Beiträge von Snooze_92

    Ich weiß nicht, ob ein Geschenk zu Weihnachten eine Verpflichtung alle 2 Wochen 'ausgleicht' bzw. meine Dankbarkeit auch nur ansatzweise ausdrückt. Ich werde da nochmal in Ruhe drüber nachdenken, aber ich tendiere eher zu einer bezahlten Babysitterin und binde das meiner Nachbarin nicht auch noch ans Bein. Sie hat ja selbst ihre Enkel oft genug da, auch über Nacht, geht 1x die Woche mit Aron, wenn ich ins Büro muss.. Da mag ich sie einfach nicht noch um eine zusätzliche 'Belastung' bitten.

    Wie gut kennt dein Kind die Nachbarn? Und ist die Nachbarin direkt daneben (weil ihr zb in einem Mehrparteienhaus auf einer Ebene wohnt) oder ist da eine Straße dazwischen?

    Davon würde ich es abhängig machen.

    Wenn er die Nachbarin gut kennt und es tagsüber auch funktioniert mit ihr sehe ich da kein Problem.

    Wenn eine Straße zwischen euren Häusern liegt würde ich sie eher zu euch ins Wohnzimmer setzen. Nicht dass das Kind wach wird und dann zur Nachbarin geht und die Straße überquert. Nicht immer bekommt man alles übers Babyphon mit. Und nicht immer ist man innerhalb von 30sek aus dem einen Haus heraus, über die Straße gelaufen und ins andere Haus hinein (zb sitzt man gerade auf der Toilette. Oder findet nicht so schnell den Schlüssel. Es kommen gerade viele Autos und man muss warten. Usw)

    Er kennt sie sehr gut, sie hat schon oft auf ihn aufgepasst, ihn auch schon von der Kita abgeholt. Also schon fast ein bisschen Oma-Ersatz. Sie wohnt direkt gegenüber, wir wohnen beide in EFHs in einer ganz ruhigen Straße ohne Verkehr. Raus aus dem Haus käme mein Sohn nicht, aufgrund Aron haben wir das Treppengitter oben gelassen, das bekommt er definitiv nicht auf. Aber ja, stimmt schon, wenn er genau dann mal lautlos aufwachen würde und dann ins Schlafzimmer läuft und von dort ruft und man es dann nicht hört wäre das richtig blöd.

    Ich würde es nicht machen. Dann lieber die Nachbarin in mein Wohnzimmer setzen. Aber ich hätte einfach Angst das der kurze recht lautlos aufsteht und mich sucht und dann keiner da ist.

    Ich hätte auch überhaupt kein Problem damit, sie in meinem WZ sitzen zu lassen, aber da sie dafür kein Geld nehmen möchte hätte ich immer das Gefühl damit zu viel von ihr zu verlangen.

    Ich bräuchte mal eure Meinung.

    Mein Partner wird ja demnächst unter der Woche weg sein. Ich möchte trotzdem donnerstagabends zur Feuerwehrausbildung und brauche da dementsprechend einen Babysitter. Nun hat sich meine Nachbarin dafür angeboten, sie könnte S. ins Bett bringen und das Babyphone mit rüber nehmen. Aber auch wenn es direkt gegenüber ist, sie in 30Sek. da wäre, wenn was ist und mein Sohn in der Zeit zu 95% nicht wach wird.. Irgendwie fühlt es sich nicht richtig an, einen 4 Jährigen länger als ein paar Minuten alleine im Haus zu lassen(er wäre dann so 1,5 Stunden alleine im Haus). Aktuell gehe ich max. mit Aron um die Ecke zum schnellen Pipi machen während er kurz vorm TV sitzt und ich a) weiß, dass er sich dann nicht bewegt und ich ihn b) über die Tierkamera sehe oder eben wenn er schläft und ich dann das Babyphone dabei habe und mich in einem 20M Radius ums Haus bewege. Aber dann trage ich eben auch komplett die Verantwortung, wobei ich mich auf meine Nachbarin 100%ig verlassen kann.

