Beiträge von Selkie


    Hier ist jetzt ein "runder" "bärchen" Hund zu sehen, neben einem Spitzohrigen der ein außergewöhnliches Fell hat (außergeöhnlich = etwas das man nicht so oft sieht, das den körper außerordentlich darstellt durch die art wie es fällt wenn der Hund steht) dazu hat er einen Grimmigen Blick.

    Den grimmigen Blick sehe ich nicht. Ich sehe einen Hund mit einem offenem, aufmerksamen Blick und einen skeptisch dreinschauenden Teddy.

    nun muss man aber auch dazu sagen das ein silky auch ein echt "besonderes" Aussehen hat, das sicher nicht jedem gefällt.
    Wäre spannend zu wissen, ob du ohne jeden anderen Hund dabei, oft auf deinen angesprochen wirst?

    Der andere hat auch ein "besonderes" Aussehen, das sicher nicht jedem gefällt. Noch viel mehr als der Silkie. Ganz ehrlich: ich mag lange Haare nicht so gern bei Hunden. Und Bart geht für mich gar nicht, das ist eins meiner optischen Ausschlusskriterien.

    Aber wenn ausschließlich die beiden auf dem Bild gezeigten Hundetypen zur Wahl stehen (und sonst nichts), dann ist der Silkie trotz superlangem Fell und No-Go-Bart immer noch um Längen vor dem anderen Tier, selbst wenn ich ausschließlich optische Kriterien ansetze. Denn der Silkie sieht aus wie ein Hund.

    (OK, ich zähle nicht. Bei mir zieht Welpen-Look nicht. Die sind süß, aber süß will ich nur bei Schokolade und Eiscreme. |))

    Ich habe mal aus reinen Interesse bei unserem Tierheim geschaut. Kein einziger Hund ist dabei, der auch annähernd wie Mops und Franzose aussieht. Die einzigen Rassen sind Schäferhund, Husky und Staff. Der Rest Mischlinge.

    Edit: Das nächstgrössere Tierheim Köln Delbrück : weder Mops noch Franzose.

    Ich vermute, die würdest du selten auf der HP finden, selbst wenn sie im Tierheim landen. Die sind schneller vermittelt als fotografiert. ;)

    Es sei denn, es sind echte Großbaustellen, mit mehr als den "normalen" Problemen.

    (Zwar kein Mops, aber ein halber: als ich das erste mal in "Dinas Tierheim" war, wurde mir als erster Hund ein ganz neu abgegebener Puggle gezeigt. Der war schon bei meinem zweiten Besuch 2 Tage später nicht mehr da.)

    Ich habe mal ein paar unangenehme Fragen zum Thema "Tod des Hundes".

    Die Hündin einer Freundin wurde vor kurzem von einem Auto überfahren. Die Hündin ist kurze Zeit später in den Armen des Herrchens gestorben. Er hat die Hündin unverzüglich in die Wohnung gebracht (der Unfall war direkt vor der Haustür) und meine Freundin sagte, dass der Hund wohl da schon sehr doll gestunken haben soll (nach Verwesung?). Ist das normal? Oder lag das an eventuellen inneren Verletzungen?

    Im Tod erschlaffen alle Muskeln. Auch der Schließmuskel. Das ist der einzige Gestank, an den ich mich erinnere, aber der war wirklich unschön. Nachdem mein Hund ausgelaufen war, war auch der Geruch weg.

    Sie haben den Hund dann direkt begraben, ohne vorher noch mal beim Tierarzt gewesen zu sein. Macht man das so? Muss man keinen "beweis" abliefern beim Tierarzt, dass der Hund tatsächlich verstorben ist, um eine Sterbeurkunde zu erhalten? Braucht man sowas überhaupt tatsächlich?

    Kommt drauf an, wo man wohnt.

    Hier braucht man für die Abmeldung einen Nachweis über den Tod des Hundes. Entweder vom TA oder vom Bestatter. Allerdings weiß ich, dass eine Bekannte ihren Hund auch direkt begraben hat und demzufolge keinen solchen Nachweis haben konnte. Aber der Hund war alt und herzkrank, kann gut sein, dass der TA den Zettel ausgefüllt hat, ohne den toten Hund gesehen zu haben (ich habe sie nicht danach gefragt). Bei einem plötzlichen, unerwarteten Tod stelle ich mir das schwieriger vor, da könnte man Probleme bei der Abmeldung bekommen.

