Beiträge von Snooze_92

    Ich denke eher an Schäferhund und Cattle Dog oder so.

    Ich wurde in einem Hundegeschäft übrigens auch von einer Verkäuferin gefragt, ob da Cattle mit drin steckt.

    Naja, was ich mittlerweile sagen kann - Aron hat massiv Jagdtrieb, sowohl auf Sicht als auf Spur. Und im Mäuse fangen ist er äußert effizient, wie ich bei einem Spaziergang lernen musste.. Tatsächlich erinnert mich sein Kopf an einen zu groß geratenen Jack Russel, aber letzendlich ist es auch egal, jetzt ist er da und ich gehe mit seinen 'Baustellen' so gut es geht um.

    Ich habe ein Hochbett, Hund lässt sich zur Nachtruhe hoch heben,

    Hmm das wird hier nix. Und die pennen ja auch tagsueber im Bett..da faellt hochheben raus.

    Ich muss mal gucken ob mein Bruder irgendwas basteln kann..eine gescheite Treppe oder sowas. Oooder die Leiter laenger und flacher machen :???:

    Vielleicht aus Trofast Regalen von Ikea eine Treppe bauen?

    https://pin.it/2qJx8j1

    Ich denke auch nicht, dass Geschwister ein Garant dafür sind, später nicht alleine zu sein. Ich hab meine Brüder natürlich lieb, aber so viel ich auch mit meinem kleinen Bruder (1,5 Jahre jünger) gespielt habe, es hat auch einfach jeden Tag zwischen uns geknallt. Außerdem war das Verhältnis nicht immer einfach, weil ich rückblickend doch oftmals bevorzugt wurde, was dementsprechend für Spannung untereinander gesorgt hat. Mittlerweile leben meine Brüder und ich 600km und 800km voneinander entfernt und sehen uns max. 2x im Jahr. Viele gemeinsame Gesprächsthemen gibt's da auch nicht. Wenn unsere Eltern mal nicht mehr sind ändert sich das ja nicht plötzlich wieder.

    Ich habe das Gefühl, das es heutzutage auch nicht mehr Standard ist, dass die Familie immer nah beieinander wohnen bleibt und man dementsprechend immer engen Kontakt miteinander hat. Es wird eher für Job und Familie umgezogen, das wirkt sich dann schon auch auf das Verhältnis in der Familie aus.

    Wenn man ein weiteres Kind vorallem um des Kindes willen haben möchte und nkxht

    ???

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    Kara's Family Danke, ja, so sehe ich das auch.

    Ich habe schon Unterstützung vom Pflegedienst, das ist aber nur ein sehr geringer Anteil, weil es sehr schwierig mit meinen Großeltern ist, überhaupt Hilfe von außen zu etablieren. Sie sind furchtbar schwierige Menschen, ich möchte da aber hier nicht weiter ins Detail gehen.

    Entschuldige, ich hab nicht gemerkt, dass ich meine Antwort abgeschickt habe, wollte später weiterschreiben :muede:

    Also, nochmal. Wenn man ein Kind einfach nur um des Kindes willen haben möchte, finde ich den Unterschied zu Geschwisterkindern eher irrelevant. Viele wollen ja bewusst einen kleineren Abstand, damit die Kinder (hoffentlich) miteinander spielen etc. Wenn man sich aber eben auch später einfach 'nur' ein weiteres Kind wünscht , würde ich mich vom Altersabstand nicht beirren lassen.

    Nochmal bezüglich "one and done" - ganz ehrlich, ich kann da für mich immer noch keine endgültige Aussage treffen. Unser Sohn ist jetzt 6, eigentlich wäre der Abstand schon jetzt mega groß (zu groß? Keine Ahnung, woran man das festmachen soll, ist sicher auch individuell) und so ganz habe ich mit der Planung noch nicht abgeschlossen. Bin jetzt 35, finde mich eigentlich auch nicht zu alt. Viele meiner Schulfreundinnen haben noch kein Kind oder sind jetzt gerade erst schwanger... Meine Mutter war für damalige Verhältnisse (Ende der 80er) wahrscheinlich schon recht alt, sie hat mich mit 30, meinen Bruder mit 34 bekommen... Ist aber wahrscheinlich auch individuell. Unser Kind ist sehr "einfach" - also zumindest nach meiner Ansicht xD . Und unser Alltag ist einfach schön.

    Bei uns "scheitert" es momentan an den rahmenbedingungen. Ich pflege meine uralten Großeltern und das ist ziemlich oft eine Mammutaufgabe. Wenn ich mir jetzt vorstelle, schwanger zu werden... ich weiß nicht, wie das funktionieren könnte. Allerdings, wenn man es mal emotionslos betrachte, sterben sie wahrscheinlich in absehbarer Zeit, nur ob es mir dann nicht zu spät ist mit dem 2. Kind? Da drehen sich momentan wirklich oft die Gedanken drum... Habe für mich noch keine Antwort gefunden.


    Bezüglich Schule: Wir haben lange überlegt, ob wir unser Kind in der normalen Dorfgrundschule einschulen lassen, oder ob wir die nächsten 4 Jahre leisten können, ihn immer in die alternative Grundschule zu bringen bzw. setzt diese auch außerhalb des normalen Schulbetriebs sehr auf Mitarbeit der Eltern. Wir haben uns wirklich super viele Gedanken gemacht, weil das Konzept einfach genau unseren Vorstellungen und Erwartungen an Schule entspricht, uns aber schweren Herzens dagegen entschieden, einfach weil wir uns auch gefragt haben, wie es nach den 4 Jahren Grundschule mit montessori- und naturbezogenem Konzept hier weiter gehen soll. Wir leben in der thüringischen Pampa, eine entsprechende weiterführende Schule wäre nur über eine Internatslösung machbar und das wollen wir defintiv nicht.

    Wenn man ein weiteres Kind vorallem um des Kindes willen haben möchte und nkxht

    Meinst du

    Meinst du das im Sinne von sich sicher sein, dass das Kind ein Einzelkind bleibt?

    Ja genau, Einzelkind ja oder nein?

    Was bewegt jemandem zum zweiten Kind bzw. Was spricht/sprach dagegen?

    Ich habe während der ersten Monate gemerkt, dass mir ein Kind definitiv reicht. 24/7 verfügbar sein müssen hat mich enorm gestresst. Ich mochte die Babyzeit größtenteils gar nicht (fand's einfach super öde und trotzdem kräftezehrend) und könnte mir absolut nicht vorstellen, nochmal schwanger zu sein und die ersten 2 Jahre durchstehen zu müssen. Die Entscheidung war also recht einfach.