehr zum Auffüttern geben. Wäre aber doof, während der läufigkeit. Futter reduzieren geht aber gerade ganz bestimmt nicht.
Ich würde einem untergewichtigen Hund auf gar keinen Fall das Futter reduzieren, vor allem nicht, wenn der Hund eindeutig Hunger hat. Sie braucht es doch offensichtlich.
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Golden Retriever sind farbgenetisch genauso wie rein gelbe Labradors (solche, die kein braun tragen). Und was passiert, wenn man einen gelben Labrador mit einem schwarzen oder braunen Hund verpaart, der kein Gen für Gelb trägt, ist hier schön bildhaft erlärt: es kommen nur schwarze Welpen zur Welt, die Gene für Gelb und/oder Braun tragen können.
Genauso ist es beim Golden Retriever x Münsterländer.
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Warum sind dir 20cm zu klein? Ein 20cm-Napf mit nur 5cm Höhe fasst mehr als einen Liter, das erscheint mir nicht wenig.
ich weiß halt nicht, ob Chilly da gescheit draus fressen kann?
Salatschüssel hab ich auch schon geschaut, bisher nichts schönes gefunden
Das mag neben der Größe auch am Fressverhalten liegen, ob das bequem für den Hund möglich ist. Die mir gut bekannten größeren Hunde (DSH, Groenendael und Golden Retriever) können das. Oder ist Chilly noch größer als ich vermute?
Aber wenn du lieber einen bequem-großen Napf anbieten willst, findet sich bestimmt was. Mir fällt noch ein: beim Töpfer bestellen.
edit wegen Farben: das ist ein guter Einwand. Bunt würde ich im Fall von "Übertopf" oder ähnlichem nicht nehmen. Aber simple weiße oder naturfarbene Glasur kenne ich nicht als problematisch. Ich baue in Pflanzschalen Kräuter an, da will ich auch kein Blei oder anderen Dreck drin haben.
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Hier lese ich das der Hund zwar vom Grundstück könnte, es aber nie tun würde. Was anderes habe ich beim TE auch nicht gelesen.
Ich hatte im Eingangspost nicht den Eindruck, dass der/die TE da so sicher ist:
Auch einen zaun zum nachbarn hin hab ich schon aufgestellt, einfach dass bruno auch nicht direkt drüben au ihrem Grundstück spazieren geht.
Ob die Kinderwagen-verbell-Aktion noch im Garten war, ist mir auch nicht so ganz klar:
Nun, an jenem Tag lief Bruno jms haus und bellte die Nachbarn mit ihrem Kinderwagen kurz an.
Der TE ist sich sicher, dass der Hund nicht wegläuft - aber ist er genauso sicher, dass der Hund das Grundstück nicht verlässt? Ist er sicher, dass der Hund mit dem Bewachen zuverlässig und für andere erkennbar an der Grundstücksgrenze aufhört? War der Hund noch auf dem Grundstück, als er die Nachbarn (nicht zum ersten mal, aber zum ersten mal ohne den Weidezaun dazwischen) verbellte?
Im Sinne einer guten Nachbarschaft halte ich es wie die meisten hier für sehr sinnvoll, für die Zukunft zwei Dinge zu tun: die gewollte Freilauffläche für den Hund einzäunen und Spiele, die die Grundstücksgrenze aus Nachbarssicht "unberechenbar" überschreiten, anders zu gestalten. Das muss kein Verzicht sein, wenn die Wiese von den Schwiegereltern bewirtschaftet wird und die kein Problem mit niedergetrampeltem Heu haben, kann auch die Wiese dafür herhalten, aber es sollte zumindest vorerst (bis die Nachbarin sich sicher fühlt mit dem Hund) immer so gestaltet werden, dass auch die Nachbarn die Situation einschätzen können.
In meiner Vorstellung konnten z.B. die Nachbarn bei der Ballspiel-Situation vielleicht nur den auf die Wiese rennenden Hund sehen und nicht den noch im Garten stehenden Halter. Solche möglichen Missverständnisse würde ich in der jetzigen Situation vermeiden.
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Landesrecht steht über kommunalen Regelungen
Stimmt. WENN es eine Regelung im Landesrecht gibt, dann kann die von Kleinhintertutzingen nicht ohne weiteres ausgehebelt werden. Allerdings könnte Kleinhintertutzingen eine oder mehrere offizielle Freilauffläche(n) einrichten. Oder ist selbst das in NRW nicht möglich?
In den meisten Bundesländern gibt es aber keine Eingriffe des Landesrechts in die kommunalen Angelegenheiten. In diesen Ländern kann ein Dörflein theoretisch sogar explizit entscheiden, dass Hunde generell frei laufen dürfen. In der Praxis reicht es, wenn die Kommune keine generelle Leinenpflicht vorschreibt.
Ich kenne allerdings keinen Ort in D, an dem nicht mindestens "frei laufender Hund im direkten Einflussbereich seines Halters" vorgeschrieben ist.
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Ich habe keine Ahnung wie Dina auf Welpen reagieren würde. Aber da sie ein Hibbelchen mit schlechtem Nervenkostüm ist, würde ich es nicht drauf ankommen lassen.
Habt ihr alle keine Angst vor ungeimpften und mutmaßlich infektösen Vermehrerwelpen?
Das allerdings ist nicht meine Angst.
Erstens ist das Risiko nicht so viel kleiner wenn der potentiell infektiöse Welpe über dieselbe Wiese läuft auf der mein Hund eine Stunde später herumschnüffelt und zweitens ist "ungeimpft" eher für den Welpen ein Risiko als für meinen geimpften Hund.
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Warum sind dir 20cm zu klein? Ein 20cm-Napf mit nur 5cm Höhe fasst mehr als einen Liter, das erscheint mir nicht wenig.
Aber es gibt natürlich auch größere Näpfe: Hier z.B. gibt es Keramik-Näpfe für über 3l Inhalt: Keramik-im-Hof. Eine einfachere Version wären Übertöpfe/ Pflanzschalen aus Keramik.
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Vor nicht allzu langer Zeit gab es hier im Forum einen solchen Fall, das war nicht lustig.
Gefunden. "Nicht allzu lang" ist relativ.

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Macht das den Hunden etwas, wenn sie das Ungeziefer mitfressen? Die Magensäure ist da ja eigentlich stark genug, oder?
Nein, normales "Ungeziefer" macht gar nichts.
Es gibt aber zwei ernsthafte Gefahren: Wespen und Gärung. Wespen könnten den Hund im Rachen stechen und das kann auch für nicht-Allergiker gefährlich werden und wenn das faulige Obst gärt oder sonstige giftige Fäulnisprodukte entwickelt, dann kann der Hund sich vergiften. Vor nicht allzu langer Zeit gab es hier im Forum einen solchen Fall, das war nicht lustig.