    Wenn ich sie bitten würde, würde sie wahrscheinlich auch bei uns im Haus bleiben, aber sie will auf keinen Fall Geld von mir annehmen und sie hilft mir generell einfach schon so wahnsinnig viel, dass ich ihr das nicht auch noch aufbürgen möchte.

    Wie seht ihr das?

    Der Kleine ist mal wieder krank und ich habe keine Ahnung, wie ich gesundes Essen in ihn hineinbekomme. Am Samstag gab es das 1. Mal Kartoffelbrei mit Spinat. Dazu Fischstäbchen, die er bereits kannte und sehr mochte. Am Samstag mochte er die Fischstäbchen nicht mehr, aber immerhin Spinat und Kartoffelbrei. Seit Sonntag isst er auch keinen Kartoffelbrei mit Spinat mehr. Am Sonntagnachmittag waren wir aber bei den Nachbarn eingeladen, wo es unter anderem Brötchen mit Bratwurst gab. Da bekam er das 1. Mal Bratwurst (ohne Pelle) und hatte es geradezu verschlungen. Fast 1 komplette Bratwurst hatte er gegessen. Heute gab es dann bei uns Bratwurst, die er nicht wollte. Ich hoffe echt, dass er Donnerstag wieder in die Kita kann, wo er super isst. Mir graut es vor den 1,5 Wochen frei über die Feiertage. Keine Ahnung, was er dann essen soll. Banane, Quetschie, Pancakes (ohne Zucker), Waffeln (1 Päckchen Vanilinzucker auf den kompletten Teig, sonst auch kein weiterer Industriezucker) und ab und zu Weintrauben sowie Dinkeltoast mit Butter, Frischkäse oder Leberwurst werden akzeptiert. Pre-Nahrung oder so trinkt er nicht mehr, seit er 6,5 Monate alt ist. Gestillt wird nur zum Einschlafen, aber da kommt auch nicht viel bei rum. Er trinkt stilles Wasser sonst. Tee und Milch mag er nicht. Habt ihr Tipps, wie ich noch Essen ins Kibd bekommen könnte? Ach sowas wie Kekse, Lebkuchen, Reiswaffeln etc. isst er gerne. Ist aber ja auch nur mal so für zwischendurch gedacht.

    Bei uns haben manchmal Ausstechförmchen Wunder gewirkt. Gemüsepuffer? Pah, mag ich nicht. Gemüsepuffer in Kipplasterform? Her damit! Mehr! Mehr!

    Ich würde erstmal an der Orientierung arbeiten und mich dafür auf eine Wiese (am besten wenig Außenreize) stellen und ihn an der Schleppleine erkunden lassen. Es kann dauern, aber irgendwann wird er sich zurück orientieren und das würde ich markern und immer wieder hochwertig belohnen.

    Zeitgleich würde ich erstmal immer die gleiche Gassi-Strecke gehen. Das macht die Umorientierung erstmal einfacher.

    Leinenführigkeit würde ich persönlich körpersprachlich am Halsband aufbauen und ihm den Raum neben oder hinter dir zuweisen. Hier geht es für mich nicht um einen Trick (wie z. B. Fuß gehen), sondern eine Regel. Raumverwaltung ist grade bei jadglich stark motivierten Hunden ein ganz wichtiger Schlüssel.

    Danke für deinen Beitrag! Hast du einen Tipp, wie man diese Raumverwaltung aufbauen kann?

    Wenn du den Wald nicht vermeiden kannst, bleib da quasi stationär anstatt den Hund ständig zum Weitergehen zu neuen spannenden Gerüchen anzuhalten. Man kann auch einfach eine Strecke von 50 - 100 m hin und her spazieren, ganz gelassen. Bis der Hund auch runterkommt.

