Tyson hat sich gerade in einem toten Maulwurf gewälzt, und ich schaffs heute nicht mehr, ihn zu baden...
Ist das irgendwie gesundheitsgefährdend für andere, wenn er sich so heute Nacht in der Wohnung breitmacht (also auf Teppich oder Sofa)?
Tyson hat sich gerade in einem toten Maulwurf gewälzt, und ich schaffs heute nicht mehr, ihn zu baden...
Ist das irgendwie gesundheitsgefährdend für andere, wenn er sich so heute Nacht in der Wohnung breitmacht (also auf Teppich oder Sofa)?
Ich hab mal ne total doofe Frage...
Wie viel Aufmerksamkeit bekommen eure Hunde so den ganzen Tag? Neben den Gassigängen? Wie oft und lange werden sie gekrault, wann bekommen sie Ansprache?
Ich mach mir immer mal wieder Sorgen, dass ich meinem Hund zu wenig Aufmerksamkeit schenke. Aktuell merke ich einfach viel mehr, wie lang so ein Hundetag sein kann, weil ich im Homeoffice bin und frisch wieder Single bin und alleine wohne und mich so auch wieder ganz alleine um den Hund kümmere.
Wir gehen jeden Tag so 1,5 - 2 Stunden Gassi und machen zwischendurch mal was für den Kopf. Spielen tut er nicht so gerne.
Leider bin ich eben nicht so der Krauler, sondern mehr der Kuschler.
Tyson könnte stundenlang gekrault werden, wenn es nach ihm ginge.
Natürlich kraule ich ihn oft und immer wieder, aber mehr als 10 Minuten am Tag sinds nicht...
Wie oft/lange kriegen eure Hunde sonst neben dem Gassi eure Aufmerksamkeit und in welcher Form?
Danke für eure Antworten!
Du schreibst das als wär drei Tage Lasagne was Negatives... ![]()
![]()
Liebe Grüsse von einer absoluten Lasagne-Liebhaberin ![]()
Tyson ist nicht direkt eine andere Rasse, aber immer wieder ein "Polizeihund", bei Kinder und Erwachsenen ![]()
Hab ihm letztens gesagt, er dürfe sich darüber freuen, andere müssen jahrelang hart dafür arbeiten, das zu sein; er hat diesen "Status" einfach ![]()
Tyson und ich sind ja vor einem Jahr auch bei so einem katastrophalen "Trainer" gelandet, aus riesen Überforderung meinerseits, weil ich einfach nicht mehr gewusst habe was ich noch gegen Tysons extreme Leinenaggression tun könnte. Der "Trainer" hatte super Rezensionen, also habe ich mich für ihn entschieden. Und weil ichs nicht besser wusste, er vielgelobt war und ich keine Alternativen mehr gesehen habe, habe ich geglaubt, was er so von sich gegeben und gemacht hat.
Extremes Leinenrucken, Cesar Millan Seitenkick etc.
Mir trieb es jedes Mal die Tränen in die Augen, weil Tyson mir so unglaublich leid getan hat, auch weil er deutlich gezeigt hat, wie schlecht es ihm dabei ging und wie überfordert auch er war, aber ich dachte, bei der Problematik muss man wohl so und ich bin halt einfach zu weich etc.
Wäre mir damals jemand so vorbei gekommen, wäre ich wohl in Tränen ausgebrochen, aber hätte wohl auch endlich früecher erkannt, dass es das nicht sein kann.
Will sagen: Nicht wegschauen, freundlich, aber deutlich darauf ansprechen, dass es das ja wohl nicht sein kann und freundlich und hilfsbereit Alternativen vorschlagen.
Wenn der Besitzer nicht will, kann man nichts (mehr) machen, aber vielleicht ist er ja genau so überfordert wie ich damals und wäre genau so dankbar, was Besseres zu finden, mit dem Hund und Halter geholfen ist.
Danke, dass du nicht weggeschaut hast.
Auch Kanton Bern ![]()
Mal ne Gewissensfrage:
Würdet ihr euren Hund zur Betreuung (3 x 4h die Woche) Leuten anvertrauen, die zwar total nett sind und gut mit dem Hund umgehen, aber deren Wohnung wirklich total versifft, dreckig und unaufgeräumt ist?
Ich möchte nur kurz anmerken, dass es viele Welpen/Junghunde gibt, die alles - auch Socken - fressen... Deshalb bitte nie rumliegen lassen, dass er sie unbeaufsichtigt stibitzen kann! ![]()
Nur so am Rande. Zum Rest können andere dir besser helfen. ![]()
Liebe Alle
Wie bereits in einem anderen Thread geschrieben, haben wir (mein Deutscher Schäfer - Mischling Tyson, intakter Rüde, 3,5 Jahre alt) vor einigen Wochen die Diagnose IBD bekommen.
Ich bin ganz schön am Boden, einfach weil sonst auch noch so viel ist und ich im Moment völlig überfordert bin, an wen ich mich wenden soll, wem ich glauben soll und was ich ausprobieren soll/darf/muss...
Ich bin absolut offen für alternative Behandlungsmethoden, weiss aber eben nicht genau, worauf ich mich einlassen soll, in welcher Reihenfolge ich was aufgreifen soll etc....
Erster Behandlungsschritt ist jetzt erst mal die komplette Fütterungsumstellung auf Anti-Allergie-Futter vom Tierarzt.
Mit dem Royal Canin Futter hatte er noch stärkeren Durchfall als vorher. Fütterungszeit ca. 4 Wochen. Durch einen Zufall sind wir auf das Hills Prescription Diet Canine z/d Futter gekommen, als Leckerlie bekommt er das Anti-Allergie-Futter von Royal Canin. Diese Kombination hat nun nach Wochen und innert 3 Tagen zum ersten Mal wieder zu festem Kot geführt.
Könnte allerdings auch daran liegen, dass er nun das erste Mal seit 2 Jahren wieder TroFu bekommt und extrem schlecht trinkt dabei...
Jemand hat mir nun Knochenbrühe empfohlen; hilft beim Trinken und soll gut sein für IBD-Patienten.
Kann mir irgendjemand einen hilfreichen Tipp geben, wie ich etwas Klarheit in diesen "Dschungel" bekomme?
Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht, womit schlechte?
Aktuell sind/waren die Symptome:
Anhaltender, immer wieder schleimiger bis extrem wässriger Durchfall und auch bei "nur" weichem Kot häufiger Kotabsatz.
Sehr häufiges Grasfressen, morgens oft Verweigern des Futters (wird dann abends gegessen).
Trinkt extrem wenig.
Drinnen ist er zwar extrem ruhig, draussen aber wie immer sehr aktiv.
Danke für eure Hilfe ![]()
Danke an alle für eure schnellen Antworten!
Wasser ins Futter hilft leider nicht, er fischt das Futter raus und lässt das Wasser stehen.
Wenn ich es zu doll verrühre oder gar püriere, lässt er alles stehen und protestiert. (Kann ich ihm irgendwie nicht verübeln, das Ganze sieht auch aus wie schon mal gegessen...).
Wurli
Morosche Möhrensuppe frisst Monsieur leider nicht... ![]()
Wow, das wusste ich gar nicht, vielen Dank für den Tipp!!
Ich schaue mal was ich machen kann und frage mal den Tierarzt. Das wäre ja genial; was das schmeckt und auch noch hilft!