Beiträge von SpaceOddity

    SpaceOddity

    Hat doch vor nicht allzu langer Zeit einen Welpen aus Lettland (?) Importiert 😃

    Vllt kann sie dir helfen

    Ich hab Xaco selber aus Estland geholt, da habe ich dann natürlich vor Ort bar bezahlen können.

    Ansonsten kommt es drauf an - Würde der Züchter den Welpen zu dir bringen oder kommt er mit einem PetCourier? Letzteren muss man in der Regel selbst vorab zahlen, aber da kannst du dir ja ein seriöses Unternehmen suchen (kannst mir dazu auch gerne eine PN schreiben), wenn du nicht irgendwem Geld überweisen willst.

    Ich hätte meinen Hund beim Züchter vorab per Überweisung zahlen müssen, wenn er mit PetCourier gekommen wäre, was für mich aber kein Problem gewesen wär - Bei einem Züchter, dem ich nicht soweit vertraue, dass alles passt, was ausgemacht ist, würde ich einfach sowieso keinen Hund kaufen.

    Kommt der Welpe aus Osteuropa/Russland? Dort haben die Züchter in der Regel viel Erfahrung mit PetCouriers und können dich auch hinsichtlich des Ablaufs gut beraten.

    Bei mir würde es drauf ankommen, welche zwei Rassen ein Züchter züchtet und wie aufwändig das ist. Bei jemanden, der z.B. Leistungs-DSH züchtet und im IPO führt, würde ich es schon komisch finden, wenn er dann z.B. auch noch Hüteleistungs-Border züchtet, weil das einfach sehr zeitaufwändige und konträre "Sport"arten sind,

    Züchtet jetzt jemand Shelties und Border fürs Agi, hätte ich überhaupt keine Bedenken. Wobei ich einen Züchter kenne, er eine Wolfhunderasse züchtet und gleichzeitig eine kleine Hütehundrasse - Und da ist ernsthaft mal ein Hüti-Interessent mit dem Wolfhundwelpen heimgefahren - Das fand ich schon sehr schräg, wenn ich ehrlich bin |)

    (Da ich das Gespann kenne - Der Hüti hätte viel, viel besser gepasst, der Wolfhund war grenzwertig).

    Ich mag das persönlich ja gar nicht gerne, irgendwo anzufragen, wenn grad mal die Verpaarung feststeht - Ich bin aber auch kein Mensch, der Welpen in den ersten zwei Wochen süß findet und sich in so ein Meerschweindal verschaut, bei mir müssen die schon nach Hund aussehen, bevor ich sie toll finde :lol:

    Bei Xaco hatte ich zuvor auch einen anderen Welpen im Blick, den ich zugesagt habe, als von meiner Seite alles bezüglich Abholung geklärt war, hat mir die Züchterin dann abgesagt, weil sich ein Interessent aus dem eigenen Land (Nicht EU) gemeldet hat und angesichts Corona war ihr das halt lieber, weil ja nie sicher war, wann Transporte wieder möglich waren. Natürlich war ich enttäuscht, ich hatte schon einen Namen für den Zwerg, konnte da die Züchterin auch verstehen irgendwie und bin ihr auch nicht böse und durch sie schlussendlich dann zu Xaco gekommen.

    Bevor der gelbe Strauch endgültig verblüht ist, hab ich dann doch noch ein paar Fotos machen müssen. Leider war das Licht nicht optimal und die Hunde nicht so motiviert, ich hoffe, ich kann das morgen nochmal wiederholen und der Sturm holt mir nicht die Blüten runter.

    Location mit Model:

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    Ergebnisse (Canon 7D Mark II + 17-50mm F2.8 bei 50mm/F2.8)

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    Danke für eure Tipps, ich hab mir da glaub ich selber viel zu viel Druck gemacht, weil ich eben das Gewünschte umsetzen wollte und das halt nach meinen Vorstellungen nicht funktioniert hat. Ich muss aber auch sagen, ich wusste vorher nicht, dass die Hunde so gar nix können, sonst hätt ich das eh anders geplant |)

    Die Besitzer sind mit den entstandenen Fotos eh super glücklich und zufrieden, ich halt nicht so, aber mei, Erfahrung ist Erfahrung.

    Und gewerblich will ich eh nie Fotographieren, erstens finde ich meine Fotos dafür wirklich zu schlecht und zweitens merke ich jetzt schon, dass ich keine Lust mehr habe, meine eigenen Hunde oder Kaninchen zu fotographieren, wenn ich viele andere Projekte mit viel Aufwand hab (in dem Fall Tierheimfotos oder eben dieses Wochenende die Kollegenhunde). Und irgendwie geht da auch (für mich) der Spaß verloren, wenn ich was bestimmtes machen "muss" und das dann nicht so funktioniert wie geplant.

