Beiträge von Caro1993

    Liebe alle

    Vielen vielen lieben Dank nochmals für all eure wertvollen Beiträge!!

    Ich konnte wieder viel lernen und viel nachdenken.

    Ich habe für den Kleinen abgesagt. Ich glaube, ich bin noch nicht so weit, direkt wieder einen sehr unsicheren Leinenpöbler zu übernehmen. Zu viele Emotionen hängen da noch mit drin, ich hätte Angst, ihm und mir damit einen Bärendienst zu erweisen.
    Es hat mich traurig gemacht, aber mittlerweile bin ich froh drum. Mein Bauch sagt, es war die richtige Entscheidung.

    Ich war gestern wieder mit der Kleinhundegruppe spazieren, mit der ich schon einige Male unterwegs war. Vertreten sind (neben einigen Menschen :) ) diverse Chihuahuas, Havaneser, ein Bolonka, Pudel und natürlich der ein oder andere kleine Mischling. Im Durchschnitt sind es ca. 8-10 Menschen und bis zu 15 Hunde.
    Ich tue dies, um nette Bekanntschaften zu machen, aber vor allem, um meine noch vorhandenen Ängste und negative Gefühle im Umgang mit anderen Hunden, Hundebegegnungen etc. abzubauen und natürlich, um so viel wie möglich zu lernen.
    Es war einfach wieder richtig richtig toll, und ich war sooo happy danach. Und alles in mir schrie: Ja, das ist genau das, was ich will!! :herzen1:
    Es wird also definitiv ein Chihuahua hier einziehen, die Frage ist nur, wann und welcher.

    Diese quirligen, freundlichen, hübschen, aktiven, cleveren, lustigen, fröhlichen kleinen Geschöpfe haben total mein Herz erobert.

    Gestern Abend war ich dann noch an einem Trickdog-Kurs als Zuschauerin, auch wieder, um zu lernen und um mal zu schauen, ob das was für mich wäre (obwohl ich schon wusste, dass mir das total Spass machen wird.) Es war echt toll, und ich habe mich direkt mit einer Teilnehmerin und ihrem Chi angefreundet, und sie hat mir eine tolle Zucht empfehlen können. Werde da mal nachfragen :)

    Und morgen werde ich ein Seminar zum Thema Körpersprache beim Hund besuchen. Freue mich schon riesig :herzen1:

    So, hab gerade mit meiner Trainerin gesprochen.

    Sie meinte, dass JEDER Hund in seinem Leben in irgend einer Form Probleme verursachen wird. Dass JEDER Hund einen mal an die Grenzen und zum Heulen bringen wird, und man sich denkt, so habe ich mir das nicht vorgestellt oder gewünscht.

    Und dass man mit keinem Hund einfach so Blumen pflückend und singend durch die Gegend laufen kann, ohne darauf zu achten, wo könnte der nächste Hund kommen, wo könnte eine Katze vor der Nase durch rennen, wo hat es Wild etc.

    Jeder Hund braucht nun mal Aufmerksamkeit und Erziehung, den ganzen Tag.

    Die Frage sei nur, ob ich das auch wirklich kann und will.

    Ich glaube, ich muss da mal grundlegend über die Bücher gehen und meine Einstellung überarbeiten. So ein HH-Leben, wie ich mir das vorgestellt habe, werde ich wohl nicht führen können. Es wird, auch wenn ich auf den "perfekten" Hund warte, nie problemlos sein, nie einfach so happy go lucky sein.

    Einerseits ernüchtert mich das, andererseits beruhigt es mich auch, da ich nicht mehr die eierlegende Wollmilchsau suchen muss und die Vorstellung begraben kann, dass alles perfekt werden wird, wenn ich mir nur genügend Mühe geben werde. Nimmt auch viel Druck weg.

