Ich trau mich als absoluter Barf-Laie trotzdem mal ne Frage zu stellen.
Mein Hund wird auch im weeeitesten Sinne gebarft. Eine befreundete Trainerin stellt ihr eigenes Barf-Fleisch zusammen (ein Mix aus Muskelfleisch, Innereien, Blättermagen und Pansen, alles vom Rind), welches sie Portionenweise eingefroren verkauft und ich dann so verfüttern (also, natürlich nicht gefroren.) Sie ist dafür ausgebildet, muss ich noch anmerken, sie macht das nicht so Pi mal Daumen.
Mein Hund verträgt das Futter sehr gut und frisst es auch nicht ungern. Seit ich wieder so füttere hat sich sein IBD deutlich beruhigt und der Output ist wieder traumhaft
Trotzdem bin ich mir immer etwas unsicher, ob es auch wirklich ausgewogen genug und nicht zu fleischlastig ist. Deshalb gebe ich immer mal Gemüse- oder Früchtebrei und mal gekochte Haferflocken oder Quinoa oder sowas dazu. Was meinen die Profis dazu? Wie kann ich das Futter allenfalls optimal "pimpen"?
Danke!