    Das ganz unabhängig von der Umorientierung zum Halter (die, wenn angeboten, natürlich trotzdem belohnt wird).

    Das Hin-und Her spazieren werde ich auf jeden Fall mal versuchen, danke!

    Mein erster "Erste-Hilfe-Tipp" ist auch schauen und schnüffeln lassen und nicht beim stehen bleiben gleich weiterlocken bzw. animieren. Langsamer unterwegs sein, innehalten bewusst annehmen und einmal dadurch mehr Ruhe reinkommen lassen.

    Außerhalb dieses kurzen Stücks durch den Wald lasse ich ihn auch überall ruhig schnüffeln wo er es tut und bleibe auch stehen. Aber an dieser Stelle queren oft Rehe die Straße und er schnüffelt sich da extrem fest, wird immer hektischer und würde dann versuchen immer weiter in den Wald zu ziehen, fängt an den Wald zu fixieren und macht einfach einen extrem gestressten Eindruck. Richtig durch den Wald gehe ich kaum noch, weil es leider für uns beide nicht entspannt ist. Was schade ist, ich liebe es eigentlich hier durch den Wald zu spazieren.

    Ich habe hier auch einen sehr, sehr außenorientierten Hund sitzen, der mich anfangs auf Spaziergängen so gar nicht beachtet hat, weil er nur mit seiner Umwelt beschäftigt war. Kein Blick, nichts.

    Wir haben, wie deine Trainerin auch schon mehr oder weniger vorgeschlagen hat, die Orientierung an mir belohnt. Allerdings anfangs sehr kleinschrittig (es musste kein Blick sein, die richtige Ohrenstellung reicht schon) und vor allem mit sehr, sehr hochwertigen Leckerlie (hier kam abwechselnd Käse und Wurst gut an). Und dann eben mit viel Geduld dran bleiben.

    Ich kann zwar mittlerweile auch immer längere Strecken Leinenführigkeit (zumindest solange die Reize nicht zu groß sind) von ihm einfordern, allerdings ist er dabei noch extrem auf mich fokussiert um abzuwarten, ob's ein Leckerli gibt, das soll ja nicht das Ziel für den ganzen Spaziergang sein. Er soll mich bloß nicht durch die Gegend schleifen

    Meiner Erfahrung nach gibt es Hunde, die können das einfach nicht oder nur sehr schwer leisten. Die sind entweder 100% im Außen oder 100% bei dir. "Bloß nicht durch die Gegend schleifen" klingt ja erstmal ganz einfach, bedeutet für den Hund aber eine ganz schön anspruchsvolle Multi-Tasking-Leistung, weil er eben einerseits die Reize wahrnehmen und andererseits ständig an die Leine denken muss. Manchen Hunden fällt das deutlich schwerer als sich nur auf eine Sache (dich oder die Außenwelt) zu konzentrieren. Deshalb würde ich da tatsächlich erstmal meine Erwartungen zurückstellen, gerade weil der Hund ja nun noch nicht allzu lang bei euch ist.

    Also ich hab auf keinen Fall die Erwartung, dass das bis Jahresende oder so gelöst ist, ich würde nur ungern unerwünschte Verhaltensweisen ungern einfach laufen lassen, sondern zumindest einen Trainingsansatz haben wollen, um das - in aller Ruhe dann - nebenbei trainieren können.. Ist Aron auch irgendwie unfair gegenüber, wenn er mich monatelang ohne Konsequenzen durch die Weltgeschichte schleifen darf und dann ab Tag X plötzlich nicht mehr. Also würde ich grundsätzlich lieber direkt von Anfang an im Rahmen seiner Möglichkeiten an dem Thema arbeiten.

    Aiko war ähnlich. Sobald wir einen Fuß mit ihm vor die Tür gesetzt haben, ist ihm das Hirn weggeflogen, Tunnelblick, mit Volldampf in die Leine und abwechselnd Nase auf den Boden oder die Umgebung gescannt. So gestresst, dass er draußen nichts fressen konnte, nicht im Geringsten ansprechbar. Wir waren quasi für ihn nicht existent beim Spaziergang.