    Nach meinem Eindruck wird hier der perfekte Chi ohne jegliche Baustelle und perfekt vorerzogen gesucht. Zum einen werden solche Hunde generell sehr selten abgegeben und zum zweiten ist es beim momentanen Hundehype vermutlich eh noch schwieriger, an einen „fehlerfreien“ Second-Hand-Hund zu kommen. :ka:

    Vielleicht suche ich das, ja. Einfach, weil ich mir auch solche Vorwürfe mache, dass ich beim ersten Hund nicht "besser ausgesucht" habe und mir einen Hund ausgesucht habe, der für mich einfach ein paar Nummern zu gross war. Und es so geendet hat. Und weil ich weiss, wie sehr ich in den drei gemeinsamen Jahren manchmal gelitten habe und wie sehr ich uns beide immer wieder einschränken musste. So soll es nie wieder sein. Dieses mal soll alles anders, alles perfekt sein.

    Deshalb aber auch meine Überlegung, dass ich sicher keinen "perfekten" Hund finden werde. Wie gesagt, der nächste Hund, den ich toll finde, liebt vielleicht alle Artgenossen, kann dafür aber nicht alleine bleiben oder kann nicht Auto fahren. Es wird wohl immer etwas geben, die Frage ist nur, womit ich leben kann.

    Vielen Dank für all eure Antworten!!

    Aoleon

    Danke, ich mag direkt sehr gerne :)

    Du hast recht, es kann immer was sein, was das Hundehalter-Dasein anstrengender macht; ob "Verhaltensauffälligkeiten" durch blöde Erfahrungen, Krankheit etc. etc.

    Danke für deine Worte. Sie haben mich zum Nachdenken gebracht. Mal sehen, was ich daraus mache.

    Schlumpfinchen8
    Ich war schon zwei Mal mit dem Kleinen spazieren, die Besi war allerdings dabei, weil der Kleine mit Fremden nicht mitgeht. Mir ist aufgefallen, dass sie ihn relativ schnell hochnimmt, auch wenn eine unübersichtliche Kurve oder so kommt, wo ich ihn beispielsweise einfach an die Leine genommen hätte.

    Snaedis

    Der Hinweis mit der Trainerin stimmt. Sie kennt mich und sie kannte/kennt Tyson sehr gut. (Tyson lebt ja jetzt bei ihr.) Sie hat mir auch zu denken gegeben, dass Erlebnisse mit Tysons Leinenaggression wieder hoch kommen werden und ich eventuell noch nicht bereit bin für diese Art von Baustelle.
    Sie hat halt auch angemerkt, dass er bereits 5 Jahre alt ist, und entsprechend lange Zeit hatte, dieses Verhalten zu festigen und "einzutrainieren".

    Ich denke, in den Kleinen müsste eh noch relativ viel Erziehung und Training investiert werden, da er bisher nicht wirklich erzogen worden ist und auch nicht wirklich auf die Besi hört draussen.

    Aber auf dieses Training hätte ich richtig Lust :) Ich weiss einfach nicht, ob ich schon bereit bin für wieder einen leinenaggressiven Hund, mit meinen Erlebnissen und Erfahrungen von früher...

    Was die Trainerin halt auch noch gesagt hat, was mir zu denken gegeben hat, ist, dass ich Tyson ja eigentlich genau deswegen abgegeben habe. Jetzt habe ich ein furchtbar schlechtes Gewissen und fühle mich, als würde ich Tyson verraten, wenn ich wieder einen "solchen" Hund nehme. Andererseits, wie gesagt, die beiden unterscheiden 33 kg, das ist halt schon nicht ganz dasselbe...

    Wow, vielen lieben Dank eure schnellen Antworten, ihr seid einfach super!!

    Ich bin wirklich gerade total hin- und her gerissen...

    Ich habe vorhin noch mit meiner Trainerin gesprochen. Sie rät mir von dem Kleinen ab, sie denkt, ich komme vom Regen in die Traufe.