    Ja, ich war halt echt auch selber überfordert, weil halt konkrete Bilder gewünscht waren, die es so eben nicht gegeben hat (was die Besitzer wengier stört als mich |)). Und die Hunde waren halt leider auch total konträr, einer ein Stresskeks, der sich auch ohne Ansprache immer mehr hochgespult hat und der andere eben Modell "Ich pick an Frauchens Bein, egal ob neben mir die Welt untergeht"

    Aber lustig, jetzt wo ich drüber nachdenk, war vermutlich eher ich und meine Erwartungen das Problem, weil unsere Tierheimkatzis und Kleintiere fotographier ich ja auch ohne konkretes Posing und was auch immer und find die Fotos gut bzw. kommen sie auch gut an :headbash:

    Wir machen dann eine Leine dran, mit der sich die Besitzer sicher fühlen, ich mach ein Teleobjektiv drauf und halte Abstand, am besten haben wir noch eine zweite Hilfsperson dabei, und dann gehts los. Entweder, die Leute werfen Leckerlie, rennen vor dem Hund weg, rufen ihn hin und her, werfen ein Balli, stellen ihn wo drauf und halten ihn fest, etc.

    Ich glaub das war ja mein Hauptproblem, dass die Besitzer ihren Hund nicht wirklich motivieren/steuern konnten. Ein Hund war echt "steuerbar" mit Ball werfen, bzw. hat der halt nur in eingezäunten Gebieten Freilauf und hat das dann dementsprechend eh genutzt und von dem hab ich haufenweise Action-Bilder, aber stillhalten geht halt gar nicht, wenn er an der Leine ist, klatscht er halt permanent rein und hat Stress, das brauch ich nicht fotographieren (Tierschutz-Hund).

    Die Hündin war halt durch nix motivierbar, die rennt nix nach, die Geräusche-App war ihr auch egal und sie pickt halt an der Besitzerin. Also alleine hab ich halt natürlich nette Bilder von beiden, gemeinsame Bilder halt nur von der kurzen Spielsequenz, ein statisches Gruppenbild war halt schlicht und einfach nicht möglich.

    Und bei der Location bin ich halt auch eingeschränkt, da haben wir halt einfach nur das eine Gelände und das ist so, wie es halt ist.

    (Also die Hundebesitzer finden die Fotos eh super und sind mir nicht böse, im Gegenteil, aber mich persönlich wurmt es, weil ich gern bessere Bilder gemacht hätte und ich auch bei den vorhandenen sehr viel bearbeiten muss :headbash:)

    Hier fotographieren ja einige auch (neben)beruflich - Wie macht ihr das bei Shootings mit Hunden, die wirklich gar nix können?

    Also kein Sitz/Platz/Bleib oder Rückruf oder Menschen anschauen, also wirklich nix.

    Ich hab heute die zwei Hunde von Kollegen fotographiert und bin echt bissal an meine Grenzen gestoßen, weil man die Hunde nicht positionieren konnte. Ich hab dann vorgeschlagen, sie auf eine Bank zu setzen, da bleiben ja doch einige Hunde eher kurz mal sitzen/stehen/zumindest oben, aber auch da keine Chance.

    Gibts da irgendwelche Tricks außer auf den Boden legen und Hunde einfach frei ohne Leine herumlatschen lassen und immer Abdrücken, wenn sie nett dreinschauen/was süßes machen im ungefähr passenden Abstand zur Kamera? |)

    Actionfotos und Zufallsportraits gehen so ja dann eh immer irgendwie, aber wenn der Hundebesitzer speziellere Wünsche hat (in meinem Fall ein nettes Gruppenbild mit Hundebekleidung) wirds ja schon schwierig. Oder wenn man kein eingezäuntes Gelände zur Verfügung hat.

    Foto vom Kollegenhund, weil herzig und winzig :lol:

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    Angesichts der Tatsache, dass meine Hunde vor kurzem einen Rehlauf aus dem Garten ausgegraben haben, den sie sicher vor dem Bodenfrost dort "gelagert" haben, mache ich mir relativ wenig Gedanken um Bakterien am Fleisch |)

    Allerdings füttere ich selten/ungern faschiertes, da ist das sicher ein größeres Problem.

    bordy ich hab auf die Gachen kein Welpen-Video gefunden, deshalb hab ich gefragt.

    Ich finde es aber ehrlich gesagt schon befremdlich, mit einem Welpen mit Strom zu arbeiten, auch wenn ich mich lang und intensiv mit E-Collars beschäftigt habe und sicher kein Mensch bin, der das immer aus Prinzip ablehnt. Im Sport sehe ich es kritisch, beim Welpen finde ich es echt befremdlich.