die Katzen würden es eh nicht erlauben
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Wenn sie denn überhaupt ans Telefon gehen würden
die Katzen würden es eh nicht erlauben
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Wenn sie denn überhaupt ans Telefon gehen würden
Nein, du nicht.
Das hoffe ich auch. Wohl alle, die hier mitlesen.
Entschuldigung, aber das geht uns nix an und ist ja wohl die Sache des TE.
Ja, das klingt insgesamt nicht ok so, aber s.o.- da kann man sich doch nur raushalten und hier nicht virtuell ein Drama prognostizieren.
Übergriffig finde ich das.Dem TE eine gute Entscheidung, die er vertreten kann- traurig ists so oder so.
Entschuldige mal, aber was ist denn dein Problem?
Ich prognostiziere hier doch kein Drama, meine Güte!
Genau wie alle anderen habe ich versucht, dem TE zu helfen. In diesem Post nicht auf den Hund bezogen, aber auf etwas, was sich auf die Leidensgeschichte des Hundes beziehen könnte. (Konjunktiv!!)
Ja, seine Ehe geht weder mich noch sonst jemanden etwas an.
Ich habe nur versucht, einen Input zu geben, wo vielleicht aus verschiedenen Gründen grad nicht mehr soweit gesehen werden kann.
Haben andere auch gemacht.
Ich habs nur gut gemeint.
Und dem TE zu raten, den Hund ohne das Wissen der Partnerin einzuschläfern, ist nicht übergriffig?
Bin hier nun raus.
@mayfield
Bitte bitte NICHT den Hund ohne das Wissen des Partners einschläfern lassen!!!
Das könnte eine ganze Ehe gefährden!!
Rede nochmals mit deiner Frau. Zeige ihr drastisch auf, wie sehr der Hund leidet. Lobe sie für ihren unglaublichen Einsatz, versichere ihr, dass sie nichts flasch gemacht und nicht mehr hätte tun können.
Aber dass die Zeit nun gekommen ist, und das grösste Geschenk, das sie ihrem geliebten Hund nun machen kann, die Erlösung ist.
Um Himmels Willen, bitte weihe sie ein!!!
Nein, musst - und darfst - du nicht! Sorry, aber wenn mein Tier krank ist, dann ist mein Schlaf sch**ßegal. Ich bin mir sicher, dass der Durst, den er ohne Wasser erleiden muss, für den Kleinen schlimmer ist als die Undichtigkeit.
Da bin ich absolut deiner Meinung. Wenn mein Hund krank ist, ist alles andere egal.
ABER: Der TE und seine Frau machen das seit mehreren Jahren (!) mit. Ich möchte dich oder all die anderen, die hier so laut "kein Problem, managen, armer Hund" gerufen haben, nach mehreren Jahren in diesem Zustand und mit extremem Schlafmangel sehen. Was Schlafmangel (gerade über einen derart langen Zeitraum) auslösen kann (körperlich wie seelisch) können alle selbst googeln.
Auch Schlafentzug ist übrigens eine Foltermethode, für alle, die hier "Folter" schreien.
Und ja, ein Hund kostet. In den letzten 5 Jahren wurden seitens des TE wahrscheinlich schon mehrere tausend Euro für Tierarztkosten ausgegeben. Hast du nach so einem finanziellen Einsatz 10'000 Euro auf der hohen Kante für eine Wohnungssanierung?
Der Zweck heiligt die Mittel..... egal wie... Ziel erreicht.... dem TE und dem Hund ist geholfen
"...dem TE und dem Hund ist geholfen"
Ach ja? Und da bist du dir sicher?
Ich frage mich, was der Hund sagen würde, wenn er reden könnte.
Ein Leben bestehend aus dauerhaftem Juckreiz, offenen Wunden, Schmerz durch Kratzen in den offenen Wunden, Dauerdurst und dauernd pinkeln müssen und sich dauernd selber anpinkeln (denke ich mal, verbinden mit Schmerzen, wenn auch mal Blut mit raus kommt), geschwollene Beine, dauermüde...
Vielleicht würde sich der Hund auch bedanken, so noch Jahre mit verbringen zu "dürfen"...
Passiert das nur mir oder kennt das jemand?
