Ein Video mit "Revierspaziergang" mit Spaniel und Labrador habe ich im Dummykongress gesehen. Der Spaniel hat mich sehr beeindruckt. ![]()
Beiträge von Selkie
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Gartenarbeit - pfff.
Putzen! Putzen ist Sport!

Ich müsste auf die Frage, ob ich regelmäßig Sport mache, trotzdem mit "nein" antworten.

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Kreative Tablettenentsorgung konnte meine Dina auch.
Ich war ganz sicher, dass ich es immer geschafft hätte, Dina ihre Tabletten unterzujubeln. Bis ich nach ihrem Tod die Box abgebaut habe und ganz hinten in der dunklen Ecke unter der Box einen kleinen Karsivanvorrat fand.

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Bei meinen letzten Bahnreisen war ich froh, wenn der Koffer ansatzweise in Sichtweite war. Immerhin war mein Koffer immer klein genug um zwischen zwei Rücklehnen im Abteil zu passen, die Gepäckablage war nämlich immer schon übervoll. Gepäck scheint bei der Bahn nicht vorgesehen.
Ob das in der ersten Klasse anders aussieht, weiß ich aber nicht.
Ich würde den Koffer abschließen und ansonsten darauf vertrauen, das so ein sperriges Teil nicht so schnell verschwindet. Und natürlich wertvolle/ wichtige Sachen im Rucksack immer bei mir haben.
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Die Frage, ob es wirklich so war, stelle ich eher nicht.
Mir geht es nicht um die Ereignisse, sondern um das Lebensgefühl, die Einstellungen, die Weltsicht der Menschen.
Jeder Roman, egal welchen Genres, entwickelt eine eigene Welt, mit einer eigenen Weltsicht, eigenem Lebensgefühl, eigenen Einstellungen. Nichts davon ist real und nichts davon muss (oder kann) irgendeine Realität originalgetreu wiedergeben. Es muss den Leser mitnehmen können. Bzw. es muss Leser finden, die bereit sind, in genau diese Welt einzutauchen.
Historische Romane, die sich mit realen historischen Personen befassen, haben diesbezüglich Einschränkungen. Aber auch da ist klar: was ein Autor da entwickelt, ist keine Realität. Es ist mehr oder weniger nah an den bekannten Fakten, es ist mehr oder weniger nah an dem durch die Geschichte vermittelten Bild, es ist mehr oder weniger glaubwürdig. Wobei Glaubwürdigkeit im historischen Roman zwei voneinander komplett unabhängige Referenzen hat: den historischen Kontext und den Kontext des Romans. Ich finde es interessant, wenn ein Autor mit diesen verschiedenen Glaubwürdigkeiten und den verschiedenen Kontexten spielt.
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Ich finde das gerade gut am historischen Roman. Es ist ja kein Sachbuch und erst keine Geschichtsschreibung. Im Roman ist Fantasie nicht nur erlaubt sondern unerlässlich. Die Frage, ob es wirklich so war, stelle ich eher nicht. Grobe Fehler im historischen Setting sind Mist aber ansonsten finde ich jedes Gedankenspiel zulässig.
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Ich habe noch nicht erlebt, dass auf einer längeren Fahrt nicht nach spätestens 3-4 Stunden irgendjemand was wollte brauchte, musste. Der Hund war es nie, der durfte dann aber trotzdem auch.
Allerdings bin ich nie mit Dina so lange Strecken gefahren. Die hätte gemusst, die musste schon nach 20min Autofahrt. Immer. Das war das einzige Zeichen, dass Autofahren Stress für sie war.
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Ich vermute, in den Köpfen der Hunde war das Gedicht noch viel wunderbarer als in deinem Kopf.

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Jede Art Fett löst Harz.
Meine Spontanidee: dick mit Butter oder Öl einmatschen, Gefriertüte drum und dann erst mal lange einweichen lassen. Dann gut waschen und ggf. wiederholen.
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Ich würde einwerfen, dass ich nicht ohne das mit TÄ besprochen zu haben eine Behandlung gegen Lungen/ Herzwürmer machen würde, weil ich irgendwo im Hinterkopf die Hunde aus dem Tierschutz habe, wo der Wurmbefall so stark ist, dass man den Hund umbringen würde, wenn alle Würmer sofort abgetötet würden.
(Halbwissen)
Also weiterhin
Alles Gute!
Ohne TA sollte natürlich gar nichts gemacht werden. Da die Medikamente verschreibungspflichtig sind, sollte das eh klar sein.
Aber das mit der lebensgefährlichen Behandlung betrifft Herzwürmer. Anderer Parasit, anderes Krankheitsbild, andere Behandlung.