    Andererseits, wenn ich sie so sprechen höre, denke ich mir, dass ja eigentlich jeder kleine Hund in seinem Leben früher oder später eine Leinenaggression bekommen muss, denn man kann gar nicht garantieren, auch wenn man noch so gut aufpasst, ein Hundeleben lang keinen Fehler zu machen und seinen Hund immer adäquat zu führen und zu beschützen, dass er gar nie schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden macht.
    Dann ist es ja, pessimistisch gesehen, gar nicht möglich, einen kleinen Hund ohne Leinenaggression zu haben, früher oder später wird sie kommen...

    Dann wäre man vielleicht wieder an diesem Punkt.

    Denn ... durch Kleinhundehaltung sind wir eh zu Alleingängern geworden, weshalb ich nur nochmal vorsichtig anmerken wollte, dass das nicht unbedingt die richtige Hundegröße ist für ein eher unbedachtes Hundehalterleben.

    Und, was sie auch richtig angemerkt hat, jeder Hund macht Arbeit und braucht Training. Klar gibt es "schwierigere" und unkompliziertere Hunderassen oder -Charaktere, aber jeder Hund erfordert nun mal Zeit und Training. In einen Hund, der von aussen her unkompliziert und total leichtführig aussieht, wurden wahrscheinlich etliche Stunden Training investiert, damit das Zusammenleben eben so gut klappt.
    Spricht das nun für oder gegen den Kleinen? Keine Ahnung...

    Hm, mein Bauch sagt eigentlich, dass ich den Kleinen total mag und er echt toll wäre. Aber ich will auch keine falsche Entscheidung treffen und mich in einem halben Jahr fragen, was ich mir dabei gedacht habe, wissentlich einen Hund mit demselben Problem anzuschaffen, wie es Tyson hatte (auch wenn die beiden Hunde ca. 33 kg trennen).

    Da ich aber nicht mehr weiss, ob ich nun mehr auf den Bauch oder mehr auf den Verstand hören soll, nach meiner Geschichte, ists grad ein bisschen schwer...

    Ich möchte einfach meine beiden wichtigsten Wünsche, das entspannte Wandern und den hobbymässigen Hundesport, nicht begraben müssen...

    Andererseits kann ich auch einen Welpen aus einer guten Zucht nehmen und ihn selber "versauen" im schlimmsten Fall, dann wäre ich gleich weit wie mit dem Kleinen jetzt...

    Oder der Hund findet Artgenossen von Haus aus nicht prickelnd, jagt Katzen kann nicht alleine bleiben oder oder...

    Sorry für die wirre Gedankenflut, ich musste mir einfach gerade alles von der Seele schreiben. Danke fürs "zuhören" :bussi:

    Hallo ihr Lieben

    So, es gibt mal wieder ein Update zu meiner Hundesuche. Heute durfte ich eeendlich wieder den Chihuahua Buben, von dem ich schon vor einiger Zeit bzw. ganz zu Beginn erzählt habe, ein zweites Mal treffen.

    Es war echt toll, er war schon ganz anders als beim ersten Mal, viel aufgeschlossener, zutraulicher, aufgeweckter und verschmuster, er hat mich noch etwas zurückhaltend, aber freundlich begrüsst und sich dann beim Kaffee sofort auf meinen Schoss gesetzt und es sich dort bequem gemacht :smile: . Ein toller Bursche! :smile:

    Leider hat sich heute ein grosses grosses Aber herauskristallisiert... und zwar scheint er andere Hunde ähnlich toll zu finden, wie mein Tyson andere Hunde toll fand - also gar nicht. Der Kleine wurde als noch relativ junger Hund von einem grossen Hund gebissen und leicht verletzt. Nun regt er sich bei jedem anderen Hund ziemlich auf, bellt und kläfft und gebärdet sich. Bei jedem Hund, auch bei Hunden seiner Grösse. Er wird von der Besitzerin bei Hundebegegnungen generell hochgenommen.