    Richtungswechsel oder stehen bleiben an kurzer Leine hat alles nur schlimmer gemacht. Wir schon schlecht gelaunt, weil man sich nur im Kreis dreht, der Hund frustriert und verunsichert, weil er nicht verstanden hat, was das soll. Nach Monaten vergeblichen Versuchen seine Aufmerksamkeit zu bekommen, damit wir ohne ausgerissene Arme vom Spaziergang zurück kommen, haben wir ganz neu angesetzt.

    Schleppleine dran und los. Das hat für alle den Druck rausgenommen, weil "nur" noch alle 10 Meter Stillstand war statt jedem Meter.Wenn die Leine auf Spannung war und er den Zug weggenommen hat verbal gelobt und weitergegangen. Ansonsten einfach stehen geblieben und interessiert den Wegesrand angestarrt oder einfach auf den Boden gesetzt :woozy_face: Eine lange Zeit immer nur die gleiche Runde, wenn er zu nervös wurde Spaziergang abgebrochen.

    Recht schnell hat er kapiert, dass es nicht weitergeht, wenn auch nur etwas Spannung auf die Leine kommt. Auf die kurze Leine hat er das dann problemlos übertragen.

    Danke, guter Punkt! Im Feld mache ich auch gern die 15m Schlepp dran. Ich hab das immer stehen bleiben heute morgen auf einem ruhigen Weg mal konsequent durchgezogen und da hat er dann auch immer mal nach hinten geschaut, was ich direkt belohnt habe. Werde ich die nächsten Wochen mal weiter versuchen.

    Hallo zusammen :winken:

    Aron (Geschätzt 3 Jahre) lebt jetzt seit knapp 2,5 Monaten bei uns und entwickelt sich wirklich toll.

    Ein kleines Problem was wir noch haben: er orientiert sich draußen fast gar nicht an dem Menschen am Ende der Leine - er ist den Großteil des Spaziergangs damit beschäftigt von einer Spur zur nächsten zu hetzen. Es wird oft etwas besser, wenn er sein großes Geschäft verrichtet hat, aber da das auch mal 15min dauern kann, ist es bis dahin schon anstrengend. Er ist danach nicht super entspannt, er bleibt dann aber wenigstens auch mal stehen und schnuppert etwas entspannter. Gerade im Wald ist sein Gehirn jedoch komplett auf Spuren gerichtet.

    Ich kann zwar mittlerweile auch immer längere Strecken Leinenführigkeit (zumindest solange die Reize nicht zu groß sind) von ihm einfordern, allerdings ist er dabei noch extrem auf mich fokussiert um abzuwarten, ob's ein Leckerli gibt, das soll ja nicht das Ziel für den ganzen Spaziergang sein. Er soll mich bloß nicht durch die Gegend schleifen, dabei muss die Laune auch meinetwegen nicht permanent locker durchhängen). Richtungswechsel interessieren ihn nicht wirklich - dann geht er eben direkt in die andere Richtung der nächsten Spur nach.

    Von der Trainerin gab's nur den Tipp, jeden Blick zu belohnen. WENN es so einen Blick mal gibt, belohne ich das auch direkt, aber dann ist es idR so, dass Aron sich sofort wieder abwendet. Wenn er sich nach Markerwort ein Leckerli holt, dann wird's geschluckt und direkt weiter, also seine Aufmerksamkeit bleibt nicht bei mir. Generell ist er schon sehr verfressen, aber draußen sind die Spuren einfach noch wichtiger. Spielzeug interessiert ihn nicht, kennt er vermutlich einfach nicht.