Ist mir schon einige Male passiert, wenn ich unterwegs bin und der Hund alleine zuhause ist, dass ich dann kurz das Handy hervornehme um zu sehen, ob der Hund geschrieben oder angerufen hat und dann beruhigt feststelle, dass keine neuen Anrufe eingegangen sind und dann denke, gut, dann ist alles in Ordnung... (passiert innerhalb von Sekunden, und spätestens wenn das Handy wieder in der Tasche verschwindet, fasse ich mir an den Kopf... ).
Oder letztens, als ich mit Freunden im Kino war und sie danach noch ein Bier trinken gehen wollten und mein erster Sekundengedanke war, dass ich kurz den Hund anrufe um zu fragen, ob das ok ist...
War knapp davor, ihm das Kind zu überreichen, um ihn mal mit Kleinkind unterwegs sein zu lassen, letztlich aber doch zu perplex und eine Spur zuwenig Rabenmutter. Insgeheim wünschte ich ihm aber dreijährige, unausgeschlafene, unterzuckerte Drillinge.
Kann es sein, dass der Napf reflektiert und sich etwas im Napf oder im Wasser spiegelt?
Wie wärs mit einem matten, dunklen (blau oder grün) Napf?
Juhuu, da hats ja schon einen laaangen Thread dazu!
Ein für mich elend leidiges Thema: Das Finden passender Kleidung fürs "Hündele".
Mein Problem: Im Gegensatz zu den meisten anderen Frauen ist mir immer(!) zu warm; viel zu warm! Durch Medikamente, welche ich leider regelmässig nehmen muss, wird das noch verschlimmert.
Auch wenn ich mich wetter-passend anziehe; sobald ich nur 5 Minuten zur Bushaltestelle laufe, seh ich aus wie eine Tomate und bin nassgeschwitzt.
Fürs hündele eeextrem mühsam.
Gerade bei Übergangswetter, im Winter oder - am absolut Schlimmsten - wenn es regnet.
Egal was ich bis jetzt probiert habe; nach 20 Minuten fühle ich mich wie ein Hähnchen im Ofen, dampfgegart und ready für die nächste Dusche. Als wäre ich in Klarsichtfolie gepackt.
Hat irgendjemand einen Geheimtipp für eine leichte, sehr atmungsaktive, (eventuell für Regen zusätzlich wasserdichte, muss aber nicht sein) Jacke? Oder sonstige Kleidung derselben Kriterien?
Da es gegen Frühling geht, gerne Tipps für Übergangsjacken, bin aber auch sehr froh um Tipps für Winterjacken etc.
Habe bis jetzt einfach noch nichts gefunden; vor allem nichts, was hält, was es verspricht.
Liebe Imaginary
Das kleine Mädchen hat seine ersten Lebenswochen wohl auf der Strasse verbracht. Frei, ohne Leine, Sofa, Futternapf, wenig Menschenkontakt etc. Plötzlich wird es von Menschen, mit denen es vorher vielleicht noch gar nie in Kontakt gekommen ist, eingesammelt. Dann folgt ein stundenlanger Transport in einer Rumpelkiste.
Dann vier völlig fremde Menschen, die sich, anders als die Menschen, die man im Heimatland vielleicht aus der Ferne beobachten konnte, einen Keks freuen, dass man da ist und einem plötzlich ihre Aufmerksamkeit schenken.
Pipi konnte man vorher 4 Monate dort machen, wo man geht und steht.
Und dann - BÄHM - der Kulturschock. Alles ist neu - wenn auch gut neu - aber es ist neu.
Dann plötzlich Leine, fremde Leute, regelmässig Futter, Autofahren, wieder fremde Leute, Hundeschule (sooo viele neue Leute und Hunde, mit denen man nicht reden kann, weil die alle an der Leine sind - das war in Runänien wohl nie der Fall!), dann will Frauchen etwas von mir - aber was denn genau?- Und das alles in kurzen 9 Wochen für ein "kleines Kind"; merkst du, da wird einem beim Lesen schon fast schwindlig :)
Gebt euch - und vor allem dem Hundekind - Zeit, Zeit, Zeit. Weniger ist mehr. In den ersten Wochen ist Alltag kennenlernen schon genug.
Ich denke, die Kleine ist überfordert und manchmal ganz schwindlig vor lauter neu und spannend.
Runterfahren, Zeit geben und lassen. Durchatmen. Das wird alles