    Mir ist extrem wichtig, nun einfach mal ein normales, entspanntes, schönes Hundehalterleben geniessen zu können und mich entspannt mit meinem Hund in der Umwelt bewegen zu können. Ich möchte mit anderen Hunden und vor allem deren Menschen zusammen spazieren gehen. Ich möchte Trainings und Kurse besuchen.

    Was soll ich jetzt nur tun? Er ist sicher ein ganz toller Hund, aber mit diesem grossen ABER...

    Ich habe mir geschworen, es wird nicht wieder ein Hund mit einem grossen Umwelts- bzw. Alltagsproblem angeschafft. Es soll ein entspannter immer-dabei-Hund werden. Ich tue mir sowas nie wieder an. Andererseits... hat nicht jeder Hund seine "Baustelle"? Werde ich überhaupt jemals einen Hund finden wie ich mir wünsche, wo alles passt? Und wenn ich jetzt auf einen warte, der zwar perfekt mit anderen Hunden kann, dafür aber nicht alleine sein kann oder sich nach 5 Minuten Autofahrt jedes Mal übergeben muss?

    Ich habe solche Angst, mich falsch zu entscheiden... :(

    Ach Mensch...

    Hallo :winken:

    Es werden sich noch die Profis melden, aber zwei Dinge sind mir durch den Kopf gegangen beim Lesen.

    1. Könnte es sein, dass die Nacht für ihn zu lang war und er zu lange aushalten musste? Wann ist die letzte Pipirunde abends? Er ist ja mit 17 Wochen doch noch sehr jung. Pinkelt er morgens sehr viel?

    2. Wie wäre es, wenn ihr ihn die Treppe hinunter tragt? Ein so junger Hund sollte eh noch nicht wirklich regelmässig Treppen runter laufen müssen, auch wenn es nur wenige Tritte sind.

    Oh, vielen Dank für eure Antworten, ihr seid so toll!!

    Ich nehme mir eure Inputs und Tipps sehr gerne zu Herzen.

    Ich werde den kleinen Knopf leider nicht vor nächsten Mittwoch treffen, so die Planung, da sein Frauchen übers Wochenende im Krankenhaus ist wegen einer wichtigen Untersuchung. (Kein Corona)

    Aber ich halte euch sehr gerne auf dem Laufenden!

    Es ist halt auch so, dass Tyson schwer "vorgelegt" hat... Neben seinem Problem mit anderen Hunden war er der perfekte Hund... Zu allen freundlich, drinnen ruhig, draussen aufgeweckt, völlig unkompliziert, sehr anpassungsfähig.

    Zudem weiss ich halt, wie unglaublich doll ich ihn geliebt habe bzw. immer lieben werde, und ich wünsche mir so sehr, einen zukünftigen Hund wieder so sehr lieben zu können... Alles andere wäre unfair...

    Vielen Dank für all eure Antworten zu meiner Hundesuche und auch fürs in die Bresche springen! :herzen1:

    Maggie0221
    Ich kann verstehen, dass das Wechseln der Rassen für dich als konfus angekommen ist.

    Aber ich habe eine sehr genaue Vorstellung von Eigenschaften, die mein zukünftiger Hund mitbringen oder nicht mitbringen sollte, und ich hatte halt gedacht, dass ich bei beiden Rassen Vertreter finden kann, die auf meine Anforderungen und Wünsche gut passen.

    Bezüglich Unsicherheit und Leinenaggression:

    Ja, ich war mit Tysons Leinenaggression überfordert, war ängstlich und unsicher. Dies aber vor allem durch seine Grösse und Kraft. Wenn dir 38kg Hund aus dem Nichts in die Leine springen und wie von Sinnen einen anderen Hund / etwas Hundeähnliches verbellen, oder etwas im Wald Raschelndes verfolgen wollen, ist das alles andere als lustig.
    Selbstverständlich ist mir klar, dass mit einem Chi oder einem Spitz, welcher ebenfalls eine Leinenaggression hätte, auch intensiv gearbeitet werden müsste. Es macht für mich jedoch einen sehr grossen Unterschied, ob jetzt fast 40 kg oder 3-4 kg in der Leine hängen würden. Deshalb bin ich überzeugt, dass ich bei einem Chi oder Spitz mit Problemen deutlich anders und sicherer auftreten kann als ich es bei Tyson konnte. Zudem habe ich seit Tysons Auszug Trainings und Online-Kurse besucht und mit befreundeten HH geübt, damit ich selber bei Hundebegegnungen sicherer werde, was zum Glück sehr gut funktioniert hat.

