Was haltet ihr eigentlich von Auto-Anhängern für Hunde?
Wenn ich so sehe wir diese kleinen Anhänger sonst so hüpfen hinter den Pkws, kann ich mir nicht vorstellen das ein Hund sich da Wohlfühlt. Vor allem alleine, Laut und über ein paar Stunden.
Wir überlegen gerade wie wir nächstes Jahr den Urlaub machen, entweder wir brauchen ein neues Auto und einen Anhänger fürs Gepäck oder eben einen Anhänger für Blizz. Da wir ohne hin noch ein Auto brauchen, wäre es vom Kostenaspekt recht egal.
Und, egal ob nun im Kofferraum oder Anhänger, wie oft bzw. nach wie viel Zeit sollte man bei einer längeren Fahrt rasten? Bei den 6-7 Stunden von München haben wir 2 mal angehalten.
Für einen Hund wahrscheinlich komplett überdimensioniert. Für mehrere Hunde und Menschen, die viel unterwegs sind eine gute Sache. Gute Anhänger sind klimatisiert (manchmal besser als das Auto), isoliert und ziemlich bequem für die Hunde. Nur dass die Hunde da komplett allein drin hocken mag für manchen Hund ein Problem sein.
Wegen anhalten: Ich mache normalerweise alle 3-4 Stunden eine Pause. Für mich und den Hund.
Habe heute das erste Mal meinen Welpen/Junghund auf das Surfbrett gesetzt. Vermutlich fangen wir in diesem Jahr schon mit Touren im See an, ich war früher regelmässig mit meinem Rüden unterwegs, er schwimmend und im Wasser laufend, ich paddelnd auf dem Surfbrett - MIT Sonnenbrille.
Wie ist das mit den Augen von Hunden? Also wenn die im Wasser schwimmen und geblendet werden? Ist das schädlich? Vermutlich nicht oder? Hunde welche im Schnee arbeiten tragen ja auch keine Sonnenbrillen wegen der verstärkten Reflektion.
Auch Hunde können schneeblind werden. Auch Hundeaugen werden durch intensive UV-Einstrahlung geschädigt. Hundeauge und UV-Strahlung
Ich habe schon gehört (ja nur Hörensagen), dass Lawinensuchhunde zum Teil UV-Brillen tragen, um die Augen zu schützen. Ob es beim Paddeln nötig ist? Vielleicht. Vielleicht geht es ein Hundeleben lang gut. Vielleicht hat er irgendwann Schäden, die vermeidbar gewesen wären. Wenn ich unsicher wäre würde ich einen Augenarzt fragen (also einen für Hunde ).
Ich habe jetzt mal nachgeschaut. Der Puringehalt von Bananen ist auf 2 verschiedenen Seiten mit einmal 11 und einmal 24mg/100g angegeben. Für ein Obst ist das recht viel. (Fleisch hat je nach Sorte zwischen 50 und 150mg/100g)
Ein Christdorn hat bei mir auch sehr gut überlebt. Aber ich mochte ihn nicht wirklich, der war ja genauso grau wie mein grüner Daumen. Die paar Blättchen ... das konnten nicht mal die netten Blüten retten.
Völlige Zimmerpflanzenbanause braucht: robustes, eher großblättriges Gewächs, das direkte Sonne verträgt, nicht von einmal vergessen eingeht und nicht zu giftig ist.
Gibt es Pflanzen, die mich und und unser Wohnzimmerfenster überleben könnten?
Vorab: mein grüner Daumen ist dunkelgrau. Eigentlich dürfte ich gar keine Pflanzen halten. Ich tue es trotzdem.
Was mich überlebt: Monstera (aber die mag Sonne nicht so gern), Hibiskus, Einblatt, Grünlilie, Efeutute und Valotte. Der Bogenhanf überlegt noch, ob er bei mir wohnen will oder doch lieber Selbstmord begeht. Außer der Monstera (die im Treppenhaus wohnen darf) müssen meine Pflanzen allesamt im Südwestfenster leben, allerdings mache ich im Sommer die Rollos immer ein gutes Stück runter, weil ich sonst schlechter überlebe als die Pflanzen.
Ich würde dir vor allem den Hibiskus empfehlen. Meiner ist aus einem kleinen, selbstgezogenen Steckling gewachsen und inzwischen passt er kaum noch auf die Fensterbank. Im Herbst schneide ich ihn immer brutal zurück, bis zum Sommer ist er dann wieder riesengroß und blüht wie bekloppt.
Es gibt auch bei Menschen unterschiedliche Reaktionen auf eine stressige Situation. Nervöses Lachen ist eine davon. Da würde ich nicht gleich fehlende Empathie sehen.
Den hatte ich für meine alte Hündin (48cm hoch, ca 50cm lang, um die 15kg schwer). "Hatte" stimmt nich ganz, ich habe ihn noch, aber er lebt jetzt im Keller.
Kann ich wirklich empfehlen. Gefedert ist er zwar nicht, aber das hat weder mich noch meinen Hund nennenswert gestört. Auf den schlimmen Holperstrecken (Wurzeln, die bis zu 10cm aus dem Boden stehen) hätte auch eine Federung nichts gerettet, da ist die Motte dann halt gelaufen, bis es wieder ging.
Die Stärke ist definitiv der Klappmechanismus und die unkompliziert entfernbaren Räder. Platz braucht das Teil immer noch aber selbst in meinem kleinen Zwergenauto (Yaris) hat das Teil immer einen Platz gefunden.
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Dina mag keine Treppen. Als ehemaliger Hofhund kannte sie sowas vermutlich nicht allzu gut. Es hat am ersten Abend ca 10min gedauert, bis sie oben war. Runter hat einige Wochen gedauert und wäre ohne gezielte Übung gar nicht gegangen.
Ich habe als Provisorium Teppich-Stopp-Fleece zurechtgeschnitten und auf die Stufen gelegt. Das liegt da jetzt seit gut 1,5 Jahren. Wenn das mal hinüber ist, investiere ich in Bellosteps. Wenn Dina allein ist blockiere ich die Treppe unten mit einer Pappe, die ich zwischen Geländer und Säule befestige (noch so ein ewiges Provisorium ... ).
Nicht dass ich wüsste. Es gibt überhaupt nicht allzu viele Geschirre mit einfach nur Mesh. Dogfellow z.B. schiebt noch Schaumstoff zwischen 2 Mesh-Lagen. Ich habe ein Petlando und einen sehr alten halben Eigenbau (da war ursprünglich Neopren dran, das ging nach ein paar Jahren kaputt und ich habe es durch Mesh ersetzt).
Ich schätze, wenn du eine breitere Fläche auspolstern willst, ist Mesh nicht so perfekt geeignet, weil es in sich nicht so stabil ist. Irgendwo habe ich mal ein ganz leichtes Westengeschirr mit ausschließlich Mesh (ohne noch eine zweite, stabilere Lage Stoff) gesehen, aber ich weiß nicht mehr wo das war.