Moin zusammen,
das Thema Hund ist zwar eigentlich noch gar nicht wirklich konkret und es wird wohl noch viele viele Monate dauern, bis einer bei uns einziehen kann. Aber ich bin ein Mensch, der möglichst gerne vorher alles durchdenkt und wenn es noch so lange dauert.
Es wird bei mir so sein, dass ich in ein paar Monaten zwar hauptsächlich von Zuhause arbeite, aber nach einer längeren Eingewöhnungsphase (so etwa 4 Monate könnte ich hoffentlich mit meinem Chef absprechen, ansonsten wird der Hundewunsch weiter verschoben, bis es zeitlich wirklich passt) auch hin und wieder mal beruflich für ein paar Tage weg muss. In der Zeit muss der Hund dann fremdbetreut werden, da mein Freund den Tag über auf der Arbeit ist. Das soll natürlich ganz langsam aufgebaut werden, damit die Betreuungsperson auch gut bekannt ist. Im Idealfall würde dann z.B der Schwiegervater aufpassen, da er Hunde sehr mag, in der Nähe wohnt usw.
Allerdings habe ich ein bisschen Angst, dass er den Hund in der Zeit total verzieht (Ich mag ihn total, aber ich hab keine Ahnung, wie er mit Hunden umgeht), der Hund dort Sachen darf, die ich nicht möchte (stumpfes Ballspielen bei Spaziergängen zum Beispiel) und ich es immer wieder ausbügeln muss. Wie habt ihr das gelöst? Habt ihr eurem Dogsitter eine Do & Don't- Liste geschrieben? Oder nur kurz beschrieben was ihr euch vorstellt und dann vertraut? Oder wird ein Hund nach 4 Monaten Training eh nicht innerhalb von 4 bis maximal 5 Tagen versaut und ich brauche mir keine Sorgen machen?
Danke und viele Grüße,
Snooze