    Ich hab gestern Mal ein Stück gefilmt - wir sind da knappe 10min unterwegs und er hatte auch noch 'Druck'. Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps :)

    Achja, mir ist natürlich klar, dass wir nach 2,5 Monaten noch keine super duper Bindung haben, aber ich will das auch ungern ewig so weiterlaufen lassen, in der Hoffnung, dass es sich von alleine bessert und dann feststellen, dass sich das Verhalten bloß immer weiter verfestigt.

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    Ich finde es richtig schlimm, dass man sich nicht mehr traut, sowas offen auszusprechen, weil man direkt in die rechte Ecke gestellt wird. Es scheint mittlerweile ein probates Mittel zu sein, jegliche Diskussionen im Keim zu ersticken, indem sofort jeder völlig undifferenziert zum Nazi oder Ausländerfeind erklärt wird, der auch nur die leiseste Kritik oder persönliches Unwohlsein mit der aktuellen Entwicklung äußert. Ich finde das wirklich erschreckend.

    In diesem Thread wurde niemand in die rechte Ecke gestellt, im Gegenteil, hier haben sich viele Leute ersraunlich konstruktiv daran beteiligt, Lösungswege zu finden.

    Es ist völlig nachvollziehbar, wenn jemand ein Thema zu komplex, zu sensibel oder zu kritisch findet, um sich auf eine Diskussion einzulassen. Aber nach dem Verlauf der Diskussion ein pauschales "man darf nicht mehr alles sagen, man wird in die rechte Ecke gestellt" rauszuhauen, ist schlichte Polemik.

    Ich glaube nicht, dass Clover das auf diese Diskussion bezogen hat, sondern dass das ein generelles Gefühl ist, das kann ich gut nachvollziehen.

    Ich weiß nicht, ob der Fehler bei mir liegt und ich ihm von Anfang an zu viel geholfen habe

    Mein Sohn (3,5) ist auch so und ich kenne auch die Gedanken dazu… Er ist aber einfach ein ruhiger, ausgeglichener Kandidat, der oft auch erst gründlich nachdenkt (und ich bin mir bei manchem auch nicht sicher, ob er es durch seinen Sehfehler vielleicht nicht so gut einschätzen kann). Und vielleicht ein bisschen faul ist |) Jedenfalls bin ich aktuell dazu übergegangen, dass er bitte Dinge alleine probieren soll und ich helfe dann, wenn es nicht klappt. Probiert er es erst gar nicht, sondern heult sofort los, dass er’s nicht kann gibts auch keine Hilfe. Klingt vielleicht erstmal fies so beim lesen, aber nachdem er jetzt anfing er könne sich nicht alleine anziehen… kann er sehr wohl, das meiste zumindest. In der Kita kann/konnte er’s ja auch („Ja, Mama, da hilft mir ja auch keiner. Du hilfst mir ja.“ Äh, ja, gut… |) ) und siehe da: es geht doch. Und wenn auch schwierigere Dinge klappen ist er stolz auf sich.

    Die kleine Schwester ist da vom Typ anders. Die probiert sich viel mehr aus, möchte mehr Action und diskutiert auch mehr. Da gab es jetzt, um beim Beispiel anzuziehen zu bleiben, einen Wutanfall in der Kita, weil wir ihr eine Latzhose angezogen hatten. Die bekam sie alleine nicht an und aus, Hilfe wollte sie aber keine. Also erstmal keine Latzhose mehr.

    Schon spannend wie unterschiedlich sie teilweise ticken.

    Dieses direkt Losheulen wenn etwas nicht klappt macht mich manchmal echt wütend mittlerweile. Heute morgen hatte er eine kleine Tafel Schokolade im Adventskalender. Mal abgesehen von der Tatsache, dass er mich um 5:55 Uhr deswegen geweckt hat und meine Laune eh nicht so gut war, hat er direkt losgeheult, als ich meinte, dass er die Tafel durchaus alleine aufmachen kann (und ich bin 100% sicher, dass er es geschafft hätte, aber er wollte es nicht mal versuchen). Dafür sind meine Nerven morgens einfach noch nicht bereit.