    Und ein ruhiger, sicherer Kleinhund ist ja genau das, was ich suche :bindafür:

    Ein kleines Update zu meiner Hundesuche:

    Ich frage mich, ob ich mir aktuell selber im Weg stehe mit meiner relativ klaren Vorstellung von einem zukünftigen Hund. Ich habe einfach furchtbare Angst, wieder einen "Fehler" zu machen und dann einen Hund an meiner Seite zu haben, mit dem ich nicht 100% glücklich bin. (Kurze Anmerkung: Tyson war kein Fehler!!! Aber einen Hund zu holen, der ein paar Nummern zu gross für mich war, das war unklug).
    Ich habe Angst, den "falschen" Hund zu wählen. Ich habe Angst, dann doch wieder irgendwo so stark eingeschränkt zu sein und das Hundehalter-Dasein nicht geniessen zu können.

    Und ich weiss aktuell nicht ganz genau, worauf ich mich verlassen kann und soll; Herz oder Verstand.

    Ich war in den letzten 2 Wochen noch 3 Hunde besuchen:

    Ein kleiner Chi-Welpenbub. Einfach entzückend, sehr aufgeweckt; hat zuerst versucht, meine Socke zu fressen, hat sich dann auf meinen Füssen zusammengerollt und seelig geschlafen. Hinreissend. Allerdings haben mir seine Kopfform und seine Augen im Vergleich zu seinen Geschwistern nicht gefallen; ich war ziemlich sicher, dass der Kleine ebenfalls einen leichten Wasserkopf hat. .. Also schweren Herzens abgesagt.

    Einmal eine sehr hübsche, charakterlich tolle Chihuahua Hündin. War sicher ein ganz toller Hund, allerdings hat das Bauchgefühl überhaupt nicht gepasst, war von beiden Seiten, Hund und mir, schon fast eine Antipathie da. Also auch nix.
    Einmal eine Zwergspitzhündin, hinreissend, bildhübsch, verschmust, freundlich. Allerdings wollte die Familie, dass ich sie gleich mitnehme, oder mich in den nächsten 2 Stunden entscheide, was ich weder konnte noch wollte. Am Nachmittag kam dann nochmals eine Interessentin, welche die Hündin gleich mitgenommen hat. Also auch weg.

    Und dann ist da immer noch der nette Chi-Bub, den ich ganz am Anfang mal besucht habe, bei dem ich aber nicht sicher war, ob das was wäre oder nicht. Die letzten 3 vereinbarten Treffen mussten immer verschoben werden, einmal wegen Krankheit des Kindes, dann wegen Krankheit meinerseits. Am kommenden Donnerstag soll es aber spätestens so weit sein.
    Der Kleine wäre sicher toll, ruhig, unkompliziert. Allerfings frage ich mich, ob er nicht zu ruhig für mich ist. Andererseits kann es auch sein, dass er durch die ganze Situation zu Hause noch eher verschüchtert ist, und dann plötzlich total auftauen würde, weiss ich allerdings nicht... Und ein ruhiger Hund wäre ja auch nicht verkehrt, ich komme mit Hibbelhunden gar nicht gut klar...

    Ach, ich weiss nicht. Vielleicht kauf ich mir auch einfach einen Goldfisch.

    Sorry für den Roman, musste mir das mal von der Seele schreiben.
    Vielleicht habt ihr ein paar Inputs oder Gedankenanstösse dazu, dafür bin ich immer dankbar. :herzen1: