Hallo an alle
Leider haben wir vor gut 2 Wochen die Diagnose IBD erhalten, chronische Darmentzündung... vorausgegangen sind monatelanger immer wiederkehrender sehr starker Durchfall, Nüchternbrechen und Bauchschmerzen und natürlich ein Marathon an Tierarztbesuchen.
Dies als kurze Vorgeschichte, das mein Problem eventuell damit zu tun hat.
Mein Hund (Schäfermixrüde, 3,5 Jahre alt, 35 kg schwer) hatte schon immer die "lustige" Eigenschaft, je wärmer dass es wurde, umso weniger zu trinken. Trinkverhalten im Sommer war meist bis abends gegen 17 Uhr nix trinken, dann um diese Zeit oder auch am späteren Abend einen Liter Wasser in einem Zug reinknallen, dann war wieder fertig mit trinken.
Nun ist es seit einigen Wochen so, dass er wirklich sehr schlecht trinkt. Also den ganzen Tag nix und dann am späten Abend nach dem Fressen mal so 3 dl am Stück. Also viel zu wenig für so viel Hund.
Ich habe jetzt schon einige Male einen halben Liter Wasser mit Hüttenkase oder etwas Quark gespickt, damit er wenigstens ein bisschen was trinkt. Das hat er dann auch in einem Zug freudig geleert. Da er aber aktuell aufgrund der Diagnose nur absolutes Anti-Allergiker-Futter vom Tierarzt fressen sollte und sonst gar nix, möchte ich ihm eigentlich nix ins Wasser mischen.
Gefüttert wurde er schon immer mit Nassfutter und als Leckerlie gabs Halbfeuchtfutter. Seit 2 Wochen gibt's als Leckerlie jetzt nur noch das Anti-Allergie-Trockenfutter und als Hauptfutter das Anti-Allergie-Nassfutter, das die Konsistenz eines Radiergummis hat.
Woran könnte das liegen? Was kann ich dagegen tun?
Danke!