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OT, aber ich finde es unfassbar übergriffig, wie hier teilweise über den Ehemann und Vater geurteilt wird. Ihr kennt doch die (berufliche) Situation überhaupt nicht, und wie sehr sich dieser Mensch vielleicht in seiner Freizeit für seine Familie aufopfert, wisst ihr alle nicht, und da reicht die Zeit vielleicht auch nicht noch für den Hund... Und wenn man ins Detail gehen mag: Anscheinend arbeitet der Mann viel aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation. Diese war bei der Anschaffung des Hundes und zum Zeitpunkt der Zeugung des Kindes vielleicht noch nicht so abzusehen...