    Woanders braucht es solche Nachweise nicht, da ist das ganz unkompliziert.

    Hat schonmal einer den Fall gehabt dass der Hund eine Wespe geschnappt hat und nicht gestochen wurde?

    Jumi hat gestern eine Wespe geschnappt und ausgespuckt, der Mann hat sie dann „entsorgt“ und ich habe keinen Stich gefunden, keine Schwellung und der Hund hat keinen Mucks gesagt und nach etwas Schmatzen wars dann auch wieder ok :ka:

    Das Schmatzen kommt aber auch vor wenn sie an einer Zecke schnüffelt oder Ähnliches...

    Manche Hunde sind sehr geschickt mit den Biestern. Der Dackel meiner Großeltern hat Wespen im Flug geköpft.

    Andere Hunde sind sehr unempfindlich gegen die Stiche. Meine erste Hündin ist oft auf Bienen und Wespen rumgetrampelt. Sie wurde gestochen, hat mal kurz dran geleckt und ist weitergesaust. Der hat man nur dann was angemerkt, wenn es richtig viel Gift war: einmal hat sie ihre Nase in ein von Bienen besetztes Mauseloch gesteckt und einmal hat sich eine "Kampfwespe" an ihrer Schulter festgestochen und ewig lange gepumpt. Meinen Hund hat das nicht weiter interessiert, obwohl bei diesen beiden Malen eine ordentliche Schwellung zu erkennen war.

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    Meine Motte war ca 47cm hoch und wog ideal 14,5kg.


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    Dina ist ca 45cm hoch und wiegt derzeit 12,5kg.

    Hier ists eben so für Hunde ab 40cm. Offiziell zumindest..

    Aber doch nur in bebauten Gebieten?

    Ist hier in NRW auf jeden Fall so. Ausserhalb der bebauten Gebiete dürfen die 40/20er Hund hier ohne Leine laufen. Also in Feld und Wald.

    Meck-Pom hat eine generelle Leinenpflicht im Wald (genauso wie Brandenburg und Thüringen). Ich sehe auch die genannte Einschränkung auf große Hunde nicht, im Waldgesetz steht "angeleinte Hunde".

    Wenn man das Glück hat, viel Wald in der Umgebung zu haben, hat man natürlich auch viele leinenpflichtige Gassistrecken.

    Zunächst sollen die Flächen wohl nur etwa 3000-5000qm haben. Je nach Schnitt ist das echt nicht viel.

    Nur? Aus meiner Sicht ist das eine echte Luxusgröße.

    Hier sind die Hundewiesen (nicht eingezäunt) allesamt deutlich unter 1000qm. Die hiesige Hundewiese war bis vor kurzem mit ca 500qm die größte der Stadt. Die war groß genug, um dass an einem Ende die "große" Gruppe rumrüpeln konnte, und am anderen Ende die "kleine" Gruppe ziemlich ungestört unter sich bleiben konnte. Oder dass ich mit meiner früheren Hündin an einem Ende ein paar Spielchen machen konnte während die Hundewiesengruppe auf der anderen Seite zugange war. Jetzt wurde da viel an den Wegen gemacht und dabei sind irgendwie die Schilder verrutscht :fear: nun ist die offizielle Hundewiese nur noch ca 40x60m groß.

    Und auch hier ist das die einzige legale Freilaufmöglichkeit. Die ich gern nutze, wenn ich allein dort bin.

    Was für mich übrigens ein Argument gegen Zäune ist: Wenn die Wiese eingezäunt wäre, dann hätte ich deutlich weniger FluchtAusweichmöglichkeit, wenn jemand anders mit Hund kommt. Jetzt leine ich einfach an und gehe in die entgegengesetzte Richtung weg.

    Spezielle Etikette gibt es hier nicht. Wer nicht mit der Hundewiesensituation klarkommt, bleibt halt fern. Wer nicht fern bleibt, muss sich mit der Situation arrangieren. Das scheint hier erstaunlich gut zu funktionieren, auch wenn ich aus der Ferne den Eindruck habe, dass es in den Stoßzeiten für die Hunde oft stressiger ist als deren Menschen wahrnehmen.